So, wie unsere Kinder bis zu einem gewissen Alter sowohl in der ârichtigenâ Wirklichkeit wie auch gleichzeitig in einer âTraumweltâ leben, die ihren Kindsköpfen durchaus real erscheint, so verhĂ€lt es sich nach Meinung mancher Zeitgenossen auch mit den âWildenâ dieser Welt, den archaischen Naturvölkern: Deren Sichtweise sei infantil, denn sie maĂen ihrer mythischen Traumwelt eine RealitĂ€t bei, die diese nicht haben können. Und die Bedeutung, die sie ihren nĂ€chtlichen TrĂ€umen beimessen, sei schlichtweg unsinnig.
Alle Zitate: Robert Craan: Geheimnisvolle Kultur der Traumzeit. Die Welt der Aborigines
Dieser Text gibt recht gut die objektive und tolerante Einstellung einer Welt wieder, deren eigene Grundfesten auf reinen Mythen oder besser noch auf verlogenen Narrativen aufbaut. Mittlerweile befinden wir uns bereits in einer Art Wahnwelt und viele Menschen beginnen aufgrund ihrer Schrillheit und Ăbergriffigkeit aufzuwachen, wenn auch bei weitem nicht alle.
Die letzten paar Jahre haben aufgezeigt, wohin eine Haltung fĂŒhrt, die die Welt der Seele oder auch der Traumwelt einfach ausblendet und die die Menschen auf diese Weise zu völlig Verblendeten macht⊠sosehr nĂ€mlich, dass sie auch angesichts des offensichtlichen Irrsinns blindlings weiterlĂ€uft und mehr noch hineinrennt in die offene Falle. Jeder der angeblich âWildenâ dieser Welt â und dazu gehören auch feinfĂŒhlige und bewusste Menschen in unseren Breiten â hĂ€tte die Dinge kommen gesehen und Vorsorge getroffen. Danach hĂ€tte er sich lĂ€ngst in Bewegung gesetzt und die Gefahrenzone verlassen.
Nicht so hier, in der sogenannten modernen und fortschrittlichen Zivilisation. Und es ist auch nachvollziehbar. Denn die Menschen leben da in ihren toten, ĂŒberladenen, zugemĂŒllten und mittlerweile auch vollĂŒberwachten und verstrahlten RĂ€umen. Das geht an keinem spurlos vorbei. Wenn dann von âoben herabâ in der Manier von religiösen Hohepriestern und von (selbsternannten) FĂŒhrern und Königen verbreitet wird, dass man alles unter Kontrolle habe und die Menschen sich nur den kontrollierenden KrĂ€ften anzuvertrauen hĂ€tten â der Politik, der Wissenschaft, der Religion, der Medizin, der Staatskunst⊠â dann ist der Rahmen gesetzt fĂŒr ein GefĂ€ngnis, das ansonsten im ganzen Universum seinesgleichen sucht.
âWien ist andersâ, heisst es bei uns und es ist eher wenig wohlwollend gemeint. So könnte man auch von der Haltung jenes Teils der Erdenbewohner sprechen, der sich fĂŒr den einzig wahren und zivilisierten hĂ€lt, wĂ€hrend er oder eigentlich seine FĂŒhrer den gesamten Planeten immer mehr an den (menschlichen, ethischen, zivilisatorischen, âŠ) Abgrund befördert â immer noch in der Ăberzeugung, wie ĂŒberaus wichtig und ĂŒberragend fortgeschritten er sei.
Sein Problem ist, dass er leider weder weiss, dass er nichts weiss, noch dass er auch nur in irgend einem Bereich (menschliche, ethische, zivilisatorische, âŠ) Meisterschaft hervorgebracht hĂ€tte. Seine einzige Errungenschaft ist die, dass er sich von seinen âgrossartigenâ FĂŒhrern ĂŒbernehmen und zwingen hat lassen, das zu tun, was man eigentlich in einem klaren, bewussten Zustand niemals tun könnte und dĂŒrfte.
