Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen WUNDER-schönen Nachmittag für Sie alle und ganz viel FREUDE!“
Auch heute möchte ich Erzengel GABRIEL bitten, meine Worte zu führen. Schließlich ist mein Freund, der große Weiße Erzengel der Verkündigung, der absolute „Spezialist“ für gute Nachrichten.
Außerdem weiß ich noch nicht genau, wie sich der heutige Text fügen wird. Ist halt so. Nur die Überschrift war bereits klar. SONNEN-klar, sozusagen.
Merken Sie, wieviel LICHT bereits mit meinen Worten verbunden ist? Es liegt wirklich so viel FREUDE in der Luft, – wenn man bereit ist, sie wahr-zunehmen!
Schon neulich begann mein Herz so sehr zu lächeln, wie ich es lange nicht mehr gespürt hatte. Es war einen Tag, nachdem uns der kleine Waschbär besucht hatte.
Am Tag darauf haben wir zum ersten Mal auf dem Computer die Bilder der Wild-Kamera angeschaut, die seit neuestem nachts mit Infrarot alle Bewegungen im Garten überwacht.
Und was soll ich Ihnen sagen? Klar, war der kleine knuffige nächtliche Gast darauf zu sehen, aber auch ein junger Fuchs war auf den Bildern verewigt. Sehnsüchtig schaute er zu den Meisenknödeln hinauf, die für ihn unerreichbar waren.
So ein hübsches junges Kerlchen, aber auch! Ich hab mich soooo gefreut!
Mein ganzes Herz blubberte vor Vergnügen, als ich die Bilder anschaute. Das blieb auch so, nachdem ich mich wieder meiner Lektüre zugewandt hatte. Endlich war das neue Buch von Daniel Meurois über Franz von Assisi angekommen.
Mit dem Lesen kam ich – ganz gegen meine Gewohnheit – nur langsam voran. Manche Texte sind zu wundersam, als dass man sie in übergroßer Eile in sich hineinschlingen dürfte.
Immer wieder versenkte ich mich in die Berichte von „Chiarina„, wie Franziskus seine geliebte Seelenschwester nannte. So vieles konnte ich mitschauen, was Daniel Meurois in seiner tiefen Seelen-Schau geschenkt worden war!
Es sind die Erinnerungen der Heiligen Klara, die Daniel Meurois achthundert Jahre später von ihrem Leben an der Seite des geliebten Freundes erzählte.
Immer wieder legte ich das Buch beiseite, ließ das Geschaute in mir wirken, oder schlief sogar darüber ein. Wie gut, dass ich das Buch erst jetzt bekommen hatte.
So konnte ich genau in diesen besonderen Tagen rund um den 5. Mai meine Seele ebenfalls auf Reisen schicken.
Assisi mit seiner beeindruckenden Kirche hoch auf dem Berg kenne ich gut. Mehrfach hatte ich das Glück, von ROM aus einen Abstecher zu meinem geliebten Heiligen machen zu können.
Lange habe damals vor dem Sarg gestanden, der in einer Nische des Doms seinen Platz gefunden hatte. Franz von Assisi war mir in diesen Tagen so nah!
Heute Morgen nun wurde ich dringend auf die Couch gebeten. Zwar hatte ich in den vergangenen Tagen viel geruht und meine SEELE gepflegt, aber nun schien es besonders wichtig zu sein.
Ich wusste, ich sollte heute in dem schönen großen blauen Buch lesen, das ich so liebe. Den KURS IN WUNDERN hatte ich mir 1995 auf Empfehlung einer Freundin gekauft. Damals war er buchstäblich meine „Rettung“.
In letzter Zeit habe ich eher die online Version bevorzugt. Aber heute sollten es die zarten, hauchdünnen Blätter dieses schönen Exemplars sein.
Dass ich zuvor eine Kerze anzünden würde, war klar. Aber dass ich auch noch den Raum räuchern sollte, machte mich neugierig. Etwas Besonderes wartete auf mich. Das konnte ich spüren.
