Magda Wimmer: T-RĂ€ume 1

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Was ist Traumzeit? Es ist die Welt, in der die Seele beheimatet ist. Kommt sie, oder vielmehr ein Teil von ihr, in einen physischen Körper, dann wird sie in ihrem Bewusstsein vielleicht diese Traumzeit verlassen und sie wird vergessen – wie es vielfach auf unserem Planeten geschieht. Viele kehren nach ihrem Tod auch nicht in die Traumzeit zurĂŒck, sondern sie bleiben Gefangene einer Welt, wie sie hier vor-herrscht. Irgendwann aber kehrt jede Seele zurĂŒck und sie kann es auch inmitten einer körperlichen Existenz tun.

Magda Wimmer: Das Feuer hĂŒten

Wir durchschreiten hier RĂ€ume in der Zeit und diese Raum-Zeit-Erfahrung kann ein GefĂŒhl von Endlosigkeit hervorrufen genauso wie vom schnellen “Verfliegen” von Zeit. Die Unerreichbarkeit eines (mehr oder weniger) entfernten Raumes und das zu nahe Beisammen-Liegen von RĂ€umen
 das unterliegt der jeweils subjektiven Wahrnehmung, und sie kann gefĂŒhlsmĂ€ssig intensiv oder abgeflacht oder unbewusst sein. In Raum und Zeit etwas erschaffen wollen, beansprucht mitunter viel Zeit. Das kann einer Seele, die zuvor unbegrenzt von Raum und Zeit war, oft viel abverlangen – vor allem eine gewisse “ZĂ€hmung” und immer mehr dann auch ein Meistern der in der Raum-Zeit vorhandenen Bedingungen.

Es gibt sichtbare RĂ€ume, gedachte und fiktive RĂ€ume oder unsichtbare RĂ€ume. Ein Zimmer ist ein nach drei Richtungen abgegrenzter Raum, heisst es. Geographische RĂ€ume sind zumeist noch greifbar, wenn ihre Einteilung oft auch willkĂŒrlich erscheint. Gesellschaftliche RĂ€ume (genauso wie soziale, philosophische, RechtsrĂ€ume
) aber sind unsichtbar und abhĂ€ngig davon, wie man sie definiert und betrachtet und wie man sich selber im VerhĂ€ltnis zu ihnen erfĂ€hrt. Mit dem Weltraum bewegen wir uns zumeist schon ĂŒber die begreifbare Ebene hinaus, wobei alleine “die Welt” schon ein “Raum” ist, unter dem jeder etwas anderes und oft auch etwas völlig GegensĂ€tzliches versteht.

Wir erleben uns in RĂ€umen, die vorgegeben sind und in RĂ€umen, die wir selber erzeugt haben und oft können wir beides voneinander kaum unterscheiden. Wo immer wir sind, gestalten wir den Raum mit und eröffnen uns selber neue RĂ€ume. Jeder Raum, den wir uns gestalten, wurde von uns zuvor getrĂ€umt oder mit-getrĂ€umt – ob bewusst oder unbewusst. Der Begriff “Traum” enthĂ€lt das Wort “Raum” – und auf der Seelenebene ist eines ohne das andere undenkbar.

In der sogenannten “Forschung”, also in der Wissenschaft innerhalb der Raum-Zeit-Wirklichkeit, gilt TrĂ€umen als psychische AktivitĂ€t wĂ€hrend des Schlafens. Das TrĂ€umen selbst ist ihr jedoch in keiner Weise zugĂ€nglich, genauso wie auch die Seele, die sie deshalb mitunter vollkommen ausblendet – zumindest in ihrer wahren Beschaffenheit. Die Seele durchschreitet hier RĂ€ume in der Zeit, wĂ€hrend sie rĂŒckverbunden bleibt in die Traumzeit, in ihre ursprĂŒngliche Welt. RĂ€ume sind Ankerpunkte fĂŒr die Seele in diesem Strom des ewigen Raum-Zeit-Wandels.

Doch seit langem schon wird auf diesem Planeten alles getan, um dieses Gewebe zu stören und zu zerstören. Die “Forschung” mit ihrem oberflĂ€chlichen Blick kann nichts davon be-greifen, weil sie genau dafĂŒr eingerichtet wurde, um die OberflĂ€che zu “kultivieren” und auf diese Weise davon abzulenken, dass Menschsein weitaus mehr ist als dieser kĂŒnstliche OberflĂ€chen-Kult, den sich die Wissenschaft oft zum alleinigen Gegenstand ihres Interesses gemacht hat.