Damit aber hat er inzwischen den gesamten Erden-Raum eingenommen und jene ausgelöscht, die noch wussten, dass die Traumzeit oder Seelenwelt genau jener âRaumâ ist, ĂŒber den wir alle miteinander verbunden sind und zwar seit jeher und fĂŒr immer. Es handelt sich dabei um jenes Gewebe, das uns sowohl auf der physischen Ebene, als auch in der geistigen und psychischen Welt verbindet.
Es ist der gemeinsame Geist, der durch alles weht und den wir mit jeder Atembewegung ein- und ausatmen. Wenn man sich aber â aus welchem Grund auch immer â in der egozentrischen Vernunftwelt (also in einem winzigen Teil des Kopfes oder Gehirns) verschanzt, dann bekommt man nicht nur jede Menge Probleme, sondern man schafft sie auch stĂ€ndig fĂŒr alle andere mit.
Damit die Menschen der âzivilisierten Weltâ jedoch nichts davon bemerken, hat man sie betĂ€ubt und abgelenkt durch âBrot und Spieleâ. Schliesslich hat man sie mit einer schwachsinnigen und geist-tötenden Technologie ausgehebelt, von der sie sich nun in keiner Weise mehr trennen können. Man legt jetzt das strahlende Ding auch unter den Kopfpolster, gibt es in jede Tasche, weil man âohneâ nicht mehr sein kann. Das nennt man Sucht und sie hat uns in den wenigen Jahren, seit man damit den gesamten Planeten ĂŒberzogen hat, ziemlich degeneriert.
Das war natĂŒrlich die beste Voraussetzung dafĂŒr, dass hinterhĂ€ltige AnschlĂ€ge wie die Migrationsflutung ganzer Kontinente, die weltweite Plandemie, der Klimaterror, der Scheinkrieg und jetzt der Lebensmittelterror sowie die kĂŒnstlich inszenierte Finanzkrise⊠so gut funktioniert haben und dass sie dabei solch verheerende EinschlĂ€ge im GefĂŒge der Einzelnen und ganzer Gesellschaften hinterlassen konnten. Dabei ist nicht nur die Seele ganzer Völker, sondern auch die von unzĂ€hligen Menschen zu Schaden gekommen. Und es ist noch lĂ€ngst nicht zu Ende â zumindest auf dieser Ebene.
Wir haben soeben Wochen mit eigenartigen Ereignissen hinter uns und Ă€hnliche liegen bestimmt noch vor uns: Es waren da zerstörerische Erdbeben, die es so in der Natur nicht gibt. Dann ereigneten sich wiederholte GiftanschlĂ€ge. Einen davon hatte man naturgetreu und âam selben Ortâ ein Jahr zuvor bereits verfilmt. Schliesslich waren da âunbekannte Flugobjekteâ, die man am besten sofort vom Himmel schiesst. Und jetzt sind es die Banken, die stĂŒrzenâŠ
Auf einer anderen Ebene haben sich bereits RÀume eröffnet, die wir jedoch erst betreten können und zwar, wenn wir die bisherigen verlassen. Insofern hat alles seine Richtigkeit, denn das Geschehen der letzten Jahre hat uns mehr oder weniger sanft aus allem hinaus-geworfen. Und sobald wir loslassen, sind wir befreit.
Die empirische psychologische Forschung hat gezeigt, daĂ jeder Mensch in seinen TrĂ€umen einen Grundbestand an mythischen Bildern besitzt, der allen Menschen zu eigen ist, wenn auch in verschiedenen AusprĂ€gungen. Aus der Perspektive der Tiefenpsychologie zeugen die magisch-mythischen Geschichten aus der Traumzeit womöglich davon, daĂ unsere Psyche in ihren allertiefsten Schichten mit einer geistigen Ebene in Kontakt steht, die weit ĂŒber den individuellen Geist des Menschen hinausreicht. Somit könnte man gar behaupten, daĂ die Aborigines die Grundinhalte ihrer groĂen Schöpfungsmythen, die Offenbarungen aus der Traumzeit, nicht erfunden, sondern gefunden haben. Auch heute noch leben sie in der GewiĂheit, daĂ der Traum ein Weg sei, um mit den MĂ€chten der Traumzeit in Kontakt zu treten.
