Gedanken 42: Ausgang. Magda Wimmer

29.08.2023 – Hervorgehoben …

Der Ausgang aus der berechnenden und lebensfremden Matrix-Gitter-Welt ist fĂŒr uns ein Abschied, der uns schwerfallen mag. Die Sehnsucht nach dem wahren, wilden Leben war jedoch immer vorhanden und sie hat uns genau zu diesem Ausgang gefĂŒhrt, damit wir zur richtigen Zeit diesen Schritt machen. Im Hintergrund ist inzwischen durch unzĂ€hlige, scheinbar unauffĂ€llige Menschen, Gruppen und Völker ein ganz anderes Netz entstanden und es wird nun auch jene tragen, denen die Loslösung aus der alten Kunstwelt schwerfĂ€llt.

Bald schon werden wir Entscheidungen treffen, die wir uns bisher kaum vorstellen können. Sie werden Mut brauchen. Doch wir werden damit zeigen, dass wir die Meister und HĂŒter auf diesem Planeten sind. Und wir sind viele


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Das kĂŒnstliche Matrixnetz, das man einst um unseren Planeten, unser Sonnensystem
 geworfen hat, ist offen. Überall quillt nun das heraus, was ĂŒber dieses Netz in den lebendigen Organismus von Erde und Menschheit hineingestopft worden war, um bestimmte (bösartige) Effekte zu erzielen und Störungen hervorzurufen.

Erst seit dieses Netz geöffnet wurde, sind uns die Auswirkungen bewusst geworden. Wir sehen deshalb unzĂ€hlige GeschwĂŒre, tote Strukturen
 und jede Menge anderer unangenehmer Dinge. Da wir auf gewisse Weise verwöhnt sind, leiden wir darunter – statt dass wir einfach hinschauen, eins und eins zusammenzĂ€hlen und PlĂ€ne machen fĂŒr unseren Exit.

Aber “der Teufel schlĂ€ft nicht”, heisst es, und tatsĂ€chlich hat er in letzter Zeit an der WeiterfĂŒhrung seines Possen-StĂŒckes mit maximaler ProduktivitĂ€t gearbeitet. Momentan hockt man sich gerade wieder zur praktischen Umsetzungsplanung der wichtigen höllischen Themen in einem Forum im westlichen Österreich zusammen
 und man betont dabei ganz offen, dass man gedenkt, die Menschheit dorthin zu biegen, wo man sie haben will: total-ĂŒberwacht in kleine KĂ€fige eingesperrt, die man dann 15-Minuten-StĂ€dte nennt.

Und die grössten von ihnen, die Metropolen, geben mit ihrem C40-StĂ€dtebund den Ton vor: In kĂŒrzester Zeit nun kein Auto mehr, kein Fleisch und keine Milchprodukte, keine FlĂŒge
 eben nichts mehr besitzen und glĂŒcklich sein, wie es ihr Oberteufel stets zynisch von sich gibt. Zu diesen StĂ€dten gehören natĂŒrlich alle HauptstĂ€dte der EU und viele andere mehr. Und sie beginnen bereits mit den Hufen zu scharren.

Den Sommer hat man uns, medial und politisch betrachtet, mit einer maximalen Bandbreite an Nonsens angefĂŒllt und man hat dabei auch den Angst-Tango weitergespielt, wĂ€hrend die Menschen sich hierzulande und ĂŒberall in Europa in den Urlaub verabschiedet haben. Die “Leine locker lassen” nennt man eine solche Taktik. Doch seit letzter Woche kehren sie zurĂŒck zu ihren tod-ernsten Strategien. Ein neues Virus soll durch das Weltdorf getrieben werden und erste Staaten, Institutionen, RĂ€delsfĂŒhrer
 setzen bereits wieder die altbekannten Massnahmen.

Ansonsten wissen wir, dass wir demnĂ€chst aufgrund von unglaublicher Hitze sterben werden. Sie war bereits ab 20° als besorgniserregend eingestuft worden, was diese sommer-langen Warnungen absolut notwendig gemacht hat. Und jetzt sterben wir an den Fluten und Wassermassen. Wir kommen aus dem Staunen kaum mehr heraus und eigentlich sollten wir uns fĂŒrchten. Mit diesem ganzen Theater möchte man nun den Klima-Virus-Phönix aufsteigen lassen.

Es geht weiter mit den Brandlegungen, deren Signatur ĂŒberall dieselbe ist
 Jetzt hĂ€lt man sich auch noch den Tunnel “frei”, den man vor ein paar Jahren mit einem riesigen satanischen Ritual eingeweiht hat. Sankt Gotthard, hilf! Vermutlich können viele sich noch erinnern, wie die gesamte (europĂ€ische) Politiker- und Vip-Riege vor ein paar Jahren daran teilgenommen hat und mehr noch: ein Teil davon war. Jetzt seien 30 Waggons dort umgefallen und durch den Tunnel wĂŒrden deshalb bis in das nĂ€chste Jahr hinein keine Personen transportiert werden können. Zwischen Schweiz und Italien ist also gewissermassen ein Stillstand eingetreten. Sie brauchen jetzt einen zentralen Platz fĂŒr ihre Rituale und sie werden viele solche durchfĂŒhren, denn es schwimmen ihnen zurzeit bereits die Felle rasch davon.

