Kollektives EnergyReading
âLoslassen von Bereichen, wo du nicht die Verantwortung trĂ€gst.â
Viele bekommen inzwischen schon Aggressionen beim Wort âLoslassenâ.
In allen Bereichen ist es das Zauberwort und es heiĂt, du musst nur loslassen, dann wandelt sich alles zum Guten fĂŒr dich.
Doch wird es oftmals nicht richtig dargestellt und viele versuchen etwas loszulassen, indem sie sich zwingen, nicht mehr an die Person, Situation, Bereich zu denken und sich abzulenken oder sich in die Opferrolle zu begeben und den anderen in die TÀterrolle zu zwÀngen.
Dann beginnt man mit Rechtfertigungen und Ablenkungen und das Loslassen wird zum Festhalten und man bemerkt nicht mehr, dass man alles tut, um doch die Situation zu verÀndern, in der man ist.
Das wiederum verbraucht viel Energie und man befinden sich in einem Gedankenkarussel und einem Handlungskarussel, welches nichts mehr mit Loslassen zu tun hat und man erschöpft am Festhalten ist und sich dadurch in einer Illusion festhÀlt.
Nimm den Menschen, die Situation, den Bereich (Arbeit, Familie, Krankheit, Partner, Freund/Freundin) an, wie es sich zeigt, gehe einen Schritt zurĂŒck und verĂ€ndere es nicht, so wie es gerade ist.
Rechtfertige dich nicht, wenn du Distanz brauchst. Trage keine Verantwortung fĂŒr die Disbalance anderer. Trage Verantwortung fĂŒr deine Balance und lasse andere da stehen, wo sie stehen möchten und auch noch stehen mĂŒssen, da sie noch Erkenntnisse brauchen, um weiter zu gehen.
Nimm deine Erkenntnisse und geh weiter, das bedeutet loslassen.
Höre auf andere verÀndern oder belehren zu wollen, damit es dir besser geht, wenn sie sich anders verhalten.
Ăndere dein Verhalten und halte nicht mehr fest, um dann zu sagen, dass es dir nicht gut geht, wegen der Verhaltensweisen anderer.
âïž
Loslassen = Seinlassen
Seinlassen = Die Situation nicht verÀndern wollen
Die Situation nicht verÀndern wollen = Annahme
Annahme = Loslassen