Wenn wir in diesen Tagen in den nächtlichen Sternenhimmel blicken, um vielleicht ein paar von den Perseiden-Sternschnuppen zu sehen… dann überkommt uns mitunter wieder ein Gefühl der Verhältnismässigkeit – nämlich wie winzig wir hier sind im Vergleich mit der Unendlichkeit unserer Galaxie und des Universums. Dann können wir für eine Weile die Selbstbeschau beenden, mit der wir ständig um den “Nabel” unserer eigenen Welt kreisen.
Und wir werden vielleicht demütig, weil wir uns wieder in einem grösseren Ganzen wahrnehmen und staunen lernen – etwas, das uns mittlerweile schon fast vollständig abhanden gekommen ist. Wir hatten in den vergangenen Jahren dem “Monster” in die Augen zu schauen… und es war keine leichte Zeit. Doch wir sind durch-navigiert und mittlerweile auf einer anderen Seite wieder herausgekommen. Wir haben vieles verstanden und vieles hinter uns gelassen. Jetzt erst können wir tatsächlich zu unserer ureigenen Natur zurückkehren, in Begeisterung für das Leben.
Wir wisssen, dass wir uns von der bisher gewohnten Welt verabschieden werden, weil sie weder nährend noch gesund war für uns. Da wir jedoch vor dem Tod (dem endgültigen Loslassen, dem Heimgang in unsere Seelenwelt) Angst haben, klammern viele sich jetzt an und versuchen so das Unvermeidliche zu vermeiden. Das verursacht Schmerz und immer wieder Schmerz. Und selbst wenn wir rundherum sehen, wie zerstörerisch alles geworden ist, so hängen wir doch wie Süchtige an der Nabelschnur, über die wir lange schon mit unseren Ausbeutern und Sklaventreibern verbunden sind.
Seit gestern malt man uns in einem fort wieder ein X über den Himmel. Es wird gesprüht und gesprüht. Verzweifelte Aktionen. Doch selbst diese giftigen Chemikalien nehmen wir in Kauf, um weiter so tun zu können, wie wir es gewohnt waren – wenn das auch immer weniger gelingen mag. Dieses X ist nun in unseren Fokus gerückt worden, denn ein gewisser Herr hat damit seinen Offenbarungseid geleistet.
Vor ein paar Jahren schon war da plötzlich am Himmel sein “Space-X” zu sehen, seine Satellitenflotte… von der sich momentan am Nachthimmel weitaus mehr herumbewegt als Sternschnuppen (und mit der er unter anderem “den Krieg” ganz direkt unterstützt hat). Woher er das Recht hat, solche Dinge zu machen, ohne jemals die Menschheit befragen zu müssen, das steht wohl in den Sternen – genauso wie der Rest aller (mittlerweile globalen) Entscheidungen und Vorgaben, von denen wir erst dann erfahren, wenn sie da sind und uns konkret auch bedrohen.
Schon früher hatte ich einmal beschrieben, wie Pharao Echnaton die Blutlinien überkreuzt hat. Das X ist die alte Signatur jener, die vor langer Zeit gekommen sind, um sich den Planeten einzuverleiben. Überkreuzen und damit “ausradieren” jener Strukturen, die von Natur aus gewachsen sind… um sie für ihre Zwecke dienstbar zu machen. Das ist ihre Art, mit jenem Leben umzugehen, das ihnen aufgrund ihres einstigen Verhaltens gegenüber der Schöpfungsordnung in den eigenen Adern “gefroren” und seither nicht mehr zurückzubringen ist.
Sodann sehen wir gegenwärtig überall “furchtbare Zerstörungen” aller Art, von denen die Menschen sagen, dass sie so etwas noch nie gesehen hätten. Sie sind erst möglich geworden, seit die Dauerbestrahlung des Planeten auch gezielt als Waffe eingesetzt werden kann… für unglaubliche Brände, für stärkste Erdbeben und Vulkanausbrüche, zum Wetter-Manipulieren (um es dann als Klima-Schocker einsetzen zu können)…
Das “letzte” bekannt-gemachte Beispiel ist Hawaii, wenn auch in atem-beraubender Geschwindigkeit ständig Neues in dieser Kategorie erzeugt und oft gar nicht mehr berichtet wird. Diese Inselgruppe gehört zu den ältesten Fleckchen der Erde, von denen die Hopi erzählen, dass sie ein Teil der ersten Welt war, die nie untergegangen ist. Lange schon hat man es zu zerstören versucht. Und die Annektion an die von London aus errichteten vereinigten Staaten von Amerika war ein Schritt der endgültigen Unterwerfung.
