Aktualisierung 14.06.2023 https://www.bewusstseins-erweiterungen.de/cms/
Liebe Lichtgeschwister,
es gibt eine ganze Reihe bewusst erlaubter Vergiftungen in den industriellen Massenfabrikationen von Nahrungsmitteln und von damit verbundenen Produkten.
Wir ahnungslosen Konsumenten vertrauen behördlichen Instanzen, die nicht nur geistig trÀge arbeiten, sondern gezielt von Industrielobbisten unterwandert sind.
Doch die Formel, die immer öfter im Internet auftaucht, heiĂt
Die Dunklen wollen nicht unser Geld,
davon können sie so viel drucken,
wie sie brauchen. Sie wollen unsere Seelen!
Einige Beispiele:
Bewusster Behinderer unserer seelischen Entwicklung waren nicht nur die sog. âImpâŠâŠ.â der vergangenen P(l)andemie, sondern sind seit Jahrzehnten bereits die synthetischen Fluoride in der Zahnbehandlung, vor allem in den tĂ€glich verwendeten Zahnpasten (natĂŒrlich gibt es noch welche ohne synthetische Fluoride). Damit wird gezielt unsere ZirbeldrĂŒse, die Epiphyse oder unser â3.Augeâ, das symbolisch nach innen blickt, vergiftet und blockiert, und unser innerer, seelischer Zugang zur âGeistigen Weltâ behindert â speziell jetzt in unserer erwachenden Zeit des inneren und Ă€uĂeren Wandels.
Das Heilmittel dieser wichtigen DrĂŒse ist vor allem das Melatonin, das in der wirksamen tĂ€glichen Dosis mit 5 oder gar 10 ”g in Deutschland verboten ist (na sowas!). Im Internet gibt es Importe aus den USA, ich schlucke abends immer 10 ”g (oder auch 3 x 3 ”g).
Gebt mal ganz kurz bei YouTube das Wort âZirbeldrĂŒseâ ein und Ihr erkennt sofort die hohe Bedeutung dieser DrĂŒse mitten in unserem Gehirn (Dieter Broers und viele andere).
AusfĂŒhrlich berichte ich ĂŒber dieses Zellgift Fluoride in unserem Körpersystem und der Macht dieser WunderdrĂŒse in meinem Buch »MegaWANDEL«.
Nun komme ich zu einem anderen schrecklichen âGeheimnisâ der industriellen Massenproduktion, die ĂŒblichen und ĂŒblen Weichmacher in den Plastikprodukten. Der Ăberbegriff lautet Bisphenol A, kurz BPA, und ist eine der meistverwendeten Industrie-Chemikalien der Welt. Millionen Tonnen davon kommen jedes Jahr in der Plastikherstellung zum Einsatz. BPA ist ein Hormongift, das heiĂt, schon die kleinsten Dosen davon können unser Hormonsystem durcheinanderbringen. Hunderte Studien deuten insbesondere auf eine krebserregende und fortpflanzungsschĂ€dliche Wirkung hin.
Dazu schreibt »www.global2000.at«:
Bisphenol A gelangt bei der Produktion in die Umwelt und wird vor allem stÀndig aus Kunststoff-Gebrauchsartikeln freigesetzt. Es wurde in der Luft, in Staub, in OberflÀchengewÀssern und auch im Meerwasser nachgewiesen. Selbst in frischem Treibhausobst und in Trinkwasser aus Kunststofftanks konnte BPA gefunden werden.
Obwohl BPA nicht natĂŒrlich vorkommt, ist diese Chemikalie fast ĂŒberall nachzuweisen, auch im menschlichen Körper: in Urin, Blut, Fruchtwasser, FollikelflĂŒssigkeit, GebĂ€rmuttergewebe und im Blut der Nabelschnur. Eine reprĂ€sentative Studie (ĂŒber 2500 TeilnehmerInnen) wies fĂŒr 92,6 % der US-Bevölkerung BPA im Urin nach. Die Konzentrationen reichen dabei von 0,4 bis 149 Mikrogramm pro Liter (ÎŒg/l).
Bei wikipedia steht u.a.:
BPA trĂ€gt beim Menschen bereits in kleinsten Mengen zur Entstehung von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Fettleibigkeit, Störungen der SchilddrĂŒsenfunktion, Entwicklungsstörungen (insbesondere bei Kindern) und Unfruchtbarkeit bei. Die ECHA (European Chemicals Agency) hat Bisphenol A 2017 als âbesonders besorgniserregenden Stoffâ eingestuft.
Und jetzt kommt aus BrĂŒssel sogar einmal etwas Positives:
Die EU-Behörde fĂŒr Lebensmittelsicherheit EFSA hat den Grenzwert von 0,4 Nanogramm BPA pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag reduziert auf 0,2 ”g. Mal sehen, wie Minister Cem Ăzdemir reagieren wird.
Wo berĂŒhrt uns BPA im Alltag?
Dosen-Konservennahrung ist die BPA-Hauptbelastungsquelle fĂŒr den Menschen. Ăhnliche Ergebnisse zeigte eine Stichprobe des BUND. Untersucht wurden Konserven mit Thunfisch, Tomaten, Kokosmilch sowie Mais und Sauerkraut. Das Ergebnis ist erschreckend: knapp 74 Prozent der untersuchten Lebensmittelproben waren belastet. Zum Beispiel enthalten alle weiĂen Lacke in der Innenseite von Konservendosen BPA.
Wer mehr darĂŒber wissen möchte, findet im Internet viele erklĂ€rende wie auch erschreckende Hinweise. Allerdings vermisse ich dabei den Hinweis, dass auch all die PlastiktĂŒten im Handel (Brot etc.) voller Weichmacher sind und zuhause schnellsten ausgetauscht werden sollten. In was? In Klarsichtbeutel fĂŒr TiefkĂŒhlkost, diese ist stets ohne diesem BPA-Weichmacher (ĂŒberwiegend Silikon).
Mein grundsÀtzlicher und ganz einfacher Tipp:
Möglichst alle Konserven in GlĂ€sern kaufen. Das gilt vorsichtshalber auch beim Trinkwasser (und ist auĂerdem ohne KohlensĂ€ure sowieso gesĂŒnder). Auch alle BIO-Produkte sind generell Insektenprotein- und BPA-frei.
So wird man bald wie wir zu einer Art BIO-Elite, auch wenn nicht alles als Bio-Deklariertes es schon absolut hundertprozentig sein kann, auch dieser stark zunehmende und mutige Markt muss sich noch weiter optimieren. Nur eine Produktserie ist auch energetisch verlĂ€sslich âgesundâ, da, wo zusĂ€tzlich demeter draufsteht.
Und immer mehr deutet auf âZurĂŒck-zur-Naturâ.
Da kommt doch soeben eine E-Mail von Heidi Schirner mit dem neuesten britischen Kornkreis vom 7. MĂ€rz, der eigentlich genau darauf hinweist: Harmonie, NatĂŒrlichkeit, Einfachheit, Klarheit, zurĂŒck zur Natur.
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Siehe hierzu auch: https://www.esistallesda.de/2023/06/10/parasitaere-energien-fremdenergien-implantate-chips-portale-sinn-des-lebens-qs24/