Damit kommen wir noch einmal auf Wien zurĂŒck⊠Es war vor mehr als einem Monat, als mich ein Hilferuf aus der Hauptstadt ereilte. Zentral waren dabei eigenartige VorfĂ€lle bis hin zu UnfĂ€llen, seit eine Wohnung auf einem âmarkanten HĂŒgelâ bezogen worden war. Es ging dabei auch um die Hauptstadt insgesamt und weit darĂŒber hinaus⊠Der âGrossraum Wienâ ist eigentlich ein tiefes Becken, das einerseits von einem HĂŒgel-Halbring gesĂ€umt ist, aus dem andererseits aber noch verschiedene HĂŒgel herausragen, die mitunter fĂŒr das heutige Stadtleben recht zentral geworden sind.
Auf eine gewisse Weise bildet eine Hauptstadt zumeist den Kopf bzw. das Haupt einer Nation oder eines Staates. Oft wird er aber auch als Wasserkopf bezeichnet. An seinem Nacken liegt, wie bei fast allen grossen StĂ€dten, der Flughafen. Von dort aus werden Menschen und Dinge in sie hineingeschleust oder auch aus ihr herausgeschleust. Als zentraler Kontroll- und Ăberwachungspunkt wirkt ein jeder dieser FlughĂ€fen deshalb auch als âFaust im Nackenâ.
Der hiesige Staatskörper ist ein kriechender, denn seit man den grossen kaiserlich-königlichen Vielvölkerstaat zerschlagen hatte, scheint diese amputierte kleine Zelle der ehemaligen Macht hinterher zu laufen, wenngleich sich in ihren (Wasser-) Kopf wichtige Teile der Spinnenmatrix eingenistet haben, um von hier (genauso wie von der Schweiz) aus eine ganz bestimmte Agenda durchzuziehen.
Ausgehend von Deutschland, wo sie in der heutigen Bankenstadt Frankfurt ihren Sitz hatten und immer noch haben⊠wurde vor ein paar Jahrhunderten ein Feldzug angetreten, den sie ĂŒber ihre âroten Schildeâ bis herauf in die Gegenwart fĂŒhren und ĂŒber den sie sich das gesamte menschliche Vermögen â also unser aller Energie â seit Generationen fast restlos unter den Nagel gerissen haben.
Nach dem Motto âKontrolliert man das Geld, kontrolliert man allesâ hat sich ĂŒber sie die uralte Mafia sozusagen in den Pelz der Menschheit und des Planeten hineingesetzt und ihn so unterwandert, dass alles heute nur mehr hĂ€nderingend nach Befreiung lechzt. Sie hat damit die ursprĂŒnglich neutrale und reine Lebenskraft in ein Falschgeldsystem von unfassbarem AusmaĂ und in ein ebensolches kriminelles Bankensystem umgemĂŒnzt. Und was macht die Menschheit? Sie zahlt fĂŒr diesen Diebstahl auch noch weiter. In Form von Steuern und Lebenskraft lĂ€sst sie sich erpressen und auspressen, bis nichts mehr ĂŒbrigbleibt. Inzwischen setzen sie zum Endschlag an, indem sie ihre Koma-Banken jetzt endgĂŒltig stĂŒrzen.
Ăsterreich und die Schweiz waren von ihnen als konzentrierte und âunscheinbareâ Zentralen ausgewĂ€hlt worden. Von da aus haben sie die Welt gesteuert, wĂ€hrend sie die Völker fleissig arbeiten liessen und unter vorgeschobener NeutralitĂ€t sich Schritt fĂŒr Schritt zu ihrem eigentlichen Ziel vorgearbeitet haben, nĂ€mlich der Vernichtung der deutschen Völker. Das deshalb, weil die einfach zu stark und im Zentrum des Kontinents auch viel zu erfolgreich waren. Dem musste ein Ende gesetzt werden. Und so haben sie uns von innen her ausgehöhlt.
Vor etwa hundertfĂŒnfzig Jahren haben sie sich mit den Obersten der zionistischen Mafia versammelt, um sich selber zur âreinen Rasseâ zu erklĂ€ren und den Rest der Menschheit zu einem Abschaum. Ihr abscheuliches Manifest ist öffentlich bekannt geworden, doch lassen sie es ĂŒber die Medien und sonstige BĂŒttel bis heute leugnen. Niemand sollte wissen, was sie wirklich vorhaben. Und sie haben ihre geplanten drei Weltkriege umgesetzt.
