Andreea Emiliana: Kollektives EnergyReading 07.03.2023

Wenn du im Kampf/Ablehnung mit etwas bist, hat es immer mit dir zu tun. 

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Bist du im Kampf oder Ablehnung gegenüber dem System, der Gesellschaftsformen oder bestimmten einzelnen Menschen? Dann hast du da ein Thema, welches gelöst werden möchte. 

Es bedeutet jetzt nicht, dass du erst komplett geheilt bist, wenn du mit allem und jeden einverstanden bist. 

Es bedeutet, dass du dich in deinem individuellen Wachstum befindest, wenn du in Ablehnung gegen etwas oder jemanden lebst. Du nährst das negative im System des gesellschaftlichen Systems oder vereinzelter Menschen. 

Um dich nicht auf deinen ungeheilten Teil zu konzentrieren, lenkst du deine Aufmerksamkeit auf das, was dir nicht wohlgesonnen scheint. 

Bei mir fühlt es sich immer an wie ein Walk Inn, wenn ich komplett in der Annahme mit etwas bin, das ich vorher abgelehnt habe. 

In der Annahme zu sein, bedeutet immer, dass du mit den alten Emotionen der Abwehr nicht mehr verbunden bist. Du weißt noch um diese Bescheid, doch bist du jetzt einfach nur noch der Beobachter deiner Vergangenheit. 

Unser Ziel ist es immer wieder Rollen abzulegen und neuere, bessere, höherschwingendere zu leben. 

Erkennen sollten wir auch, dass wir immer Rollen leben und unser Ziel die Akzeptanz des Dualismus ist und dann werden wir eins mit unserem Sein. Doch wenn wir wieder zum Ganzen geworden sind und keine Rollen mehr benötigen, dann haben wir hier auch keine Aufgaben mehr und es würde keinen Sinn ergeben, warum wir hier im Dualismus sind. Liebe deine Rollen und nutzte deine Kreativität, um neue Rollen zu kreieren, welche höher als die letzten Rollen schwingen. 

Heute hat jemand zu mir gesagt: „Weißt du Andreea ich war hier immer im Kampf gegen alles wo ich wohne (gegen die Kita, die Schulen, das System…) und jetzt bemerke ich, ich wohne im Paradies.“