Wir zünden sie an, die Leuchtfeuer auf den Hügeln und Bergen. Feuer der Hoffnung. Feuer der Erinnerung. Der Rückerinnerung an die Liebe.
Wir sind da. Wach. Gehen für Gott. Gehen für die Liebe. Wir beschreiten unsichtbare Pfade, wandeln, folgen einem inneren Licht. Wir lassen unsere Liebe da. Dort, wo wir waren.
Wer mag antworten? Wo mag in der Dunkelheit ein heller Schein von Gleichgesinnten zeugen? Auf welchen Hügeln um uns, wird ebenfalls ein Feuer der Liebe entfacht?
Wir stehen da. Der Blick gen Horizont. Weite. Schönheit. Gewissheit gepaart mit Ungewissheit. Heiligkeit. Die Banalität des Selbstverständlichen.
Wir haben es immer getan. Tun es wieder. Immer wieder. Durch so viele Zeiten.
Diesmal ist es anders. Jetzt. Jetzt ist die Erfüllung gewiss. Sie brennen, die Leuchtfeuer, werden immer mehr. Die „Antworten“, sie kommen. Die Liebe ist gewiss. Das Licht ist zurück.