Jetzt befinden wir uns im letzten von ihnen und sie lassen nun auch die Masken fallen (wĂ€hrend wir sie zum Zeichen der Unterwerfung aufzusetzen haben), weil sie sich ihres Sieges sicher sind. Sie sagen uns deshalb ganz offen, was sie von uns halten. Mit der Ausrottung der Untermenschen haben sie lĂ€ngst schon begonnen. Die fadenscheinigen âImpfungenâ waren dabei nur ein weiteres Komplott. Und sie werden damit weitermachen⊠bis wir endlich beginnen zu verstehen und bis wir endlich eins und eins zusammenzĂ€hlen, um daraus den richtigen Schluss zu ziehen: Wir mĂŒssen uns aus ihren Systemen befreien.
Das betrifft alle uns heute bekannten Gesellschaftsebenen, Einrichtungen, Vereine, Institutionen, usw. Wir mĂŒssen aus ihnen herausgehen und zwar restlos. Es kann und wird dabei keine Halbheiten geben können. Denn selbst âein bisschen so weiter zu machenâ bedeutet, dass wir darin gefangen bleiben. Doch die momentane Zeit-QualitĂ€t steht auf unserer Seite. Die Konsequenzen aus allem ziehen und herausgehen aber mĂŒssen wir selber.
Ein Aborigine lernt schon sehr frĂŒh, daĂ die Dinge der Welt nicht nur materieller Natur sind. (Deshalb) werden die jungen Menschen von den Ălteren in eine Lehre eingewiesen, die besagt, daĂ alles in der Welt aus einem ĂuĂeren und einem Inneren besteht. Die AuĂenseite ist der sichtbare, materielle Ausdruck des spirituellen Teils des Daseins.
Wien ist also eine wichtige Zentrale fĂŒr all das, was da hinter der sichtbaren Ebene im Gange ist. Und im Laufe der nun anstehenden Arbeiten haben sich diesbezĂŒglich noch ganz andere Dimensionen aufgetan. Der betreffende Platz befand sich in der NĂ€he des heutigen Staatssenders⊠und der erlauchte HĂŒgel fĂŒr diese Einrichtung heisst âKĂŒniglbergâ.
Gerade in den vergangenen paar Jahren haben die Ăsterreicher erlebt, wie von dort aus die alte Propaganda-Maschine wieder auferstanden ist, die die Ălteren unter ihnen aus schlimmen Nazi-Zeiten noch in Erinnerung hatten, nur war es diesesmal fĂŒr viele noch um einiges schlimmer. Es spricht auch fĂŒr sich, dass all das im 13.Bezirk stattfindet, ebenso wie die Einteilung der Stadt in 23 Bezirke einer ganz bestimmten Signatur entspricht.
Irgend etwas schien in diesem HĂŒgel gelagert zu sein, das sich wie ein riesiger Fremdkörper anfĂŒhlte â einmal abgesehen von den realen Bunkern und sonstigen Strukturen, die an Kriegszeiten erinnern. Bei nĂ€herem Hinschauen zeigte sich das Thema der atlantischen Ăberreste, die ĂŒberall hier als Grundstruktur fĂŒr die heutige westliche Gesellschaft dienen. TatsĂ€chlich hatte sich dieser Platz vor tausenden von Jahren anderswo befunden (sĂŒdlicher und am Meer) und es schien einst ein wichtiges Zentrum dieser Macht gewesen zu sein. Die âmarinen KĂŒstenablagerungenâ zeigten sich in einigen Forschungen auch bestĂ€tigt.
Dann war da noch das Becken, in dem die Stadt heute liegt. Es waren zu Zeiten der vollstĂ€ndigen atlantischen MachtĂŒbernahme damals Dinge im Gang, die den Lauf der Geschichte auf diesem Planeten vollstĂ€ndig verĂ€ndern und einige Kontinente dabei versenken sollte. Ăhnlich wie heute, versuchte man auch damals, eine hoch-entwickelte Technik einzusetzen, ohne jedoch eine Verbindung zum Gewebe der Seele, also zur Traumzeit, zu haben. Kalte Technik ist dabei kein Fortschritt, sondern der sichere Weg in den Untergang. Davor stehen wir auch jetzt wieder.
