Weltfamilie! WATCH THE WATERS!!!

An ALLE, die über ihren Tellerrand (und die permanente INNENschau) hinaussschauen … lasst uns der Welt zeigen, dass wir WUNDER BEWIRKEN KÖNNEN!!!

DANKE TORSTEN für deinen unendlich(t)en Einsatz:

🌊 Atatürk-Staudamm mit massiven Rissen nach Erdbeben

Der Atatürk-Damm ist mit 80.000.000m³ Wasser der drittgrößte Staudamm der Welt, befindet sich am Oberlauf des Euphrat, etwa 80 km nordwestlich der Stadt Urfa und etwa 600 km von der Hauptstadt Ankara entfernt.

Ein weiterer Damm bei Malatya (eine Stadt in der Osttürkei mit etwa 500.000 Einwohnern) hat ebenfalls Risse entdeckt. Das Überschwemmungsgebiet wird derzeit evakuiert.‌‌

Ebenfalls betroffen ein Damm bei Maydanki, Syrien.

Die Türkei steht vor großen Überschwemmungen, da mehrere Dämme im Land beschädigt wurden und sollten sie versagen, große Teile des Landes überschwemmt werden könnten.

Eine Übersicht aller Dämme der Türkei gibt es hier!

Q sagte am 15. Februar 2018 „Watch the Water.“! Für den 6. März 2018 war der Bezug zu Nordkorea, die vorgestern eine massive Militär-Show feierten.


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„Rand“Notiz: Durch einen aktuellen Beitrag auf vulkane.net verdichten sich für mich immer mehr die Hinweise, dass es in dem von den Beben heimgesuchten Gebieten tatsächlich unterirdische Anlagen in großem Maßstab gab, weil nämlich jetzt plötzlich das Land horizontal absackt:

Erdbeben Türkei: Küstenabschnitte überflutet

9. Februar 2023 von Marc Szeglat

Eine um gut 3 m versetzte Straße im Zentrum von Kahramanmaraş. © CNN Turkey

Bodenabsenkung und horizontaler Versatz nach Erdbebensequenz

Im türkisch-syrischen Erdbebengebiet schnellen die Opferzahlen weiter in die Höhe und haben sich gegenüber gestern verdoppelt: bis jetzt wurden mehr als 16.000 Todesopfer bestätigt. Die Zahlen werden weiter ansteigen. Angestiegen ist auch der Meeresspiegel an der Küste im Südwesten der Türkei, zumindest relativ: Da das Land infolge des Erdbebens abgesackt ist, wurden mehrere Küstengemeinden im Bezirk Iskenderun in der Provinz Hatay überflutet. In den Medienberichten ist die Rede davon, dass das Wasser bis zu 200 m weit ins Landesinnere vorgedrungen ist. Der Boden soll sich um bis zu 1 m abgesenkt haben. Auf einem Video sieht man Autos, die eine überflutete Straße passieren. Das Wasser reicht ihnen fast bis zu der Stoßstange, steht also ca. 20 cm hoch in den Straßen. Anders als bei einer Flut wird das Wasser nicht mehr zurückweichen, da sich ja der Boden dauerhaft abgesenkt hat.

Es gibt weitere Bilder, auf denen zu erkennen ist, dass Straßen und Schienen um gut 3 Meter horizontal versetzt wurden. Dieser Wert wurde von örtlichen Seismologen als Versatz infolge des Erdbebens bestätigt. Die Verwerfung brach auf einer Linie von Gölbaşıbis nach Türkoğlu. In den nächsten Tagen sollten weitere wissenschaftlich bestätigte Daten zu den geologischen und geografischen Auswirkungen der Erdbebensequenz veröffentlicht werden.

Großbrand im Hafen von Iskenderun

Neben den allgemeinen Zerstörungen und den Überflutungen gab es in Iskenderun ein weiteres Problem: Im Containerhafen war ein Großbrand ausgebrochen, der mit Hilfe von Löschflugzeugen bekämpft werden musste. Außerdem gab es mehrere kleine Brände zu bekämpfen. Aufgrund der verschütteten und blockierten Straßen haben Feuerwehren und Einsatzkräfte Probleme bis zu den Feuern vorzudringen. Das gleiche gilt auch für viele entlegene Orte jenseits des Ballungsraums. Viele Menschen stehen in den Trümmern ihrer Orte und suchen ohne Hilfe von außen nach Verschütteten. Viele Menschen sind obdachlos und müssen in Autos übernachten, da nicht einmal genug Notunterkünfte zur Verfügung stehen.

Mangelhafter Katastrophenschutz

Wie immer war man auf so eine große Katastrophe nicht vorbereitet, obwohl das Erdbeben vorprogrammiert war genauso wie es vergleichbare (oder schlimmere) Ereignisse auch in Zukunft geben wird! Das ist jetzt nicht einmal Kritik an amtierende Politiker, sondern eine Kritik am menschlichen Verhalten generell, dass solche existenziellen Gefahren ausblendet, nur weil sie vermeintlich in ferner Zukunft liegen. Wir in Deutschland wären auf Katastrophen vergleichbaren Ausmaßes nicht im geringsten vorbereitet. Als Beispiel kann man auf die Ahrtal-Katastrophe verweisen, die im Vergleich zu den Geschehnissen in der Türkei ein sehr begrenztes Gebiet erfasste! Katastrophenschutz und unbürokratische Hilfe sind auch hierzulande Fremdwörter.

Kategorien Erdbeben: aktuelle Nachrichten


Fällt Dir etwas auf?🤔

Kaum wird von Unwettern und schweren Erdbeben in der 🇹🇷 Türkei berichtet herrscht in vielen anderen Nationen bestes Wetter mit blauem Himmel und Sonnenschein. – Doch nur wenige Vermuten hier Zusammenhänge.

Ist es möglich, dass die Energie, die bislang für das Wetter hierzulande gebraucht wurde, notgedrungen umgeleitet werden musste und das Strahlennetzwerk wie z.B Eiscat, Lofar, NEXRAD, HAARP und Co. ihren Fokus verlagert haben?

⚠️Es darf nicht vergessen werden, dass Wetterkontrolle und besonders künstliche Erdbeben, für die tektonische Platten in Schwingung versetzt werden müssen, enorm viel Energie benötigt. – Aber Faktenchecker haben das ja bereits ausgeschlossen. 😉

Für mehr Informationen zu Skalar Technologie siehe 👉🏼 Beitrag


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