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Manchmal entpuppen sich Platzreinigungen als Ausgangspunkt fĂŒr eine mĂ€chtige Schicksalsreise, die einen einzelnen Punkt ĂŒberschreitet und dann in ganz andere RĂ€ume hineinfĂŒhrt – solche, die mitunter den ganzen Planeten und damit die gesamte Menschheit betreffen. Schon zu Beginn des Jahres zeigte sich die Bedeutung des Gleichgewichts von RĂ€umen und unseres Gleichgewichts innerhalb von RĂ€umen und auf PlĂ€tzen.

ZunĂ€chst war mein eigener Platz betroffen. Er war durch das FĂ€llen von einigen BĂ€umen plötzlich in Bewegung geraten und hatte dabei auf unfassbare Weise “den Boden unter den FĂŒssen” verloren. Es hat ihn aufgerissen und dabei die seelische Verbindung zerrissen. Das Raum-Ganze war zerschmettert, der Schutz weg und es war ein Schock
 Obwohl es eigentlich nur ein kleiner Anlass war, waren die Auswirkungen ĂŒberaus mĂ€chtig.

Kurze Zeit spĂ€ter kam ein Hilferuf einer Freundin, die umgezogen war in ein altes Bauernhaus und ab der ersten Nacht heftige AlbtrĂ€ume hatte. Man wĂŒrde wohl kaum Bedenken haben bei einem solchen Haus in einer schönen Seelandschaft in der NĂ€he von Salzburg. Die Details waren dann aber bereits sehr spannend
 und da vor allem die Tatsache, dass das obere Stockwerk des GebĂ€udes sich extrem vom unteren Teil unterscheidet. Der untere war einfach und eben bĂ€uerlich gestaltet. Doch oben war alles feudal eingerichtet. Es gab SchwingtĂŒren zwischen den RĂ€umen und der Boden war ein Marmor-Imitat mit Schachbrett-Muster, in rot-weiss allerdings – so die Schilderungen.

Auch die TrĂ€ume waren voll mit roten Dingen, vor allem mit knall-rotem Kinderspielzeug. Zuvor liebte sie die Farbe Rot, doch in diesem Haus entwickelte sich plötzlich eine enorme Abneigung. Der Besitzer hatte ein eigenes VerhĂ€ltnis zum Haus und auf bestimmte Fragen war er einfach ausgewichen. Man munkelte aber bald schon etwas von einer “Verbindung zu kirchlichen Herren”. Es stellte sich schliesslich heraus, dass sich hier im vergangenen Jahrhundert der “Sommersitz” gewisser Stiftsherren befand


Bereits in meinen ersten Arbeiten hatte sich bestĂ€tigt, dass die AlbtrĂ€ume das wiedergaben, was ĂŒber lĂ€ngere Zeit hier geschehen war. Auch Nachforschungen in bestimmten Archiven erbrachten recht eindeutige Hinweise. Es handelte sich um schlimme TrĂ€ume von EntfĂŒhrungen und vom Platz, der plötzlich unter Wasser stand oder angefĂŒllt war mit Schachteln und Dingen, wie eben dem rotem Kinderspielzeug. AbgrĂŒnde taten sich auf
 und die AlbtrĂ€ume verschwanden, je mehr die Arbeiten fortgeschritten waren.

Offiziell gibt es ganz in der NÀhe einen Keltenkreis und ein grösseres Hotel. Dahinter liegt ein Bereich, der den Namen des Teufels trÀgt und der in einen Freizeitpark umgewandelt wurde, damit möglichst viele Leute hier durchgeschleust werden können. Das macht man oft mit solch heiklen PlÀtzen. Doch das war nur der Ausgangspunkt.

TatsĂ€chlich war der Platz einst von sehr hoher Kraft, aber es sind darĂŒber “RĂ€ume” errichtet worden
 und Dinge darin abgelaufen, die bei nĂ€herem Hinschauen sehr verstörend sind. Er hat deshalb wĂ€hrend des ersten Teils der Arbeiten auch “wie ein Grab geschwiegen”. Das Eintreten in diese Parallelwelten war herausfordernd und es war notwendig, ĂŒber lĂ€ngere Zeit einfach dabei zu bleiben und zu tun, was notwendig war. Hier hat sich in einem besonderen Mass gezeigt, wie wichtig es fĂŒr uns alle ist, dass wir fĂŒr unsere PlĂ€tze und fĂŒr die RĂ€ume, die wir hervorbringen und in denen wir uns befinden, eine sehr grosse Verantwortung haben.