Man versuchte damals scheinbar, gewisse turm-artige Strukturen aufzurichten, um Kontrolle und Macht zu gewinnen. In der Umsetzung kam es dann zu unkontrollierbaren (Plasma-) Tetonationen, durch die ĂŒberall riesige âLöcherâ in den Boden gerissen wurden. In der Folge sank schliesslich der Kontinent, wĂ€hrend es anderswo neue Landmassen nach oben schob. Nach einer langen Eiszeit ist ĂŒber die Jahrtausende hinweg vieles ab- und ausgetrocknet. Und es finden sich nun ĂŒberall die Ăberreste der damaligen Wahnsinnstaten. Das Becken von Wien ist einer davon und seine Vibration ist ĂŒberall in ihrem dichten GemĂ€uer zu finden. Es sind deshalb auch hier die alten âMaurerbrĂŒderâ zu Hause, weil das genau die Schwingung ist, in der sie existieren können.
Und dort, am KĂŒniglberg, der eigentlich der âKönigebergâ ist, wie sich ganz versteckt in einigen Texten zeigen sollte, da sitzen sie nun wieder, die alten Hohepriester aus Atlantis-Zeiten, wĂ€hrend im Zentrum ihre âGötterâ und âHerrenâ regieren. Der alte Obelisken-Sendermast aber liegt quer in diesem âhöchsten HĂŒgelâ von Wien⊠und man versucht ihn noch immer aufzurichten â was allerdings nicht mehr gelingt. Die Propaganda des Senders ist deshalb ein stĂ€ndiger Quertreiber und seine Frequenz enorm verstörend.
Nunmehr ist er de-aktiviert und ebenso die hohle Phrasenzentrale des heutigen Staatsfunks. Er wird zwar noch fĂŒr eine Weile quietschende Laute von sich geben, aber hören wird es bald keiner mehr können. Die Menschen haben genug davon. Sie fĂŒhlen sich von dieser Macht â besonders nach den âPandemiejahrenâ â ausgenutzt und weggeworfen. Das Leben ist und bleibt fĂŒr sie ein harter Kampf, solange sie in diesen Strukturen stecken bleiben.
Das Dasein ist ĂŒberall doppelbödig, die Dinge sind niemals nur, was sie auf den ersten Blick scheinen. Wenn man eine bestimmte Bedeutung des PhĂ€nomens erkannt hat, dann entdeckt man, dass sich dahinter eine weitere Bedeutung verbirgt, die auf eine andere Ebene der Wirklichkeit verweist. [âŠ]
(Die Aborigines) leben in dem BewuĂtsein, daĂ âhinterâ oder âinâ dem materiellen âDingâ â sei es ein Fels oder ein Baum â noch eine andere Wirklichkeit steckt. Ein Baum ist einerseits ein Baum, aber er ist auch eine âPersonâ â weil er das Produkt des Schaffens der Schöpferischen Ahnen ist, ein Teil ihres âTraumsâ, ihrer schöpferischen Energie.
Heute befinden sich in der Hauptstadt (wie in vielen anderen solcher StĂ€dte) Tausende und Abertausende aus der alten Priesterschaft von Atlantis. Sie werden immer wieder angezogen von den alten Bruderschaften und deren magischen Ritualen. Und sie fĂŒhren das Spiel fort⊠um wenigstens dieses Mal das alte Ziel der endgĂŒltigen Ergreifung des alten Planeten herbeifĂŒhren zu helfen. Viele von ihnen leben auch im unbewussten Schmerz darĂŒber, dass sie damals eingewilligt haben sowohl in die eigene Zerstörung als auch in die des gesamten Planeten.
