Vorwort von Emmy X.:
Wie weit wir (ich) uns doch auch in dieser Richtung entwickelt haben, zeigt mir mein Fühlen bei diesem herausfordernden Thema, welches Chris in diesem Beitrag zur Sprache bringt.
Einerseits höre ich (gerne) von selbst denkenden Raum-Schiffen, die eine Symbiose mit ihren Piloten eingehen und diese mit ihren Schiffen oder von dieser gefühlsabhängigen Technologie der Keshe-Foundation, die ich ja auch sehr positiv betrachte. Und andererseits sehe ich die „Agenda“ von einigen wenigen Menschen, die schon immer die Kontrolle über alle anderen Menschen an sich reißen wollten und dies mit KI noch stärker und leichter umsetzen wollen.
Aber wiederholt sich nicht alles in der einen oder anderen Form so lange, bis jeder erkannt und gelernt hat, dass nichts und niemand ihn beeinflussen und lenken kann, es sei denn, er selbst lässt dies zu und mit sich machen?
Nichts von dem, was man erlebt muss negativ erfahren und betrachtet werden, das ist die eigene Entscheidung.
Es ist die jeweils eigene Entwicklung ins Bewusst-Sein, welche auch hier zum Tragen kommt und die Entscheidung im Wissen, wer bin ich, wer sind „wir“ und was umfasst das gesamte Göttliche? Oder auch die Frage, wer dieses „Spiel“ anders sieht und im „Herrschen über“ (ohne Gefühle und lieblos) statt aus dem Herzen der Quelle heraus spielt. Trotzdem wird es zu meiner eigenen Entscheidung, wohin ich meine Aufmerksamkeit lenke. 💖💖💖 DANKE, lieber Chris, das Thema ist sehr bereichernd für mich!
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy
[https://emmyxblog.wordpress.com/2023/04/24/eine-agenda-chris-fox/]
Eine Agenda. Von Chris Fox
Grundsätzlich gibt es zunächst einmal folgendes zu berücksichtigen.
Es gibt Menschen, die noch einige negative Definitionen für sich verwenden und auch daran festhalten. So wird noch oft geglaubt, dass eine Agenda grundsätzlich negativer Natur sei, wie im Beispiel KI.
Hier wird vor allem in erster Linie unter anderem die Überwachung in Betracht gezogen, aber nicht verstanden, was wirklich entscheidend ist. Denn wenn man ein integriertes Wesen ist, weiß man zunächst einmal, dass alles Eins ist und dass das Eine auch alles ist.
Kurz gesagt, alles was man betrachtet und erfährt, ist man selbst und das bedeutet, dass man sich all das Erfahrene selbst geschaffen hat.
Wenn es also um eine Agenda geht, die man erfährt oder der man sich ausgeliefert fühlt, dann ist das nicht „deren“ Agenda, sondern von Anfang an die eigene Agenda, die man sich geschaffen hat, um sie erfahren zu können.
Die Frage ist dabei nur, wie steht man dazu, wie betrachtet man die eigene Schöpfung?
Der zweite Punkt, dem man sich bewusst sein darf ist, dass alles, was man erfährt, einem positiven Zweck dienen kann, wenn man es positiv betrachtet. Nichts von dem, was man erlebt muss negativ erfahren und betrachtet werden, das ist die eigene Entscheidung.
So kommen wir nun zur technologischen Entwicklung und der KI. Viele Menschen fürchten sich gewissermaßen davor; sie reden von Gefahren, ohne zu erkennen, dass 1. die Gefahr nicht von der KI ausgeht, sondern von Menschen, und dass sie 2. in dem Moment ihren Ängsten gegenüberstehen, welche ihnen zeigen, wie sie diese Dinge für sich definiert haben.
Und durch die Angst können sie für sich erkennen, dass sie ihren Blickwinkel auf dieses Thema verändern können. Sie nutzen seit Generationen Technologie, haben sich gewissermaßen dadurch eine Abhängigkeit geschaffen, auf die sie nicht mehr verzichten wollen, aber im gleichen Moment fürchten sie sich davor.
Menschen fürchten oft das, was sie nicht verstehen, oder was neu ist. So gibt es in der menschlichen Geschichte viele Ereignisse, die gezeigt haben, dass die Menschen neuen Dingen häufig skeptisch gegenüberstanden und diese gar ablehnten, bevor sie sich dennoch etablieren konnten.
Zunächst einmal zur KI-Agenda.
Diese wird sich mit absoluter Bestimmtheit etablieren. KI wird aus dem Alltag vieler Menschen nicht länger wegzudenken sein und wird gegenwärtig auch bereits eingesetzt.
Einsatzbereiche der KI sind unter anderem die Medizin, zur Entwicklung und Forschung, zur Behandlung und Operation, was dazu führen wird, dass diese Berufszweige vollständig autonom sein werden.