Doch zuvor schon wurde das einheimische Volk nach und nach zerstört, mit gleichzeitiger Wegnahme des Land. Das brauchte man schliesslich, um dort einen militärischen Stützpunkt errichten zu können, über den man besonders im zweiten Weltkrieg die Welt betrogen hat (denkt man nur an die inszenierten Vorfälle in Pearl Harbour [1]). Seither lagert eine ganze Menge an radioaktivem Schrott vor den Inseln und eine davon darf gar nicht betreten werden, weil sie rein zu militärischen Zwecken benutzt wird. Dann hat man die Inselbewohner in Alkohol und schwere Drogen gestürzt und es ist heute ihre Dauerbeschäftigung, sich und ihre Kinder von der Sucht zu befreien – was allerdings nur selten gelingt.
[1] Über Hawaii habe ich im 2.Band der Trilogie “Gesang der Wale” geschrieben.
Titel: “Und die Taube fliegt wieder”.
Jetzt hat man eine Insel davon abgefackelt… und wenn man sich die Bilder anschaut, dann gleichen sie jenen von den “verheerenden Bränden” in Kalifornien, in Griechenland und an vielen anderen Plätzen. Die Bäume sind oft fast unberührt davon, während Autos geschmolzen und die Häuser auf komische Weise “verbrannt”, aber nicht abgebrannt sind. Ich war selber einst dort und habe über einige Monate hinweg das Schicksal der Einheimischen gesehen, aber auch die Kraft ihres Landes gespürt. Damals hatte man gerade den grossen Tsunami inszeniert. Man muss die Menschheit terrorisieren, damit sie im Angst-Modus bleibt. Das läuft nun schon seit über zwanzig Jahren (911) im Turbomodus.
Dazu gehört auch, dass man jetzt wieder den Plandemie-Zug einfahren lässt, denn man monitort das Abwasser und weiss (angeblich) genau, dass es sich jetzt ganz schnell wieder verbreitet. Mit der Rückkehr der Urlauberströme, teilt man uns mit, wird das Ganze dann “plötzlich und unerwartet” wieder zum riesigen Problem werden – mehr noch, wird man dann das Klima als Tandem mitfahren lassen.
Es steht in den Sternen…
Wann wird das Ganze ein Ende nehmen, fragen sich deshalb viele. Wir wissen es nicht, lautet die Antwort. Anders gesagt: “Es steht in den Sternen”. Für uns steht generell viel in den Sternen, wenn nicht sogar alles, was von grösster Wichtigkeit wäre für die Menschheit. Wir wissen (angeblich) zwar viel, haben aber von den grossen Zusammenhängen und Wahrheiten oft nicht die geringste Ahnung. Während wir glauben, wir seien allein hier… verstehen wir weder welche Bedeutung die Dinge um uns herum haben noch welche Bedeutung wir selber haben. Von “den Sternen da draussen” haben wir noch viel weniger Ahnung und damit auch von unserer Herkunft und unserer wahren Natur.
Es galt in den vergangenen Wochen und Monaten hinaus zu schweifen in eine Welt, die für uns aufgrund von Jahrzehnte-langer Ausgrenzung (und eigentlich noch viel länger) eine fremde Welt darstellt… nämlich an die Ostflanke Europas. Da hatten wir den “Eisernen Vorhang”, nachdem vorher Europa in Trümmer gelegt worden war. Was dahinter ist, darüber wird bis heute eisern geschwiegen. Und es hat seinen Grund. Zu brisant ist das, was in die Abgründe der westlichen Geschichtsschreibung hinein versenkt worden war. “Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss”, denken viele und genau das ist ein Trugschluss. Natürlich macht uns nichts mehr “heiss”, weil längst das Feuer für das Leben in uns verglüht ist. Aber Wissen ist Macht und es ist jetzt mehr denn je zu Überleben der Menschheit not-wendig.
