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Der größte Irrglaube, welcher verbreitet wird, ist, dass du etwas erst richtig/anders machen musst, um Heilung in deinen Bereichen erfahren zu dürfen.
Egal wohin du gehst, egal wen du beauftragst, wenn du es aus dem Glauben heraus machst, dass du etwas falsch machst und der andere dir sagen soll, was du ab jetzt richtig zu tun hast, dann kannst du davon ausgehen, dass genau dieser Glaube dich davon abhält, in Heilung zu kommen.
Denn den Schritt, welchen du dann mit jemanden anderes gehst, wird dich letztendlich dahin bringen, zu erkennen, dass du aufhören sollst, dich selbst zu sabotieren.
Das kannst du genau so gut jetzt schon, indem du beginnst, dir und dem Leben wieder zu vertrauen.
Jetzt, wo du stehst, ist genau der richtige Standpunkt, sonst würdest du da nicht stehen.
Wenn du diesen Standpunkt immer versuchst zu negieren, zu verändern, aus der Nichtakzeptanz, dann bist du nicht im Vertrauen und in der Annahme, dann bist du im kontrollieren wollen.
Kontrollieren wollen ist alles andere, als im Vertrauen zu sein.
Wenn du einfach mal dich und deine Situation, als das, was sie ist, akzeptierst, die Realität nämlich, dann kann Heilung geschehen, denn Heilung lässt sich nicht kontrollieren, Heilung geschieht, wenn man sie geschehen lässt.
Und wenn man etwas geschehen lässt, ist man in der Annahme, wie es sich gerade zeigen möchte und dass es richtig ist.
Ein Beispiel: