Eines Tages wachst du auf und erkennst in deinem ganzen Wesen die Wahrheiten über dich.
Du hast dich weiterentwickelt und verändert, während andere um dich herum keine Ahnung haben, was DU durchmachst.
Aber du weißt es…
All die Herausforderungen, die du bewältigt hast
All die Ängste, die du losgelassen hast
All die Berge, die du erklommen hast
All die Veränderungen in DIR.
Es gab keine große Feier,
keine Parade, kein Lob
Keine Glückwünsche
Nur du, der du es tief in dir spürst.
Das ist genug für dich, Göttliche/r
Das ist alles, was DU brauchst.
Das ist das Schöne daran, in deinem Wissen, in deiner Wahrheit zu leben.
Du brauchst niemanden, der dich versteht, weil DU es tust.
So tief, so durch und durch, so DU.
Wenn du heute von den höheren Energien oder den Veränderungen um dich herum herausgefordert wirst, finde Trost in deinem Wissen.
Sie haben dich so weit gebracht, und du bist noch nicht fertig.
Umarme das wunderbare Wesen, das du geworden bist.
Deine Göttlichkeit ist deine Macht 🌟
Viel Liebe und Licht,
-SA Smith
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© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/
Bildtext:
She let go
Without a thought or a word, she let go.
She let go oft he fear.
She let go oft he judgements.
She let go oft he opinions swarming around her head.
She let go of all the „right“ reasons.
Wholly and completely, without hesitation or worry, she just let go …
No one was around when it happened.
There was no applause or congratulations.
No one thanked her or praised her.
No one noticed a thing.
Lika a leaf falling from a tree, she just let go.
There was no effort.
There was no struggle.
It wasn’t good and it wasn’t bad.
It was what it was, and it is just that.
In the space of letting go, she let it be.
A small smile came over her face.
A light breeze blew through her hair.
And the sun and the moon shone forevermore.
Sie ließ los
Ohne einen Gedanken oder ein Wort, ließ sie los.
Sie ließ ihre Angst los.
Sie ließ ihre Urteile los.
Sie ließ die Meinungen los, die ihr im Kopf herumschwirrten.
Sie ließ alle „richtigen“ Gründe los.
Ganz und gar, ohne zu zögern oder sich Sorgen zu machen, ließ sie einfach los …
Niemand war dabei, als es passierte.
Es gab keinen Beifall oder Glückwünsche.
Niemand hat ihr gedankt oder sie gelobt.
Keiner hat etwas bemerkt.
Wie ein Blatt, das von einem Baum fällt, ließ sie sich einfach fallen.
Es gab keine Anstrengung.
Es gab keinen Kampf.
Es war nicht gut und es war nicht schlecht.
Es war, was es war, und es ist einfach so.
In dem Moment, in dem sie losließ, ließ sie es sein, wie es eben war.
Ein kleines Lächeln kam über ihr Gesicht.
Eine leichte Brise wehte durch ihr Haar.
Und die Sonne und der Mond schienen für immer und ewig.