„Wir werden das Kind schon schaukeln!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz – hoffentlich!

Aber meine Andeutung zu dem zweiten Video, von dem ich gestern gesprochen habe, braucht noch ein Update. Geht nun mal nicht anders.

Auch ich habe erst später verstanden, dass mit selbigem Video – bzw. der „Botschaft“, die darin weitergegeben wurde -, etwas ganz massiv nicht gestimmt hat. Besser gesagt: Alles! Glücklicher Weise!

Normaler Weise würde ich nichts dazu sagen, aber diesmal muss es sein.

Am besten streichen Sie alles, was Ihnen da eingeredet wurde und überschreiben es mit grenzenlosem VERTRAUEN, dass alles gut ist, wie es ist – und gut wird!


Wie es scheint, haben gestern ganze XXL-Ladungen an „Zweifeln“ in der Luft gelegen.

Zunächst dachte ich, das wäre allein mein „Problem“ gewesen, aber als ein sehr zuverlässiger LICHT Bruder mir von seiner Situation berichtete, war es klar.

Ich hab ihm dann geantwortet:

„Die Zweifel sollten uns unsicher machen und uns vorgaukeln, etwas „falsch“ gemacht zu haben. Das alte „Nicht gut genug“!

Aber genau darum geht es:
Immer wieder zurück aufs Surfbrett des VERTRAUENS zu klettern. Ich glaube, wir ahnen gar nicht, wieviel wir damit bewirken. Immer wieder neu!“


Dies nur, damit Sie Ihre eigenen „Befindlichkeiten“ besser einordnen können.

All das ist „Innere Arbeit“! Und die kann mindestens so anstrengend sein wie ganz „normale“ körperliche Arbeit.

Wenn Sie sich also selbst dafür schimpfen, dass Sie immer noch – oder immer wieder – in Ängste hineinrutschen, oder eben in solche Zweifel:

Ist nicht so schlimm! Hauptsache, Sie finden immer rechtzeitig wieder heraus!

Auch der begabteste Surfer verliert manchmal die BALANCE und fällt vom Brett! Wichtig ist nur, so schnell wie möglich wieder drauf zu klettern! Na, ist doch wahr!

Hier nun noch ein besonders schöner MUT-mach Text, den ich vor zwei Tagen im (alten) Gelben Buch gefunden habe. Er passt ganz wunderbar auf unsere gegenwärtige Situation!

Eure Rote See                                                                                          22. Juni

Schreitet unerschrocken vorwärts.
Denkt nicht an die Rote See, die vor Euch liegt.

Seid absolut überzeugt, dass – wenn Ihr an ihren Gestaden ankommt – die Wasser sich teilen werden und Ihr hinübergelangt in Euer versprochenes Land der Freiheit.


Na, was sagen Sie dazu? Ist das nicht Herz-erfrischend?

JESUS erinnert uns daran, dass wir im VERTRAUEN bleiben sollen, egal, was uns eingeredet wird! Die Hilfe wird da sein. Immer!

Und vor allem immer rechtzeitig! Nicht schon Tage vorher, sondern genau in dem Moment, wo wir sie wirklich brauchen.


So erging es auch den Israeliten, nachdem sie gewagt hatten, die Ketten der Sklaverei abzuschütteln. Mutig und entschlossen waren sie MOSES gefolgt auf dem Weg zurück in das „Gelobte Land“

Klar, bekamen sie unterwegs Angst! Die Herausforderungen auf dem Weg in die FREIHEIT schienen unüberwindlich.

Ich glaube, MOSES war oft selbst am Verzweifeln! Hatte er etwas „falsch“ gemacht? Hatte er den Menschen, die ihm vertrauten, zu viel versprochen? Hatte er sich geirrt?

DURCHHALTEN war angesagt, und VERTRAUEN! Immer weiter, mit Blick auf das gute ZIEL!


Genau das ist jetzt auch unsere Aufgabe:

Den Blick auf das Gute ZIEL zu lenken und im VERTRAUEN zu bleiben!

„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

Wir werden das Kind schon schaukeln! Die Neue ERDE kann sich auf uns freuen! Wir werden uns gut um sie kümmern!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24. Juni 2023
Johannistag!

PS: Blog PAUSE voraus!

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