Und dann konnte ich es fast nicht glauben! ASHTAR war gekommen! Ganz deutlich stand er da in einiger Entfernung und lächelte, weil ich mir erst nach einigen „Sicherheits-Abfragen“ ganz sicher war, dass er es wirklich war.
Ob er wohl eine Botschaft für mich hatte? Nein. Etwas anderes war wichtiger. Diesmal sagte er es mir nicht direkt in Worten, und doch wusste ich genau, worauf er mich hinweisen wollte.
Vor einiger Zeit hatte ich den Rat von Vera Schulze-Brockamp befolgt und mir überlegt, was in Zukunft für mich gelten sollte. Was ich für wichtig erachtete – und worauf ich mich verstärkt konzentrieren wollte.
Und dann waren all die guten ZIELE einfach so aus mir herausgeströmt. So, als ob meine SEELE selbst die Worte wählen würde. Zum Glück hatte ich mein Tagebuch greifbar und so schrieb ich mit, was da bewusst bestätigt werden wollte.
Es waren Entscheidungen, die für mein ganzes weiteres Leben gelten sollten – und sie kamen aus übervollem Herzen!
Den rituellen Anfang dieser Verfügungen hatte ich aus einem Video von Vera übernommen und die Worte fügten sich ganz von alleine.
„Hiermit entscheide ich mich
im HIER und JETZT
und für immer, …“
Ich hatte verstanden, wie wichtig es ist, uns wirklich ganz bewusst zu „entscheiden“ – und dies auch rituell zum Ausdruck zu bringen.
Wofür genau ich mich dann entschieden habe, ist für Sie nicht wichtig. Allerdings betont Vera, dass es auch um unsere WÜRDE geht.
Dass wir uns ganz bewusst dafür entscheiden dürfen, unsere WÜRDE anzunehmen…
Der rituelle Abschluss dieser Entscheidungen sollte immer ein Dank an Vater-Mutter GOTT und eine Bitte um Schutz und SEGEN sein. Etwa so:
„Danke!
GOTT segne und GOTT schütze mich!
In Ewigkeit!
Amen!“
Es ist mindestens vier Wochen her, seit ich verschiedene persönliche Entscheidungen dieser Art aufgeschrieben hatte. Immer wieder war ich in den Tagen danach gebeten worden, diese Texte laut zu lesen.
Genau das war es, worum auch ASHTAR mich heute bat.
Es scheint, dass diese Tage ganz besonders gesegnet sind, die Wünsche und ZIELE unserer SEELE in die Wirklichkeit zu bringen. Genau deshalb sollte ich Ihnen davon erzählen.
ASHTAR lässt Sie übrigens herzlich grüßen. Er ist sehr froh, dass wir alle so tapfer und aufrecht zu unserem Auftrag stehen und uns durch nichts davon abbringen lassen!
Besonders freut er sich, dass Sie sehr genau spüren, welche Botschaften wirklich von ihm sind!
„Nicht überall wo „Ashtar“ drauf steht, ist auch ASHTAR drin!“
Die eifrigen Botschafter können oft gar nichts dafür, dass sie so geschickt getäuscht werden. (Na, vielleicht doch ein wenig. Jede Botschaft ist nur so gut, wie die Anbindung des betreffenden „Empfängers“ an seine „Obere Leitstelle“. )
Zum Abschluss möchte ich Sie noch an einen meiner Lieblingstexte aus dem KURS IN WUNDERN erinnern.
Eine bessere ENTSCHEIDUNG, als uns der Göttlichen FÜHRUNG anzuvertrauen, kann es kaum geben.
Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse,
wie man heilt.
Wenn wir in guter Absicht unterwegs sind, verbunden mit unserer „Oberen Leitstelle“ und eingedenk unseres Göttlichen Auftrags, sind wir nie allein.
Auch das lässt ASHTAR Ihnen sagen. Und Sananda–Jesus Christus ist an seiner Seite!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2023
PS: Daniel Meurois, Das Geheimnis des Franz von Assisi
PPS: KURS IN WUNDERN, Textbuch Kap. 2
PPPS: Home (schulze-brockamp.de)
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