Christine Stark: „Kleine weiße Feder HOFFNUNG…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
manno, was für Tage, was für Zeiten…!

Der „Aschermittwoch“ hat es uns ja noch nie leicht gemacht, aber in diesem Jahr waren die Energien, die da ausgesät wurden und vieles aufgemischt haben, besonders deutlich zu spüren.

Umso wichtiger, heute ein paar schöne Gedanken und Erlebnisse mit Ihnen zu teilen. Diese Absicht meiner Himmlischen Redaktion haben Sie vielleicht schon an der Überschrift erkannt.

Ja, wo beginnen? Lieber Erzengel GABRIEL, mach mal!

Vielleicht zunächst wirklich noch einmal zu der heutigen Überschrift!

Ich glaube, viele von uns wissen inzwischen, dass unsere ENGEL, die uns so liebevoll begleiten, uns immer wieder mit kleinen Zeichen daran erinnern möchten, dass sie an unserer Seite sind.

Eines der bekanntesten ZEICHEN sind die kleinen weißen Federchen, die sie uns ab und zu auf den Weg legen. Lange Zeit war ich mir nicht sicher, wie sie das machen. 

Ob sie einfach dafür sorgen, dass die kleinen Meisen, die bei uns im Garten zu Gast sind, zur richtigen Zeit ein Federchen verlieren?

Oder lenken sie unsere Aufmerksamkeit einfach auf eine kleine Feder, die sowieso schon am Boden lag?

Inzwischen sehe ich das etwas anders. Gleich zwei Mal in den vergangenen Tagen wurde mir ein weißes Federchen in den Weg gelegt, wo ganz bestimmt vorher keine kleine Meise vorbei gekommen war!

Auch war es ganz gewiss kein „Zufall“, weil dies jedes Mal genau in dem Moment geschehen ist, wo ich gerade nicht weiter wusste und ein wenig traurig war.

Beim ersten Mal waren „Unstimmigkeiten“ zwischen Freunden der Anlass gewesen und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte.

Als ich kurz auf die Terrasse ging, um frische Luft zu schnappen und den Kopf wieder klar zu bekommen, lag da doch tatsächlich auf dem sonst vollkommen freien Boden diese winzige weiße Feder!

Die mitgelieferte Botschaft schien sagen zu wollen: „Sei nicht traurig! Das wird schon wieder! Du weißt doch, WIR sind immer an Deiner Seite!“  Sooo goldig.

Damit verbunden war eine Leichtigkeit, wie sie kleinen Federn nun mal zu eigen ist.

Am Tag danach war ich in Kelkheim unterwegs und wollte in einem Geschäft etwas bestellen. Seit vielen Jahren gibt es dieses Geschäft und die Zusammenarbeit war immer freundlich.

Auch dieses Mal waren die Mitarbeiter sehr hilfsbereit und zuvorkommend – aber meinen Wunsch konnten sie trotzdem nicht erfüllen, weil die Chef Etage inzwischen das Geschäftsmodell geändert hatte. Manno!

Und nun? Keine Ahnung! Alles hat seine Zeit und Neuanfänge können schon eine kleine Herausforderung bedeuten. Auch, wenn ich genau weiß, dass alles seine Richtigkeit haben wird.

Als ich das Geschäft verließ und quer über den Marktplatz ging, – was lag da deutlich sichtbar vor meinen Füßen? Ein winziges weißes Federchen!

Wir sind an Deiner Seite!“, ließen mir meine Engel damit sagen. „Wir helfen Dir! Das wird schon werden…!

Da musste ich dann doch lächeln! Kein Vogel weit und breit, noch nicht einmal eine Taube, und doch…!

Ich weiß immer noch nicht, wie meine Engel es fertig bringen, diese kleinen weißen Trost-und Freude-Spender aus dem Ärmel zu zaubern, aber es funktioniert!

Hier nun noch die Mail eines Freundes aus dem Goldenen LICHT Netz, der sich schon öfter mit ermutigenden Gedanken zu Wort gemeldet hat.

