[Anmerkung esistallesda.de/Roswitha: Originaltext von Adelheid, OHNE Korrektur in Interpunktion & Orthographie meinerseits.]
Bye Bye Mai
Soviele Abschiede erleben wir in diesen Tagen und das ist auch gut so âŠ.. denn der Mai machte frei âŠ. Ich schrieb es ganz zu Beginn und tatsĂ€chlich wirkte sehr viel befreiende Kraft , lösende Kraft in den vergangenen 31 Tagen
Manchmal war dieser Mai wohl auch anstrengend und doch empfand ich ihn energetisch wesentlich einfacher als die beiden dichten Monate MĂ€rz und April
Wobei ich immer stĂ€rker diese Paralellebenen wahrnehme âŠ.unterschiedliche Zeitebenen und unterschiedliche Welten
Die alte Welt existiert neben der neuen und dazwischen gibt es unzÀhlige Facetten und Nuancen
Auf persönlicher Ebene zeigt sich nun immer mehr , wo WIR stehen und auch wo die anderen stehen âŠ. Mit wem wir weiter gehen und von wem wir uns eher trennen , weil die Welten so unterschiedlich sind
FĂŒnf Monate hatten wir in diesem Jahr schon Zeit in unserem Leben immer mehr Klarheit und Wahrheit zu finden
UnzÀhlige Möglichkeiten bekamen wir, uns selbst zu reflektieren , unser Feld zu bereinigen und uns neu auszurichten
UnzĂ€hlige Situationen haben uns geprĂŒft und den Spiegel vorhehalten und damit ermöglicht uns neu oder anders zu entscheiden
Immer mehr Menschen finden in ihren inneren Frieden , erkennen ihr Inneres Licht , folgen ihrem Herzen und ihrer Seelenaufgabe
Immer mehr Menschen stehen auf , zeigen sich und gehen ihren Weg âŠin der kommenden JahreshĂ€lfte wird sich zeigen ob ihre Ausrichtung wirklich aus der Liebe kommt und der neuen Zeit dient , oder ob sie von alten Ego Strukturen geleitet sind und den eigenen Erfolg ĂŒber das heil des kollektiven stellen ,⊠dann wird das Aufstehen wohl nicht funktionieren
Sehr viele Menschen fallen jerzt aber auch so richtig auf ihre alten Muster und unerlösten Themen zurĂŒck. Wie in einen Strudel werden sie hinein gezogen und es gibt kaum mehr ein entrinnen. Die alte Wut kocht hoch , der Neid regiert , Aggressionen werden wach , statt Friedensstifter zu seln zeigen sich die steten Unfriedenstifter und all die Energien der alten Zeit ĂŒbernehmen das Kommando. Das auĂen wird immer weniger als SĂŒndenbock funktionieren , denn viele haben die alten Spiele bereits beendetâŠ. So wird die innere Emotion , die auch nach den Ă€uĂeren Spielen immer noch da ist gnadenlos auf einen selbst zurĂŒck fallen âŠ.. wer nicht lernen will muss fĂŒhlen âŠ.endlich FĂŒhlen was in dir ist âŠ. Projektion und Interpretation funktionieren nicht mehr
So wird sich auch im Juni und dem ganzen Sommer lang diese Spaltung der Welten deutlicher zeigen
Doch wir bekommen jeden Tag neue Möglichkeiten
Wir können jeden Tag neu entscheiden
Der Weg beginnt immer in uns
Wenn dich im auĂen jemand stört oder Triggert gibt es immer in dir einen Anteil , den du noch nicht ansehen konntest
Ach ja âŠ.knapp 200 Menschen haben meinen Kanal verlassen – juhuiiii – es fĂŒhlt sich freier an – störende Energie ist weg und das ist spĂŒrbar
Heute fĂŒhle ich mich ganz allgemein wieder âfast normalâ die drei vergangenen Tage haben vieles gelöst und erlöst
Dort wo ich jahrelang stumm war , hab ich endlich gesprochen – auch wennâs nicht leicht war
Dort wo meine Grenzen ĂŒbertreten wurden hab ich ein Stop gesetzt – das ging wiederum sehr leicht
Dort wo ich in etwas hinein gezogen wurde hab ich endlich die Entscheidung getroffen , dass ich dies mit mir nicht mehr machen lasse – die Entscheidung in mir brachte die Erlösung
Heute verabschiede ich den Mai in aller Liebe
Ich bin dankbar dafĂŒr , dass er so vieles in mir befreit hat , auch wenn ich manches davon mit meine TrĂ€nen losgelassen habe
Doch TrĂ€nen sind gut âŠ
Ich mag sie lieber als die Wut
Doch am liebsten hab ich den Mut
Den Mut , ich selbst zu seln
Den Mut , meinen Weg zu gehen , egal was andere sagen
Ein groĂes Dankeschön an euch
Ich vermute es ist euch nicht bewusst , dass ihr mich in den vergangenen drei Tagen ganz wundervoll unterstĂŒtzt und begleitet habt
Jetzt bin ich wieder da – DANKE
Zart , sanft und weich
Stark , klar und weise
Diese Feder hab ich gestern im Wald gefunden – nach einem sehr schönen GesprĂ€ch mit meiner Mama weinte ich gerade âŠ. Die Natur half – wie immer