Unsere direkten Nachbarn, mit denen wir einst eine Donau-Monarchie gebildet haben, wurden durch die gezielte Ost-West-Trennung zu Fremden für uns. Das war beabsichtigt und sollte verhindern, dass es zwischen uns je wieder ein einigendes Band gibt. Doch es gibt da einen Fluss, der Deutschland, uns und diese Ostländer verbindet – egal, was auch immer man zur Trennung einfügen mag. Rumänien ist ein wichtiges Donauland. Dort bildet der Fluss die Südgrenze des Landes. Dann ist da das “Schwarze Meer”, in welches die Donau schliesslich mündet… und an dem schwarze Dinge geschehen sind und immer noch geschehen.
Ungarn geht heute selbst-bestimmt seinen Weg und die Meute der EU ist hinter dem Land her, wie die Hyäne hinter der Gazelle. Während dieser Arbeiten waren Budapest und die Krim die zentralen Punkte, weil es dort dimensionale Öffnungen gibt, die einst wie heute wichtig sind. Sie haben Verbindung zu den beiden Sonnen, die es einmal gab… bevor die eine gegen den Mond ausgetauscht und die Menschheit damit wieder einmal getäuscht wurde.
Als die alte Machtelite nach den grossen Zerstörungen und dem Versinken der Kontinente ihren Siegeszug vom Osten Richtung Europa antrat, wusste sie über diese Strukturen Bescheid. Aber es gab Hüter, die sie rechtzeitig geschützt und verschlossen haben, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Und bis heute müssen diese Bereiche verteidigt werden.
Der Osten mit diesen Toren in die Galaxie musste also abgekoppelt werden, denn dort liegen Geheimnisse verborgen, die für uns “in den Sternen” liegen. Die Völker dort lebten dann lange Zeit wie auf einem anderen Stern. Sie wurden absichtlich verarmt, getreten, erniedrigt und immer wieder auch vernichtet – während das westliche Reich seine Wiederauferstehung aus dem “dritten Reich” heraus feierte und reich gemacht wurde, jedoch so, dass die Menschen es nicht merkten. Sie waren überzeugt, dass ein Neubeginn stattgefunden hat.
Warum gerade sie aber auf die “Butterseite” des Lebens gefallen sind, das haben sie nie hinterfragt. Die neue (alte) Elite brauchte fleissige und ehrenhafte Menschen und Völker und sie brauchte einen bestimmten Lebensstandard, den sie ihnen dann für einen hohen Preis freilich auch ein wenig zugestehen musste. Sie hat sich hier eingenistet und hat deshalb alles weit mehr unter Kontrolle als anderswo.
Die mitteleuropäischen Völker waren überaus kreativ und sehr verantwortungsvoll. Aber man hat ihnen mit den Weltkriegen ihre Kultur genommen und ihnen eingeredet, sie seien modern, wenn sie die leere Hülle aus Übersee als “Dank” dafür annehmen. Seither liegt ihre Verbindung zu sich selber “in den Sternen” und sie sind abhängig geworden von den psychotischen und absolut kriminellen Machenschaften ihrer neuen Herren, die auch schon die alten Herren waren.
Es steht in den Sternen, was diese Sternentore im Osten für uns bedeuten. Zunächst zeigte sich der Zusammenhang mit den Sonnen. Da das Sonnenlicht wichtig ist für alles Leben, waren diese Öffnungen einst auch der Eingang für die “Sternensaat”, unsere genetischen Grundlagen, die überaus vielfältig sind. So wurden sie ursprünglich angelegt und so haben sie sich auch weiter entfaltet… bis sie eben dann manipuliert und zum Teil schwer beschädigt worden sind. Doch die Tore sind wieder offen und die ursprüngliche Saat steht uns wieder zur Verfügung.
Der momentan laufende Krieg im Osten macht aus diesem Wissen heraus viel mehr Sinn. Viele von uns wussten schon seit seinem Beginn (offiziell im Jahr 2014, eigentlich aber schon vor ungefähr hundert Jahren), dass es da um etwas ganz anderes geht, als das, was man uns über die bezahlten Medien vorsetze. Ablenkung, Verdrehung, Manipulation, Betrug… waren immer schon ihre Hauptstrategien. Heute haben sie sich ihr künstliches Sternentor in der Westschweiz gemacht und es ist sowohl für die Menschheit als auch für den Planeten überaus gefährlich.