Ein anderer Bereich ist die Agrarwirtschaft, so wird die KI für die Kultivierung und Ernte, aber auch zur erfolgreichen Zucht von neuen Nahrungsmitteln zum Einsatz kommen.
Der gesamte Bereich des Transportwesens wird davon betroffen sein, selbstfahrende LKW, Züge, Busse, Bahnen, Flugzeuge, Schiffe usw. machen einen Fahrer praktisch unnötig.
Die KI wird sich auch selbst warten können, wodurch alles, was durch KI gesteuert wird, nicht mehr von Menschenhand gewartet, oder repariert werden muss.
Praktisch jeglicher Berufszweig wird dadurch von einer KI übernommen.
Auch die Infrastruktur wird vollständig von der KI übernommen, wie auch die Energieversorgung und die Forschung, wie auch Entwicklung von neuen Möglichkeiten zur Verwendung von Rohstoffen und Energie wird sich dadurch entwickeln.
So werden sich Möglichkeiten ergeben, AKW effizienter und sicherer zu gestalten, sowie deren Abfallprodukte sicherer zu lagern und gar in eine Energiequelle umzuwandeln, welche ungefährlich und sauber ist.
Menschen mit negativen Definitionen würden an dieser Stelle wohl um ihre Jobs bangen und mit ihrer Angst konfrontiert werden, dass sie kein Geld mehr haben, um ihre Rechnungen bezahlen zu können. Sie würden die Bedrohung in ihrer Existenz sehen, anstelle der Möglichkeiten, welche sich ihnen dabei bieten.
Wer für sich weiß, dass alles einem positiven Zweck dient, der wird verstehen, dass ein Job niemals des Geldes wegen gemacht werden sollte. Geld darf niemals der Motivator für das sein, was man macht, sondern die Freude daran. Eine Entlohnung ist nur ein Nebenprodukt dessen, was man macht, das man liebt. So wird dies eine Möglichkeit für den Menschen sein, sich vom Finanzsystem zu lösen, es wird keine Notwendigkeit mehr für ein solches System geben.
Der Mensch wird hierfür die Möglichkeit erhalten, sich auf sich selbst zu fokussieren, das zu tun was einem Freude bereitet. So wird der Mensch bei bestimmten Tätigkeiten auch die Bedürfnisse von der KI erfüllen können, wenn es ein Teil dessen ist, was man in dem Moment gerne macht, wie in Bereichen der Wartung. Der Mensch wird harmonisch mit der KI co-existieren auf eine Weise, die ihn dafür die Freiheit lässt, das zu tun, was einem Freude bereitet ohne vor irgendetwas Angst haben zu müssen.
Vielleicht stellt sich hier auch die Frage, warum all dies nicht schon sehr viel früher geschehen ist? Und die Antwort darauf ist sehr einfach.
Gib einem kleinen Kind Feuer, und es wird sich selbst und alles verbrennen. Das heißt, die Menschen haben vor Beispielsweise 2000 Jahren noch nicht das Verständnis für derartige Technologie gehabt und wie sie diese verwenden können, da sie auch vielerorts noch immer einer starken Orion-Energie gefolgt sind. Sie haben noch viele negative Definitionen verwendet, welche sie für sich ausleben mussten, um zu erkennen, dass sie nicht länger negativer Natur sein müssen.
Das, was der Mensch als die Filmreihe Star Wars kennt zeigt, was geschah, als dem Menschen Technologie zur Verfügung gestellt wurde, die er nicht verstand. Unter dem Einfluss der Orion Energie haben sich die Menschen zu jener Zeit selbst und ihren einst schönen Planeten zerstört. Es ist daher kein Ereignis, was geschehen könnte, sondern eines, was bereits geschehen ist.
Die Erde galt als Neuanfang, dieses Mal ließ man den Menschen jedoch sich selbst in eine Richtung entwickeln, die ihm das Verständnis bringt zu erkennen, dass sie eine Familie sind.
All die scheinbaren Konflikte auf Erden sind die letzten negativen Orion Energien, die an die Oberfläche kommen. Alles was noch verborgen war, kommt an die Oberfläche, damit der Mensch die Möglichkeit bekommt zu erkennen, was alles in einem noch verborgen lag, um daraus zu erkennen, ob es etwas ist, was man bevorzugt oder nicht, um sich selbst zu entscheiden, ob man dies möchte.
Immer wieder gab es Menschen, die zeigten und unterstützten, dass man positiver Natur sein kann, dass alles einem positiven Zweck dienen kann und dass man sich selbst und seiner Schöpfung vertrauen darf und egal was man auch betrachtet, sich immer überlegen darf, was die Situation positives bewirken kann, um zu verstehen, warum man sich diese geschaffen hat. Erst als integratives Wesen, ohne Ängste wird es der Mensch schaffen, in Frieden mit sich selbst, und somit auch zu allen anderen zu sein und auch dann wird der Mensch die Möglichkeiten erkennen, die sich ihm offenbaren.