Isabel G. Garcia: TOD UND WIEDERGEBURT. 05.04.2023

Ein neuer Tag bricht am Horizont der Menschheit an. Der „alte Tag“ der Zivilisation ist vergangen und versteckt sich hinter den Bergen der Vergangenheit. Dieser „Alte Tag“ ist das „Gestern“ in unserer eigenen Geschichte.

Wir müssen dieses „Gestern“ loslassen, um die Tür zum Neuen Tag, zum neuen Bewusstsein, zu öffnen.

Wir müssen Recht und Unrecht, Sorgen und Freuden, Abenteuer und Missgeschicke, Liebe und Hass, Begegnungen und Missverständnisse loslassen, all die Überbleibsel vergangener Erfahrungen, die als „verborgener Hintergrund“ in unserem Geist leben.

Wir müssen uns nicht „an alles erinnern“, denn es ist für unseren menschlichen Verstand unmöglich, sich an jede einzelne Erfahrung des jetzigen Lebens und der vergangenen Leben zu erinnern.

Es ist die innere „Haltung“, die zählt. Wenn wir eine Haltung der VERGEBUNG und der völligen LOSLÖSUNG einnehmen, wissen wir, wie wir der Vergangenheit (ab)sterben lassen können; und nur wer die Vergangenheit sterben lässt, kann in die wahre GEGENWART, in die JETZT-Zeit, in den neuen Tag des EWIGEN JETZT geboren werden.

Das ist „Tod und Wiedergeburt“. Es ist der alte Verstand, der sterben muss, damit eine Wiedergeburt auf geistiger/bewusster Ebene stattfinden kann.

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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de