„Nachträglicher Nachtrag…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
wer hätte geahnt, dass ich Ihnen heute gleich noch einmal schreiben soll?!
Soll aber so sein. Warum auch immer…

Ich hoffe, Sie sind gestern gut durch diese erneuten Energie-Sprünge gekommen! War gar nicht so einfach!

Bei mir hat sich abends der Magen beschwert. Nur, weil ich ein wenig unvorsichtig gewesen war und nicht ausgetestet hatte, ob ein Lebensmittel, das ich bereits am Tag zuvor wegen seines Haltbarkeits-Datums argwöhnisch beäugt hatte, noch ok sei.

War es natürlich auch, – für alle anderen. Nur für mich nicht, bei diesen hohen Energien! Manno! Das wollte ich Ihnen eigentlich gar nicht erzählen, aber auch das sollte wohl so sein.

Was ich Ihnen aber unbedingt noch weitergeben möchte, ist ein kleiner Nachtrag zu meinem Text von gestern („In MEMORIAM – 17 JUNI 1953…!“).

Bereits da hatte ich erwähnen wollen, wie glücklich ich darüber bin,

dass auch mir inzwischen all die herrlichen Landschaften und Städte „Ost-Deutschlands“ zugänglich sind, die speziell uns West-Berlinern damals so viele Jahre lang verwehrt waren.

Meine Oma hat oft von ihrer Heimat erzählt, aber vorstellen konnte ich mir all das nicht wirklich. Wir waren ja in BERLIN vollkommen „eingekreist“. In das schöne Umland hätten wir zu der Zeit nie gekonnt!

Nur Päckchen und Briefe gingen ab und zu hin und her – wenn sie überhaupt ankamen!

Es wurde ja „drüben“ alles geöffnet und kontrolliert, bevor die Sendungen weitergeleitet wurden… Zumindest musste man immer damit rechnen.

Wie liebevoll meine Oma damals diese Unterstützungsgaben eingepackt und versandt hat!

So ähnlich, wie die „Care-Pakete“, die Tante Heid aus Amerika noch viele Jahre nach Kriegsende an uns schickte.

Wir hatten ja damals selbst nicht viel! Eine Ananas Dose zum Geburtstag ganz für mich alleine war 1955 „das Höchste der Gefühle“! War schon eine arme Zeit!

All das fällt mir gerade wieder ein. Scheint wichtig zu sein. Genauso wichtig wie der „nachträgliche Nachtrag“, den ich Ihnen am liebsten bereits gestern eingefügt hätte:

Dass wir in diesem damals so unerreichbaren „zweiten Teil Deutschlands“ inzwischen seit vielen Jahren unser zweites Zuhause gefunden haben! Das wollte unbedingt noch gesagt werden!

Geholfen hat mir die Mail eines lieben Freundes, die mich heute Morgen erreichte.

Sie war so voller Verständnis für meinen gestrigen Text, dass sich die Antwort darauf ganz von alleine ergab. Bereits da ahnte ich, dass ich sie auch Ihnen weitergeben soll.

Damit Sie wissen, wieviel HEILUNG bereits geschehen ist!

Hier nun meine Mail von heute:

Danke, lieber … !
Dann grüß … bitte ganz herzlich von mir!

Als Westberlinerin – glücklicher Weise – hatten wir immer eine besondere „Beziehung“ zu den 100% linientreuen Vopos, die meist aus Sachsen kamen. (Obwohl meine Oma selbst aus DRESDEN und PLAUEN war.)

War früher immer ein ziemlich unangenehmes Gefühl, diesen Dialekt zu hören…
Weil es jedes Mal „Gefahr“ signalisierte. Bei den Grenzkontrollen war man ja jeglicher Willkür von ihrer Seite ausgeliefert.

Und wie begeistert war ich, als ich zum ersten Mal die thüringischen Wälder sah! Es war wie „nachhause kommen“! Als ich zum ersten Mal auf der Wartburg war, wusste ich, dass ich dort früher einmal gelebt habe.

Inzwischen ist hier auf dem DARSS seit vielen Jahren unser zweites Zuhause –
und wir tragen gerne und erfolgreich zur „Völkerverständigung“ bei.

War auch nicht selbstverständlich, hier so freundschaftliche Kontakte mit den „Einheimischen“ zu bekommen – Ich hab aber auch auf mehreren Ebenen daran und dafür gearbeitet.

Da ist viel HEILUNG geschehen. Auf beiden Seiten!

Irgendwann werden wir auch auf diese jetzige Situation zurückblicken und wissen:

„Alles diente nur noch der HEILUNG!“

Das ist alle Mühe wert!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine

Soweit mein „nachträglicher Nachtrag“ zu gestern.  

Inzwischen habe ich auch bereits meine „Hausaufgaben“ erledigt und ein sehr schönes „Statement“ in mein Tagebuch geschrieben, in dem ich meine neuen Entscheidungen „für JETZT und HIER und für IMMER“ formuliert habe.

Genau heute, an diesem besonderen NEUMOND ist die Kraft des SEGENS, die mit solchen Bekenntnissen der „Guten Absicht“ einher geht, besonders wirksam!

Zuvor hatte ich ganz bewusst noch einmal alles losgelassen, was in den vergangenen Tagen auch bei mir noch einmal an „Maulereien“ und Unzufriedenheiten hochgekommen war.

Erst später habe ich verstanden, dass auch genau dieses Loslassen heute von einem großen SEGEN begleitet wird.

SATURN dreht gerade jetzt in den „FISCHEN“ auf retour und unterstützt dieses LOSLASSEN in ganz besonderem Maße!

Na, dann wissen Sie ja, was Sie zu tun haben – wenn Sie möchten!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. Juni 2023


PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem   folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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