Einer der Hauptgründe, warum der Energieaspekt der Quellenverbindung, den manche als „Heiliger-Vater-Tor-Bogen“ bezeichnen (der übrigens nicht nur für Männer gilt, wenn man in die höheren Ebenen der INNEREN VEREINIGUNG eintritt), so wichtig ist, je tiefer man in die höheren Einweihungen eindringt, und warum die Verkörperung so entscheidend ist, liegt darin, dass diese Energie einem vor allem in Beziehungen, die das Potenzial für eine göttliche Vereinigung haben, die integrale Stärke der Verbindung zur inneren souveränen Quelle verleiht, um dem anderen klare Wahrheiten zu sagen, die von der eigenen Quelle kommen, selbst wenn man weiß, dass das Aussprechen dieser Wahrheiten das Risiko birgt, dass der andere die Beziehung beendet.
Nur aus dieser unerschütterlichen inneren, aufrechten Verbindung mit der Ganzheit zu sich selbst, mit oder ohne etwas anderes als die göttliche Quelle, kann man ohne Angst vor Konsequenzen auf das aufmerksam machen, was nicht stimmig und integer ist.
Ich finde jedoch, dass es für viele Männer oft viel einfacher ist, diese Energie anzunehmen. Es kann aber sehr schwierig sein, wenn ein Mann keinen oder einen toxischen Vater hatte oder „erdrückt“ oder feminisiert wurde. Da es vielen Müttern oft schwer fällt, Nein zu ihren Kindern zu sagen und ihnen klare Grenzen zu setzen, ist es für beide Seiten oft schmerzhaft, wenn sich das Kind von (den Nerven) der Mutter abgrenzt. Deshalb sind Übergangsrechte und spirituelle Initiationen, die einen in die Nähe von Tod und Angst bringen, seit jeher ein fester Bestandteil integraler Gesellschaften.
Dies gilt jedoch nicht nur für die göttliche Vereinigung, obwohl die göttliche Vereinigung oft die größten Prüfungen und Einweihungen in den meisten Dimensionen bietet. Es spielt sich auch in verschiedenen Graden bei kleineren Dingen ab. Wenn jemand zum Beispiel ein falsches Gefühl von Komfort, Sicherheit oder Geld als Gegenleistung für etwas anbietet, das eindeutig nicht mit dem eigenen inneren Wissen übereinstimmt. So etwas wie eine Bestechung, damit man schweigt, oder vielleicht die Drohung, sich ein Recht zu nehmen, wenn man nicht nachgibt. Je tiefer man sich auf diese Frequenz einstimmt, desto klarer wird, warum das wahre göttliche Männliche so sehr ins Visier genommen wurde.
Seid gesegnet
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Sochowicz / Michael Inrstelr
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