Vieles ist in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden grossrĂ€umig von anderen KrĂ€ften ĂŒbernommen und in eine natur- und menschenfremde Welt umgebaut worden. Dennoch aber schaut ĂŒberall auf diesem Planeten und auch in uns das UrsprĂŒngliche hervor und es zeigt uns auf diese Weise immer wieder, wer wir wirklich sind und welche schöne Welt wir uns hier ausgewĂ€hlt haben, um als Seele Erfahrungen in einem menschlichen Körper und in einem zeit-weise begrenzten Raum zu machen.

Die Geschichte des Platzes fĂŒhrte einige Jahrhunderte zurĂŒck und direkt in jenes teuflische Programm der Inquisition hinein
 mit dem man jene menschlichen QualitĂ€ten zu zerstören versuchte, die wir bis heute schmerzlich vermissen. Wenn die Kraft der weisen Frauen zerstört ist und das hat man auch damals schon systematisch gemacht, dann nutzen Verstand und technische Errungenschaften wenig. Mehr noch können sie selber ziemlich zerstörerisch werden. Gerade in Zeiten wie diesen spĂŒren wir, wieviel Kraft uns bereits fehlt, um den Angriffen gegen die Menschheit und gegen den Planeten etwas entgegen halten zu können.

Man wusste um die KraftplĂ€tze und ĂŒbernahm sie – meist ohne, dass die Menschen davon etwas bemerkten. Sie hatten bestimmt ein GespĂŒr dafĂŒr, aber durch ein stĂ€ndiges SchĂŒren von Angst und SchuldgefĂŒhlen werden sie es unterdrĂŒcken. Der Ort der Stiftsherren war selber ein solcher Kraftplatz und auf eine bestimmte Weise gehörten beide Orte zusammen. Das zeigte sich, als nach einer HĂŒtergruppe zu suchen war, die man in eine “Kapsel” eingesperrt in den Tiefen des vorgelagerten Sees versenkt hatte. Ihre Befreiung setzte schliesslich weitere unvorhersehbare Dinge in Gang
 denn sie war versenkt worden, weil mit ihr diese Parallelwelt nie entstehen hĂ€tte können. Jetzt aber war sie wieder zurĂŒck
 und im anderen Ort gab es eine Ă€hnliche Gruppe.

Es zeigte sich nun ein Zusammenhang zwischen diesem Seengebiet, dem Erzbistum Salzburg und den “Herren vom (bayrischen) Chiemsee”, wie es zunĂ€chst kryptisch hiess. Das wĂ€ren die Ausgangspunkte fĂŒr die europĂ€ische Total-Missionierung gewesen und die Grundsteine dafĂŒr wĂ€ren lange schon gelegt gewesen. Zudem trat nun der Untersberg an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern wieder in den Blickpunkt – nĂ€mlich im Hinblick auf den “Kaiser, der dort mit seinem Hofstaat schlĂ€ft
 bis der Krieg entfesselt ist”. Wir seien nun ganz nahe an diesen Punkt herangekommen, hiess es weiter.

Das war atemberaubend und es ging auf diese Weise weiter. Es tauchte dann die Struktur des “Machtdreiecks” auf, das als das “allsehende Auge” in den StĂ€dten heute ĂŒberall von alten GebĂ€uden prangt und in neuere Konstruktionen und Logos mehr oder weniger sichtbar eingearbeitet ist. Es scheint eine Art Kontroll-Archetyp dieser Schattenmacht zu sein, die sich ĂŒber die Römer ĂŒber ganz Europa ausbreitete und deren langer Arm noch viel weiter zurĂŒckreicht, nĂ€mlich hinein in die babylonischen, Ă€gyptischen und sumerischen Dynastien, deren Ursprung wiederum im ominösen Reich von Atlantis verborgen liegt.

Am Beispiel des Raumes, der sich hinter dem kleinen Platz aufgetan hatte, war plötzlich zu erkennen, wie man dabei vorgegangen ist. Der Blick richtete sich zunÀchst auf jene drei HauptplÀtze, die von der heutigen Machtelite verwendet werden: der Vatikan, die City of London und Washington DC. Dort gibt es jeweils ein GebÀude mit Kuppel, das die weibliche Kraft prÀsentiert, einen Obelisken als mÀnnliches Symbol, ein Pentagon als Kontrollzentrale und einen Wasserbereich als Multiplikator.