Bei diesen Arbeiten bin ich auch auf Graf Vlad III. Draculae und sein Reich gestossen. Er gehörte einem rumänischen Adelsgeschlecht an, das sich am Süd-Ost-Ende dessen befindet, was man heute als Transsilvanien (silva bedeutet Wald) oder Siebenbürgen bezeichnet – ein Gebiet, das fast kreisförmig von einem Gebirgszug und damit von dichten Wäldern umgeben ist, den Karpaten. Genau dorthin hat man vor fast neunhundert Jahren (damals ungarisches Königsreich) Deutsche angesiedelt, lange bevor es diesen Grafen gegeben hat. Um 1147 (11:11) begann die Besiedelung und es wurden zunächst 13 (!) Ortschaften gegründet. Ihr Land ist das der “sieben Burgen” und es stellt sich die Frage, wofür genau man sie dort gebraucht hat.
Geheimnisumgeben ist hier vieles, genauso wie das Leben von “Graf Dracula”, dem Vampir, wie man ihn später inszenierte. Er lebte im 15.Jahrhundert und wurde kaum mehr als 45 Jahre alt. Sein Ruf als Schlächter, welcher Massen von Menschen gepfählt haben soll, ist im Westen weit verbreitet. Was jedoch wirklich geschah und warum er so jung schon gestorben ist, steht in den Sternen. Wir haben keine Ahnung und wir dürfen es auch auf keinen Fall wissen. Wenn einer so militant verfolgt wird, müssen wir immer genau hinschauen – denn dann hat er etwas getan, das die selbsternannte und “falsche” Macht gefährdet hat.
Diese Macht wusste, was sich in der Nähe seiner Burg befand und sie streckte ihre Hand danach aus wie ein Ertrinkender nach dem Strohhalm. Es würde ihre Rettung sein, jedoch der Ruin für die Menschheit. Die Grafen wussten das und sie setzen sich zur Wehr. Als Lohn dafür wurde einer von ihnen zum Monster gemacht. Er hat sich vehement gegen jene Mafia gestellt hat, die inzwischen den Siegeszug über die ganze Welt angetreten hat.
Später kamen noch andere und auch zuvor hat es einige gegeben, die man auf solche Weise aus den Weg geräumt und damit aus dem Bewusstsein der Menschen gelöscht hat. Was blieb, waren Abscheu und geschürter Hass. Auch bei uns gibt es einen, der bis heute als “Unberührbarer” gilt. Die deutschen Völker werden “wegen ihm” geknechtet. Er (wie die Grafen im fernen Rumänien und viele andere), hatte Kontakt zu jenen von ausserhalb der Erde, die es allerdings auch nicht geben darf. Und heute will man auf keinen Fall mit einem von denen in Verbindung gebracht werden. Neulich war ich in der Herkunftsstadt dieses Herrn und alleine schon vor seinem Geburtshaus zu stehen umgibt einen mit einer Aura des Verbotenen und des absoluten Tabus.
Wenn die offizielle Geschichtsschreibung jemanden so unberührbar böse macht, dann müssen wir hinschauen… und herausfinden, wozu sie das gemacht haben und was von ihren kolossalen Lügen sie in Wahrheit dahinter verstecken. Momentan steht alles noch in den Sternen, aber wir werden die Wahrheit herausfinden. Und sie wird uns frei machen.
Heute wird all das noch einmal verdreht und gegen uns verwendet, indem man zum Beispiel “Hasspostings” verfolgt, die in der Regel nichts anderes als ein emotionaler Ausdruck denen gegenüber ist, die die Menschen ständig betrügen. Stellt man das unter Strafe, bekommt man die Menschen “auf Spur”. So meinen sie zumindest. Hass im Netz ist zum grössten Delikt während der covid-Zeit geworden. Es ist wieder einmal eine gekonnte Ablenkung der (Eliten) Täter von ihren eigenen Schandtaten.
Neben Ungarn und Rumänien war da noch die Krim mit ihrer grossen dimensionalen Öffnung. Schaut man sich an, wie sich auf dem Gebiet um Sewastopol der (künstliche) Längsmeridian von 33°(33) mit dem Breitenmeridian 44°(44) kreuzt, dann bekommt man langsam ein Bild davon, wie wichtig und gleichzeitig wie orchestriert all das war, was sich heute in dem über Jahrhunderte geplanten “grossen Reset” zu entladen beginnt. Es ist riesig und wir sehen immer nur kleine Ausschnitte davon, die zumeist noch verdreht und manipuliert sind.
