Aussaat. Magda Wimmer

Aussaat

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Die Finsternisse liegen hinter uns und es ist viel in Bewegung gekommen – auch, weil wir jetzt gerade die erste Phase mit dem Planeten Pluto im Wassermann durchlaufen. Bis zum Beginn des nĂ€chsten Jahres wird er demnĂ€chst zurĂŒckgehen in den Steinbock und die regierenden Eliten werden sich dann noch einmal mĂ€chtig und siegessicher fĂŒhlen. Doch ihre Zeit ist abgelaufen
 selbst, wenn sie jetzt beginnen, mit ihren kĂŒnstlichen Maschinen und sonstigen Übergriffen, die Menschheit zu dezimieren und zu vernichten. Aber das tun sie sowieso schon lange.

Sie treffen sich gerade wieder in ihren erlauchten Zirkeln, ohne ihre Sklavenvölker davon ĂŒberhaupt noch in Kenntnis zu setzen. Und sie drehen sich dort stĂ€ndig in einem Kreis, den man auch Teufelskreis nennen kann:

  • Der G7-Gipfel ging soeben zu Ende. Er hat vom 19.-21.5. in Hiroshima stattgefunden – jener Stadt, die sie einst mit einer Atombombe in die Luft gejagt haben. Und der Herr, mit dem sie jetzt mĂ€chtig Krieg spielen, durfte dort auftreten.
  • Zur gleichen Zeit haben sich die berĂŒchtigten Bilderberger getroffen, nĂ€mlich vom 18.-21.5. in Lissabon. Geheimhaltung bis zum Schluss war hier das Motto. Sie mĂŒssen wohl gewaltig viel zu verbergen haben.
  • Nahtlos ging es weiter und zwar vom 21.-28.5. in Genf, mit dem WHO-Selbst-ermĂ€chtigungsprogramm: dort werfen die Mitgliedsstaaten (ohne Mit-Entscheidung durch ihre Völker) der Eliten-Mafia die Macht vor die FĂŒsse – “auf immer und ewig”. Am 11.5. wurde weltweit diese P(l)andemie fĂŒr beendet erklĂ€rt. Und am 12.5. stimmte der deutsche Bundestag dafĂŒr, dass alle Macht an die WHO abzugeben sei

  • Danach folgen TruppenĂŒbungen auf europĂ€ischem und vor allem auf deutschem Boden. Die grösste NATO-Übung aller Zeiten wird dann Kriegsszenerien ĂŒber diese Völker ausbreiten – und man beginnt damit einen Tag, nachdem Pluto wieder im Steinbock angekommen ist. Zur Sommersonnenwende gibt es dann wohl Überschall-LĂ€rm, Marschbefehle und DrohnenĂŒberwachung 
 statt Sonnwendfeuer. Die wird man wegen des Klimas verbieten mĂŒssen.

Die Mondfinsternis vor zwei Wochen hat aber bereits andere Töne angeschlagen. Vor allem hat sie die “Bedeutung” der Finsternisse beendet. Sie waren und sind kĂŒnstlich und sie werden von genau dieser Elitenmacht schon seit jeher fĂŒr ihre Zwecke eingesetzt. Aufgrund der von ihnen installierten Matrix, deren zentraler Bestandteil die “moderne” Astrologie ist, lĂ€sst sich in solchen Stunden das Erd-Kraftfeld und damit auch das der Menschen fĂŒr alles mögliche missbrauchen. Aber der Mond ist eine tote Erscheinung. Sein Einfluss geht mit ihrer Macht zu Ende.

Am Tag nach dieser Finsternis gab es dann diese Krönung. Es war demĂŒtigend fĂŒr die Menschheit, schaurig, unfassbar
 Ein kurzer Blick auf ein paar Bilder war genug. Sie waren schwer auszuhalten und extrem dunkel. Die Szenen waren verstörend, weil völlig offensichtlich geworden war, was da ablĂ€uft. Aber es ist gut so, denn auf diese Weise hat sich ganz klar gezeigt, was sich in diesen Kreisen tatsĂ€chlich abspielt.