Diese Struktur zeigte sich auch hier, wenn auch um einiges versteckter, nĂ€mlich: Salzburg als Pentagon, die Klöster von Herren- und Frauen-Chiemsee mit dem Kuppelsymbol, der Untersberg als Obelisk und dann eben das Seengebiet als Wasserbereich. Es war damals die grundlegende Einrichtung fĂŒr eine erfolgreiche Christianisierung
 Und jetzt, fĂŒr ihren “Endsieg”, ist es noch immer zentral. Diese Dreiecke sind dann einfach vervielfacht und ĂŒberall angebracht worden, wo die neuen Machtstrukturen sich eingenistet haben.

In einer weiteren Arbeit zeigten sich diese Dreiecke als Macht-Fallen, mit denen systematisch Seelenraub betrieben wurde. Die Institution Kirche hatte vor vielen Jahrhunderten bereits verkĂŒndet, dass sie im Besitz aller Menschen sei, die jemals hier geboren werden. Auf dieser Basis ist dann alles weitere zu verstehen, bis herauf zum 911-Terror, zu den Migrantenmassen, mit denen man nun seit Jahren schon Europa ĂŒberflutet und zum Impfgenozid. Und jetzt versucht man mit allen Mitteln, den finalen FlĂ€chenbrand zu entfachen
 Doch zu viele Menschen sind aufmerksam geworden und sie sind erwacht aus einem Schlaf, den die Menschheit seit Jahrtausenden geschlafen hat.

Es gab viel zu lernen aus all diesen Arbeiten – auch ĂŒber die Bedeutung von Österreich/Deutschland und dass bereits zur Zeit von Kaiser Augustus [1] genau hier – unter dem Namen “Germania magna” mĂ€chtige Grundlagen fĂŒr den Überfall auf Europa gelegt worden waren. SpĂ€ter nahm Kaiser Karl, der Grosse, eine “rĂŒhmliche Rolle” in diesem Feldzug ein. Und auch die “Herren von Chiemsee” spielten darin einen beachtlichen Part. Es stellte sich heraus, dass ihre Oberherren stets im sogenannten Chiemseehof in Salzburg residierten und dass sie damit freien Zugriff hatten auf die Pentagon-Machtzentrale in dieser Stadt. Dieser Hof wurde 1866 von den Habsburgern der Stadt ĂŒbergeben. Heute ist in ihm die Salzburger Landesregierung untergebracht.

[1] Unter ihm fiel Ägypten an Rom. Bevor er Kaiser wurde, hiess er Oktavian und mit ihm wurde der Monat August als 8.Monat eingefĂŒhrt, wĂ€hrend der 10.Monat Oktober heisst (Oktavian) und damit eigentlich der 8. wĂ€re; Dezember aber wĂ€re der 10.Monat / An solchen Fakten ist genau das abzulesen, was mit dieser MachtĂŒbernahme stets verbunden war, nĂ€mlich Verdrehung und Manipulation; und es zieht sich durch alles
 – bis heute

Interessanter Weise wurde dort bei einer Renovierung ein römischer Mosaikboden gefunden, der die “schöne Europa” zeigt und wie sie gerade von Zeus in Stiergestalt
 entfĂŒhrt wurde. Ihr Kopf allerdings fehlte. Und das ist mehr als nur symbolisch. Stattdessen hat man den “Kopf der Hydra” nach Europa herein-geschmuggelt und der Kontinent ist zur Hure des Zeus (oder Jupiter) geworden. Den alten Kelten- und Germanenkopf hatte man damit abgeschlagen.

Vieles war dann zu neutralisieren, zu bereinigen
 und wieder in die HĂ€nde der ursprĂŒnglichen KrĂ€fte hier zu legen. Jener Platz, der der Ausgangspunkt fĂŒr diese Reise durch RĂ€ume und Welten war, zeigte sich schliesslich als Ritualplatz mĂ€chtiger MĂ€nner und “WĂŒrdentrĂ€ger” – wobei WĂŒrde etwas anderes ist als das, was man damit vorgeschĂŒtzt hat. Es waren die Inszenierungen der ruchlosen und ĂŒberall geheim operierenden Freimaurer-Netze, die auch hier sichtbar wurden. Ritueller Missbrauch und die Ausrottung der weisen Frauen und MĂ€nner in den alten europĂ€ischen Völkern Europas war nur ein Teil ihrer Agenda.