Dennoch: Wir sind am Ausgang des Ganzen angekommen. Und wir stehen jetzt vor der Entscheidung, dass wir entweder im virtuellen GefĂ€ngnis einer eiskalten kĂŒnstlichen Intelligenz und eines fĂŒr die Menschheit tödlichen Transhumanismus hĂ€ngen bleiben oder dass wir hinaus gehen. Dieses virtuelle Netz wurde nun noch schnell ĂŒber das aufgebrochene alte Matrix-Netz gespannt und den meisten Menschen erscheint es als “wirklich”. Sie stecken deshalb all ihre reale Energie dort hinein
 und werden (noch einmal) paralysiert. Es ist wie ein Stich in die Seele, die dann langsam von diesem grauen Netz umhĂŒllt wird und abtaucht.

Doch können sie jetzt alles noch sosehr mit ihren giftigen Substanzen zusprĂŒhen und mit lebensfeindlichen Frequenzen bestrahlen. Das Gitter wird sich dennoch nicht mehr schliessen. Es ist offen und Licht reicht bereits bis in die dunkelsten Winkel. NatĂŒrlich stinkt deshalb momentan vieles gewaltig zum Himmel und damit mĂŒssen wir umgehen lernen. Wenn festgehaltenes Lebensfeuer in Form von toxischen Gasen entweicht, kann das ziemlich unangenehm sein.

Aber wir können bereits herausgehen aus dem ganzen und frische Luft atmen. Zudem werden wir lernen, wie wir diese Energien umwandeln, damit sie fĂŒr uns wieder verwendbar werden. Nur braucht das unseren Einsatz und unsere kreativ-schöpferische Kraft und die scheint bei vielen noch zu schlafen, auch wenn sie glauben, erwacht zu sein.

Der Ausgang ist offen, doch nur wenige stehen da, um auch wirklich hinaus zu gehen. Bei vielen scheint jetzt noch einmal der “ZurĂŒck-in-den-Mutterleib”-Reflex eingesetzt zu haben und sie starren mit fixiertem Blick nur mehr auf das alte Gitter in seinen neuen SchlĂ€uchen. Selbst die hartgesottenen Esoteriker scheinen plötzlich kalte FĂŒsse zu bekommen und sie haben Muffensausen. Denn herausgehen ist viel unbequemer, als sie und viele andere es sich ertrĂ€umt haben. NatĂŒrlich wurden auch sie vom Netz grossgezogen, genĂ€hrt und bezahlt. Und ihre Steckenpferde hatten oft weniger an eingeweihtem Wissen gesehen, als sie es ihren SchĂŒlern und Gefolgsleuten weisgemacht haben.

Die Freiheit winkt. Doch sie bedeutet in erster Linie Verantwortung und weniger eine WohlfĂŒhloase. Eine solche Oase gibt es freilich, doch sie ist das, was wir uns als inneres Fundament aufgebaut haben. Sie stellt die Verbindung dar zwischen unserer physisch-sichtbaren Welt und der Seelenwelt. Wenn dieses Fundament tragfĂ€hig ist, dann können wir jetzt am Ausgang stehen und Frischluft atmen


Wir werden mitfĂŒhlen, wenn zahllose EinschlĂ€ge gerade Erde und Menschen treffen, weil den Netzbetreiben nun auch ihre letzte gestohlene Energie auszugehen droht. Es funktioniert einfach nichts mehr so, wie sie es wollen. Und wir wissen, dass ihre Zeit abgelaufen ist und ihre Scheinwelt (auch virtuelle Welt genannt) deshalb nach und nach in sich zusammenfĂ€llt. Freilich wissen wir auch, dass sich in Scheinwelten ziemlich lange “gut” leben lĂ€sst.

Unsere Zeit ist gekommen und langsam werden wir einen Schritt nach dem anderen machen und dabei “das System” verlassen. Es mag uns einige Bequemlichkeiten kosten. Doch was bedeutet Bequemlichkeit im Hinblick auf jene umfassende Freiheit, die uns unsere FlĂŒgel ausbreiten und in jene Welt fliegen lĂ€sst, die unsere ist? Eigentlich sind wir immer schon da, doch nach unserem langen Ausflug in die tiefschwingende Welt dieses Planeten
 hatten wir das ein wenig vergessen.

Der Ausgang aus der berechnenden und lebensfremden Matrix-Gitter-Welt ist fĂŒr uns ein Abschied, der uns schwerfallen mag. Die Sehnsucht nach dem wahren, wilden Leben war jedoch immer vorhanden und sie hat uns genau zu diesem Ausgang gefĂŒhrt, damit wir zur richtigen Zeit diesen Schritt machen. Im Hintergrund ist inzwischen durch unzĂ€hlige, scheinbar unauffĂ€llige Menschen, Gruppen und Völker ein ganz anderes Netz entstanden und es wird nun auch jene tragen, denen die Loslösung aus der alten Kunstwelt schwerfĂ€llt.

Bald schon werden wir Entscheidungen treffen, die wir uns bisher kaum vorstellen können. Sie werden Mut brauchen. Doch wir werden damit zeigen, dass wir die Meister und HĂŒter auf diesem Planeten sind. Und wir sind viele


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