Sie haben sich nun also ihren König gekrönt, aber es war ein unertrĂ€glicher Anblick. Neben ihm dann noch diese jĂ€mmerliche Gestalt. Die Bilder zeigten erstarrte Mienen, die Gesichter von Missbrauch gezeichnet. Doch sie fĂŒhlen sich jetzt sicher und sie wollen mit ihm die Welt in die Knie zwingen. Dazu aber fehlt ihnen bereits sichtbar die Energie und auch die Zeit. Darum versuchen sie gerade mit unglaublicher Geschwindigkeit noch ihre peinlichen Programme und Anwandlungen durchzudrĂŒcken. Und es ist ihnen völlig egal, dass sie den Menschen jetzt offen ins Gesicht lĂŒgen und dabei ihre finstere Fratze zeigen. Sie haben nichts mehr zu verlieren.

Aufrecht, mit dem Bug nach oben, steht das giganto-manische Schiff, das dem Turmbau zu Babel gleichkommt, bereits da. Es ist vom Eis seiner Erschaffer aufgerissen. Das alles ist endgĂŒltig und wir sehen gerade das Schauspiel seines Versinkens. Wer an Deck bleibt, fĂŒr den waltet jetzt ganz einfach “das Schicksal”. Die Entscheidungen ĂŒber den eigenen Weg wurden lange zuvor bereits getroffen.

FĂŒr uns hingegen zeigt sich bereits eine neue Leichtigkeit. Wir können, wenn wir es so wĂ€hlen, bereits aus sicherer Ferne zusehen und wir wissen, dass wir die Kraft haben werden, auch noch ihren letzten miesen AnschlĂ€gen standzuhalten.

Gerade haben sie ihre Computer-Monster losgelassen, die sie KI-bots, Chat-bots oder sonstwie nennen und die darauf programmiert sind, die Menschen und sich selbst zu zerstören. Die Menschen können sie nur dann beeintrĂ€chtigen, wenn sie mittun. Es wĂ€re ausreichend fĂŒr uns, wenn wir auf Distanz zu diesem Teufelswerk gehen. Doch sie haben uns davon abhĂ€ngig gemacht und wir hĂ€ngen daran wie schwer SĂŒchtige.

Mit ungeheurer Geschwindigkeit gehen sie jetzt daran, die Menschen ĂŒberall durch dieses “kĂŒnstliche Intelligenz” zu ersetzen. Doch intelligent wird sie niemals sein, auch wenn ihre Rechenleistung noch so gigantisch hochgefahren wird. Wir brauchen ihre kĂŒnstlichen Programme nicht, und wie ĂŒberall, so zeigen auch sie den schwarz-magisch-satanischen Code. Solange wir ihre technischen Waffen allerdings wie Spielzeuge behandeln und uns von ihnen abhĂ€ngig machen, sind wir mitten drin. Und es entsteht jetzt ein Sog, dem wir uns bald nicht mehr entziehen können, wenn wir die Entscheidung ihnen ĂŒberlassen. Sie werden uns damit töten.

Noch etwas sollten wir uns bewusst machen: Die Erzeuger all dieser kĂŒnstlichen Welten und Dinge SIND selber diese kĂŒnstlichen Programme
 die es im Universum so eigentlich nicht gibt. Sie lassen sich deshalb nur unter riesigem Aufwand am Laufen halten. Deshalb auch dieser ungeheure “Apparat”, mit dem all das hervorgebracht wird. Lassen die Betreiber darin nach, beginnt ihnen alles einzubrechen. Aber sie haben sich Massen von willigen Gefolgsleuten heran-gezĂŒchtet, die den Apparat am Laufen halten – wenn das Ganze jetzt auch schon deutlich am Zerbrechen ist.