Auch diesmal geht es um Himmlische Helfer, die TROST und HOFFNUNG verbreiten:


Lutz schreibt: Berichte über weiß gekleidete Ärzte in Erdbebengebieten!

Liebe Christine
Ich habe einen Bericht gesehen, dass Verschütteten Hilfe und Heilung durch weißgekleidete Ärzte zuteil wurde, und das, als sie noch verschüttet waren! Das ist auch der Grund, dass so viele noch lebendig geborgen werden konnten.

Menschliche Ärzte konnten sich nicht erklären wie diese Personen UNTER dem Schutt versorgt werden konnten, wir aber liebe Christine wissen es ganz genau…

Unsere lieben Sternengeschwister haben mehrere Heil-und Rettungsteams geschickt, um dort tätig werden zu können… soviel haben unsere Bitten um Hilfe bewirkt…

Ich bin sprachlos und dankbar das erfahren zu haben…

HABT DANK LIEBE LICHTMÄCHTE!

mit lichtvollem Gruß
Lutz Becker

(natürlich kannst Du diesen Bericht veröffentlichen!)

Danke, lieber Lutz!

Auch ich hatte vor einigen Tagen einen ähnlichen Bericht gesehen, aber erst heute scheint es der richtige Zeitpunkt zu sein, dies weiterzugeben.

In Gedanken sehe ich die weißen Helfer, die unter eingestürzten Betondecken und zwischen Trümmern den Verschütteten zu Hilfe kommen, ihre Wunden versorgen und ihnen MUT zusprechen…

Diese Bilder erinnern mich an eine meiner Lieblingsgeschichten:

KRYON hat in einer seiner Parabeln vor langer Zeit von einem Mann erzählt, der immer darum gebetet hatte, „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ zu sein.

So gerne wollte er seinen göttlichen Auftrag erfüllen – und vor allem: Er wollte einmal im Leben seine FÜHRUNGS-Engel sehen!

Und dann kam alles ganz anders! Er war maßlos wütend und enttäuscht. Seine „Obere Leitstelle“ hatte es nicht für nötig befunden, ihn rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, als ein schwerer Sturm die Insel verwüstete.

Er und so viele andere Nachbarn waren evakuiert und in öffentlichen Gebäuden untergebracht worden, das Licht war ausgefallen, es war nass, kalt und total dunkel – und alle um ihn herum hatten Angst! Nur er nicht.

Dafür war er viel zu wütend. Irgendwann begann er herumzugehen und all den verzweifelten Menschen Mut zu machen…  und nach und nach verloren sie ihre Angst!

Viel später, als alles vorbei war und sie in ihre Häuser – oder das, was davon noch übrig geblieben war – zurückgekehrt waren, hörte er, dass seine Nachbarn von drei Männern berichteten, die gemeinsam zwischen den verängstigten Menschen herumgegangen waren.

Sie alle hatten ihn und die beiden anderen Helfer deutlich gesehen! Seine Engel waren die ganze Zeit über an seiner Seite gewesen!


Am Ende heißt es:

Er „erkannte, dass Gott ihm die Ehre erwiesen hatte, an einem vollständigen, kompletten Wunder des gemeinsamen Erschaffens teilzuhaben.

Von da an wusste er, was es bedeutete, Mitschöpfer zu sein und um die Erfüllung seines Vertrages zu beten. Er wusste, dass es nicht hieß, dass ihm all die Prüfungen erspart blieben.
Es hieß nicht, dass er nicht dabei sein würde, wenn die Erde bebte.

Es hieß, dass er an dem Ort sein würde, der für ihn perfekt war, und er würde vollkommenen Frieden erleben, während alles das stattfand.

Es bedeutete, dass er zur Verfügung stehen würde, um anderen das Leben leichter zu machen, wenn diese es am meisten brauchten.“

Diese Erzählung ist so schön, dass ich sie nie mehr vergessen habe.

Was bleibt, ist die Gewissheit, dass unsere Gebete wirksam sind!
Auf den HIMMEL ist Verlass!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. Februar 2023

PS: Lee Carroll, Kryons Erzählungen, KOHA Verlag

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!