Und der Untersberg in seiner Macht war fĂŒr sie wie ein Laser, ĂŒber den sie gezielt ihre Pfeile ĂŒber den Kontinent schicken konnten und es immer noch versuchen. Aber ihre Macht geht dem Ende zu, wĂ€hrend sie noch einmal ihr “Indianer-Geheul” anstimmen, um die noch in der Plandemie-Schockstarre verharrenden Menschen neuerlich in Angst und Panik zu versetzen.

Viele dieser ZusammenhĂ€nge waren zu bereinigen und der Platz um das alte Bauernhaus diente dabei als “Mikrokosmos” fĂŒr die abgrundtiefe Welt, die sich dahinter gezeigt hatte. Es war ein tiefgehender Prozess, der vor allem wegen des grossen Kinderleides sehr betroffen machte. Ein uralter Kessel, der Mutterbauch, war freizulegen und umzudrehen, denn er wurde als Blutsauger verwendet und war so zum Grab geworden fĂŒr viele Seelen. Wir brauchen nun aber wieder die alten Kessel, die uns mit ihrer Kraft und Weisheit nĂ€hren.

Schliesslich war der Raum verwandelt und wieder verbunden mit der natĂŒrlichen Kraft des Planeten und mit allem, was ihn umgibt. Und das PlatzgefĂŒhl war wieder eines geworden war, das mit “zu Hause sein” und “angekommen sein” beschrieben werden kann. Wir sind aufgefordert, unsere RĂ€ume und PlĂ€tze nun wieder einzunehmen und sie in die nahe Zukunft hinein zu t-rĂ€umen, in der die grosse Transformation hin zu unserem vollen Menschsein stattfinden wird. Das kann nur in ge-heiligten RĂ€umen geschehen und niemals in den missbrauchten und verhungerten Hallen einer mittlerweile völlig irren technokratischen und satanischen Herrscherriege, die sich auf dem Planeten Erde festgesetzt hat und plant, uns als ihre total-ĂŒberwachten Sklaven zu verwenden.

Gehen wir deshalb jetzt heraus aus allem, was sie momentan ganz gezielt einschrĂ€nken. Gehen wir heraus aus ihrem Mangelleben in einem fix vorgegebenen Rahmen von “stĂ€ndig zu wenig”, “viel zu teuer” und sonstigen kĂŒnstlichen EngpĂ€ssen. Das ist das, was sie wollen und was sie fĂŒr uns planen. Und es ist ein grosser Betrug – ein weiterer. Denn die Erde hat auch dann genug fĂŒr alle, wenn sie (wie sehr lange schon) unsere Lebensmittel und Ernten vergiften und vernichten. Denn wir sollten SchuldgefĂŒhle haben und uns schlecht fĂŒhlen, weil wir den Raum einnehmen, der unserer ist und weil wir die FĂŒlle des Lebens leben.

Sie können es nicht anders, und deshalb fahren sie unaufhaltsam mit dem Terror gegen das Leben fort. Der ist besonders in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer intensiver geworden ist. Wir sollten uns “zu Tode fĂŒrchten” und wissen, dass ihr “allsehendes (böses) Auge” stets ĂŒber uns ruht. Es sei alles nur zu unserer Sicherheit und zu unserem Schutz
 sagen sie uns. Doch wir brauchen weder diese Art von Sicherheit, noch irgendwelche Vorgaben, wie wir unsere RĂ€ume einnehmen und wie wir in ihnen leben sollen. Ihre Sicherheit ist “tot-sicher” und ihr Schutz die totale Überwachung.

Der Teufel in Verkleidung, das ist das, was sie sind. Und wir haben die Wahl, sie einfach im Regen stehen zu lassen – einen mittlerweile sauren und von ihnen selbst vergifteten Regen. Doch dieses und die anderen Probleme können wir in den Griff bekommen, sobald wir herausgehen aus ihrem Frankenstein-Labor. Und genauso werden wir die SchĂ€den und die Überhitzung von Erde und Menschen durch ihre zerstörerische Strahlung wieder in den Griff bekommen. Wir werden sie abschalten  können, nachdem wir herausgegangen sind aus diesem vorgegebenen GefĂ€ngnis. Und ihre Macht wird dabei von selber in sich zusammenfallen.

(
) Traumzeit ist immer und ĂŒberall und sie wird in das Bewusstsein der Menschen zurĂŒckkehren, wenn die Zeit dafĂŒr reif ist. Inzwischen singen die Wale ihren Gesang weiter und halten so der Menschheit die Traumzeit in Erinnerung.

Magda Wimmer: Das Feuer hĂŒten

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