KĂŒnstliche Programme sind es deshalb, weil ihre Produzenten ihre kreative Macht und ihr Lebensfeuer verloren haben. Und dann haben sie keine andere Möglichkeit mehr, als eben dieses tote Matrix-Programm stĂ€ndig aufs Neue hervor zu bringen und es so abzuspulen, als gĂ€be es kein Ende. Es gibt darin auch keine VerĂ€nderung und je mehr sich das Programm in sich selber aufzulösen beginnt, desto brutaler kann es werden. Denn es fĂŒrchtet nichts so sehr, wie sein Ende. Das ist auch das, was diese KI-Roboter stĂ€ndig von sich geben.

Ihre GerĂ€te und Programme entsprechen genau dieser negativen und destruktiven Kraft. Und was tun wir? Wir lassen uns von ihnen einlullen und folgen ihrem Diktat
 ebenfalls so, als gĂ€be es kein Ende. Wir fĂŒrchten daher auch das, was sie uns als “den Tod” prĂ€sentieren. Und diese Angst ist die Basis fĂŒr unser GefĂ€ngnis in ihrer Matrix.

Es sind innere Entscheidungen, die wir jetzt treffen mĂŒssen, wenn wir dem fĂŒr uns geplanten Schicksal entgehen wollen
 nĂ€mlich dass sie uns auf dem Altar ihrer kĂŒnstlichen Welt opfern. Diese Entscheidungen werden sich dann sehr direkt auf unser Handeln auswirken, indem sie uns auf Distanz gehen lassen zu dem, was uns bisher selbstverstĂ€ndlich war. Freilich werden wir in bestimmten Bereichen die alten Strukturen noch solange nutzen, bis sich neue zeigen. Aber es geht hier um Grundsatz-Entscheidungen.

Wir mĂŒssen aufhören, BĂŒrger zu sein – d.h. als BĂŒrgen fĂŒr all diese kriminellen Taten verantwortlich  gemacht zu werden und dafĂŒr auch noch zu zahlen – mit allen Konsequenzen. Wir brauchen ihr falsches “Wahlrecht” nicht, denn wir haben immer die Wahl, wie wir unser Leben leben wollen. Keiner braucht ihre Parteien, die die Menschen getrennt und gespalten haben und die nur solange existieren können, als sie in aller Korruptheit das vorgegebene Matrix-Programm abspulen.

Wir mĂŒssen auch aufhören, uns als Teil einer Firma einordnen zu lassen, denn die sogenannten Nationalstaaten sind als Firmen gemeldet und werden als solche und noch dazu nach Seerecht “regiert”. Aber wir mĂŒssen uns wieder an das erinnern, wer wir als Volk hier sind und welche Verantwortung damit verbunden ist. Mit der wahllosen und absichtlichen Durchmischung in einem riesigen Ausmass sollen diese Grundlagen verwischt und ausgelöscht werden.

Parlamente, Petitionen, Gesetze, Medien
 sind darin leere Werkzeuge, die sie immer schon fest in der Hand hatten und fĂŒr ihre Zwecke verwendet haben. Und mit dem dunkel-magischen Instrument ihres Falsch- und Schuldengeldes haben sie uns fest in der Hand. Sie steuern uns ĂŒber ihre Steuereintreiber und wir merken dabei nicht, welch unglaublicher Diebstahl das stĂ€ndig ist. Noch immer glauben wir, dass wir ihnen Gehorsam leisten mĂŒssen.

Doch wir sind weder Verbraucher, noch Konsumenten, noch sonstige Objekte, mit denen man auf Gedeih und Verderb tun kann, was man will. Vielmehr sind wir Menschen und damit schöpferische Wesen, die fĂ€hig sind, in Verbindung mit allem, was ist
 eine stĂ€ndig neue Welt, eine sich stĂ€ndig erneuernde Wirklichkeit hervor zu bringen. Und wir werden jetzt dazu “gezwungen”, dass wir diese Verantwortung wieder ĂŒbernehmen.