Und dann sind da auch noch andere: ebenfalls vielleicht Priester oder Weise oder Könige aus dem Atlantis, wie es ursprĂŒnglich geplant war. Sie werden von der herrschenden Priesterkaste und ihren Zubringern natĂŒrlich registriert und verfolgt und angegriffen⊠wie damals. Immer wieder werden sie ihr ganzes Sein opfern, um aufzuklĂ€ren und hinzuweisen auf den Betrug. Und sie haben mitunter Grosses vollbracht. Kommen sie den alten Strukturen zu nahe, dann kann es jedoch zu bedrohlichen Störungen fĂŒr sie kommen, wie eben in diesem Fall am KĂŒniglberg.
Jetzt aber ist fĂŒr sie die Zeit gekommen, dass sie diese Aufgabe hinter sich lassen, denn es könnte gefĂ€hrlich werden, wenn das Regime endgĂŒltig kippt. Es wird dabei nochmals so viel wie möglich verbrannte Erde hinterlassen und versuchen, unsere kreative Schöpferkraft zu zerstören. Ein zentrales Thema der Priesterschaft ist, dass sie durch Weihen einst in einem viel grösseren Ausmass an die Matrix gebunden wurde, als alle anderen. Und dieser âewige Bundâ ist zu lösen. Sie mĂŒssen aus der unendlichen Schleife der DauerbeschĂ€ftigung mit dem alten Kult heraussteigen. Dasselbe gilt auch fĂŒr die Menschheit, die von der Priesterschaft in ihr gefangen gehalten wurde.
Die Dinge sind insgesamt entschieden. Der alte Teil und damit die Macht, die sich hier eingeschlichen hat, wird gehen. Das Neue erhebt sich gerade⊠und damit die ureigene Kraft der gesamten Menschheit. GegenwĂ€rtig spĂŒren wir beides oft mit einer ungeheuren Wucht. Noch mĂŒssen wir dazwischen das Gleichgewicht halten und loslassen, immer wieder loslassen. Aber wir sind bereits in diesem Zwischenraum und wir können uns dort sammeln. Es ist der Raum, in dem wir uns wieder mit der TRaum-Zeit verbinden können. Wir haben dabei die Aufgabe, den ganzen Raum wieder einzunehmen, denn es ist unserer.
Die Arbeit zog sich ĂŒber lĂ€ngere Zeit und es war genau darauf zu achten, wann welcher Schritt zu machen war. Vieles darin war mit enormen Herausforderungen verbunden, weil die Dissonanz des Systems, das gerade noch an der Macht ist, immer wieder an allen Ecken und Enden durchbrach. NatĂŒrlich fĂŒhlt sich da ein Reich bedroht, das sich in seinem Endsieg wĂ€hnt, wĂ€hrend sowohl seine Basis als auch seine (Maurer- und Matrix-) Struktur gerade zerbröselt⊠und zwar statt wie bisher im Zeitlupen-Tempo jetzt immer mehr in Lichtgeschwindigkeit.
Immer mehr zeigte sich dabei, wie wichtig es war, dass die unzĂ€hligen kleinen und grösseren Arbeiten der letzten Jahre abgeschlossen und dass grundlegende Bereiche bereinigt waren. Denn jetzt kommt eine andere Phase, und die Entscheidungszeit fĂŒr den Kurswechsel ist vorbei. Bald schon können wir wieder beginnen, jenen Traum fĂŒr unsere LebensrĂ€ume zu trĂ€umen, der ursprĂŒnglich fĂŒr sie gedacht war. Damit atmen wir in sie bereits einen anderen Geist hinein und es wird sich nun immer schneller jene Wirklichkeit manifestieren, welche wir in Einheit mit unserer Seelennatur trĂ€umen und damit stĂ€ndig neu erschaffen.
FĂŒr die Aborigines ist die metaphysische Wirklichkeit hinter der sichtbaren Welt die Basis ihres Daseins und Gegenstand tiefer philosophischer Betrachtungen. Und je tiefer etwas von der stofflichen Welt in die SphĂ€re der Traumzeit hineinreicht, um so geheimer und geheiligter ist alles, was damit zu tun hat, und es ist tabu fĂŒr AuĂenstehende. Was direkt der inneren Seite der Wirklichkeit, der Traumzeit, zugeordnet ist, darf nie in der Ăffentlichkeit, an der OberflĂ€che erscheinen.
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