Es steht in den Sternen… und es wird Zeit, dass wir uns wieder mit ihnen befassen und damit, was von ihnen einst auf diesen Planeten gebracht wurde, um ihn zu beleben und fruchtbar zu machen. Es gab einen besonderen Plan und vieles davon hat sich gut entfaltet. Es gibt auch noch alle jene, die diesen Plan hüten und die immer wieder über den Fortgang des Geschehens auf der Erde beraten. Aufgrund besonderer und teilweise auch gefährlicher Vorfälle müssen sie jedoch vorsichtig sein und aus dem selben Grund sind sie für uns momentan noch unsichtbar.
Wir befinden uns seit langem schon in einer Art Quarantäne, damit Schlimmeres verhindert werden kann. Doch wir haben die Macht, eine Verbindung zu all dem herzustellen, was Teil der leben-unterstützenden Kraft in unserem Sonnensystem und in unserer Galaxie ist – und das ist der bei weitem grössere Bereich. Der andere bläht sich nur auf und versucht uns ständig mit seiner Übermacht zu beeindrucken. Doch eigentlich ist er nichtig… und bald schon wird er seine Bedeutung hier verlieren.
Die beiden Sternentore in Ungarn und in der Ukraine sind wichtige Bereiche, um uns wieder zu verbinden mit unserer Herkunft. Deshalb musste man sie von uns abschotten und deshalb führt man Krieg um sie. Die zweite Sonne, die “weibliche”, hat wieder zu leuchten begonnen. Auch damit können wir uns verbinden… und so aus der Mondmagie herausgehen, die uns seit tausenden Jahren in ihrem Bann gehalten hat. Das wird wichtig für uns, denn es wird unsere weibliche Seite und auch die der Erde stärken. Der weibliche Planet wird damit in seine Ursprungskraft zurückkehren.
Wir sind seit jeher mit all dem verbunden, aber aufgrund von traumatischen Erfahrungen haben wir es vergessen. Unser Körper besteht aus Licht und er strahlt dieses Licht aus. Milliarden und Aber-Milliarden der kleinsten Einheiten in unserem Körper sind perfekt entworfen und höchst effizient. Unsere gesamte “Genetik” pulsiert aus der Feuerkraft des Lebens heraus, wenn oft auch alles im Schattenreich jenes Netzes, das man über uns ausgeworfen wurde, kaum mehr bewusst gemacht werden kann. Auf diese Weise haben wir vergessen, dass wir vollständig sind, wie wir sind… und dass wir die Macht haben, unser Leben in Würde und Anmut zu lenken.
Dieses Lichtspiel in uns ist das, was wir das Immun- oder Abwehrsystem nennen. Doch das ist eigentlich Kriegssprache, denn weder brauchen wir ständig etwas abzuwehren noch herrscht etwas in unserem Körper. Aber es wird systematisch Krieg gegen ihn geführt. Wir sollten uns deshalb dringend schützen vor einer Medizin, die uns genau darauf zu trimmen versucht und die uns jetzt immer unverblümter klar macht, dass sie den Menschen, wie er erschaffen ist, auszulöschen gedenkt. Natürlich wissen die meisten der darin Involvierten nichts oder wenig davon, aber sie könnten es fühlen. Tun sie es nicht, machen sie sich zu Mittätern. Und was für die Medizin gilt, gilt auch für jedes andere System unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Unsere Aufgabe wird es sein, den neuen (alten) Samen in uns jetzt wieder zu erwecken. Das können wir dann, wenn wir eingestimmt sind auf uns selbst und deshalb Vertrauen haben… wenn wir dem Leben und seinen weisen Vorgaben folgen, statt toten Geräten, Maschinen und Mächten… und wenn wir wieder jenes Feuer in uns entfachen, das uns einst hervorgebracht hat und das wir Gott nennen. Sobald wir das Leben wieder ein- und Leben ausatmen, werden wir spüren, dass wir immer EINS waren mit allem, was uns umgibt und was wir sind. Dann wird das lange Vergessen ein Ende haben – und das kann heute noch sein!
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