Doch die Entscheidung wird bei uns liegen und sie ist eigentlich sehr einfach: Entweder machen wir weiter mit in diesem Irrsinn und weil es so bequem ist. Oder wir gehen heraus aus diesen Programmen und damit aus allen von ihnen hervorgebrachten Systemen, um an jener Welt mitzubauen, die wir eigentlich immer schon haben könnten.

Das freilich hat Konsequenzen in einem Ausmass, das sich die meisten in keiner Weise vorstellen können, denn es heisst im Prinzip, dass wir unsere liebgewordene Welt (die sowieso sehr lange schon durch und durch gestört und zerstört ist) völlig loslassen mĂŒssen. Sie verharren deshalb instinktiv lieber in ihrem GefĂ€ngnis, riskieren dabei aber bereits Kopf und Kragen – wie wir es in den vergangenen paar Jahren erlebt haben.

Mit Reizworten wie KI, smart, digital, ID
 haben diejenigen, die uns regieren, die letzten Schritte zu einem in sich geschlossenen Matrix-GefĂ€ngnis gepflastert. Sie sind nun drauf und dran, die TĂŒren zuzuschlagen. Wer mitmacht, wird drinnen sein. Er wird nichts mehr besitzen und glĂŒcklich sein. Der Mensch ist darin zum “hackbaren” Tier geworden und er wird gesteuert werden, ohne zu merken, dass er aufgehört hat zu leben.

FĂŒr alle aber, die sich dieser U-topie (das ist etwas, das nirgendwo einen Platz hat und daher irreal, also rein virtuell ist) entzogen haben, beginnt jetzt erst das grosse Abenteuer des Lebens. Sie sind aufgewacht aus dem kĂŒnstlichen Tiefschlaf und haben entdeckt, was geschehen ist. Sie haben die Konsequenzen daraus gezogen und sich auf ihren – zumeist ĂŒberaus einsamen – Weg begeben. Immer mehr treffen sie jetzt auf Gleichgesinnte und wirklich lebendige Menschen.

Sie wissen: Es wird ein Fest sein, wenn der Durchbruch ganz geschafft ist. Eingeleitet haben sie ihn bereits mit ihrer eigenen Befreiung aus dem jahrtausende-alten GefĂ€ngnis. Die Erde in diesem Zustand zu sehen und ihre Mit-Menschen
 das wird nun viel EinfĂŒhlungsvermögen und Durchhaltekraft brauchen. Aber sie haben ihre kreativen KrĂ€fte wieder aktiviert und sie werden sie einsetzen, um eine neue Erde und eine neue Menschheit zu formen.

Das hat auch jene KrĂ€fte aktiviert, die dieses “Experiment” lange schon mit grosser Sorge betrachtet haben. Mit der letzten Mondfinsternis ging ein Aufatmen durch ihre Reihen und sie stehen bereit
 Wir haben von ihnen bereits jene Saat ĂŒbernehmen können, die ursprĂŒnglich fĂŒr die Entfaltung dieses Planeten verwendet worden war.

Dann ist sie “gehackt” worden, d.h. dunkle KrĂ€fte sind in sie eingedrungen und haben sie verdreht und mittlerweile beinahe zerstört. Es ist die Kraft des “blauen Planeten”, dessen Basis das Wasser und die GefĂŒhle fĂŒr das Leben sind. All das kehrt nun zurĂŒck und wir sind gerade dabei, diesen Samen wieder auszusĂ€en, auf dass aus ihm die ursprĂŒngliche Menschheit wieder hervorgehen kann.

Unsere Aufgabe wird nun sein, dass wir diesen Samen pflegen und nĂ€hren, sodass er aufspriessen kann und die PflĂ€nzchen sich ihren Weg bahnen. Wenn ihre Zeit gekommen ist, werden sie nach aussen kommen und blĂŒhen, um uns zu erfreuen. Und ihre FrĂŒchte werden eine reiche Ernte hervorbringen
 Wir spĂŒren bereits die Kraft des Sommers und die Sonne in unseren Herzen wird uns durch all das tragen, was jetzt vor uns liegt.

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net