Seit dem plötzlichen Zustrom der Energien am 7. August sind die eintreffenden Energien weiterhin im hohen Her(t)z Frequenzbereich, aber von geringer Kraft. Die Schwingungsstärke ist etwas anderes als die energetische FREQUENZ in Hertz-Werten. Bei anhaltend hohen Hertz-Werten gab es täglich kontinuierlich hohe Hertz-Schwingungsmuster. Diese änderten sich entweder stündlich oder innerhalb von Minuten, wenn ein Schwingungsmuster nachließ und ein anderes begann.
In der letzten Stunde (seit ca. 15 Uhr britischer = 16 Uhr deutscher Zeit) ist die eingehende Energie jedoch plötzlich extrem stark geworden. Das heißt, sie hat mehr Stärke/(Wirkungs-)Kraft. Und sie hat weiterhin eine sehr hohe Hertz-Frequenz.
Normalerweise geht eine bestimmte energetische Hertz-Frequenz bei Ankunftsenergien etwas zurück. Das kann nach vielen Stunden oder Tagen der Fall sein, je nachdem, wie hoch die eingehende Energie ist. Das bedeutet, dass wir normalerweise eine „Atempause“ bekommen. Aber das ist seit dem 7. August nicht mehr geschehen.
Früher (seit 2015) brauchte die eintreffende Energie 3 Tage, um sich in unseren physischen Gehirn- und Körperzellen zu integrieren. Aber in diesem Jahr habe ich in den letzten 6 Monaten festgestellt, dass die zelluläre Integration nur noch maximal 2 Tage zu dauern scheint. Das liegt an der allmählichen und anhaltenden Erhöhung des SPIN/Drehmoments zu unserem eigenen individuellen energetischen SPIN/Schwingungsschwerpunkt. Die Integration kann also schneller gehen. Unser „Prozessor“ im Gehirn beschleunigt sich. Und unser eigener energetischer SPIN wird schneller & damit anpassungsfähiger. So verarbeiten wir alles viel schneller.
Gleichzeitig können wir uns leicht eines beschleunigten Anstiegs unserer multidimensionalen Natur bewusst werden und alle möglichen LICHTSCHICHTEN (Dimensionen) innerhalb von Sekunden jeder Bandbreite, in die wir mit diesen Energien mitströmen, erleben. Je nach unserer Frequenz. Das ist zu erwarten und wird die neue „Norm“ werden.
Durch- / Übergang:
Wir befinden uns IMMER noch in unserem eigenen „Durchgang“. Für den Moment. Während wir also wissen, dass diese Energien auftreten, kann es sich so anfühlen, als ob die „Zukunft“ unbekannt wäre. Dennoch können wir uns durch die Energie aufgeregt fühlen, als würde etwas passieren oder bevorstehen, und gleichzeitig das Gefühl haben, nichts zu wissen. Der Schlüssel dazu ist, entspannt zu bleiben und das „Unbekannte“ in Ruhe auf sich zukommen zu lassen & anzuschauen.
Je entspannter wir sind, je mehr wir einfach nur im SEIN ruhen und uns nicht vom Verstand diktieren, kontrollieren oder leiten lassen, desto mehr erden wir UNSERE EIGENE ENERGIE, die wir in einem höheren Her(t)z empfangen. Die Erdung und Verankerung unserer selbst ermöglicht es uns, die empfangenen Energien zu INTEGRIEREN, was uns wiederum zu unserem EIGENEN NÄCHSTEN Lichtknotenpunkt bringt (es gibt kollektive UND individuelle Lichtknotenpunkte/Übergangstore, auf die wir uns ausrichten). Wenn wir uns ausrichten und den Lichtknotenpunkt betreten, öffnen sich die Daten, die wir zuvor als unbekannt empfunden haben. Was wir als Energie gefühlt haben, aber die DATEN noch als verborgen empfunden haben, wird dann offenbart.
Ich hoffe, das hilft als Energie-Update.
In Liebe,
Amanda Lorence
15. August 2023
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