Nur mal so eine Frage. Nicky Hamid

Ich möchte ein Beispiel dafür geben, wie wahr es immer noch ist, dass die meisten nicht wissen, wie sich Fülle wirklich anfühlt.

Wenn du weißt, wie sie sich anfühlt, hast du keine Angst mehr vor Mangel.

Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, kannst du nicht mehr unterscheiden, was für „mich“ und was für andere ist.

Wenn du weißt, wie sich das anfühlt, werden sich dein Dienst an dir selbst und dein Dienst an anderen kaum noch unterscheiden.

Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, hältst du weder vor dir selbst noch vor anderen etwas zurück.

Worauf ich mich frage:

Warum gibt es so viele „LichtarbeiterInnen“, die das, was sie für ihre „Juwelen“, ihre „besten Angebote“ halten, anderen (die davon profitieren könnten) vorenthalten, wenn sie nicht für den Dienst bezahlen.

Warum solltest du deinen Dienst an anderen zurückhalten, um nur dir selbst zu dienen?

Hier wird irgendwo eine feine Linie gezogen. Eine Grenze zwischen wahren Gefühlen und dem Glauben an einen Mangel.

Vielleicht, aber nur vielleicht, fühlst du dich nach wiederholtem „Dienst“ an anderen einfach nur wegen dieser Grenzziehung ausgelaugt / erschöpft.

Ich kann nur sagen, dass ich mich nie erschöpft fühle. Ich fühle mich demütig, gestärkt und erfüllt, wenn ich mit einer anderen kostbaren Seele zusammen bin, die ihre eigene göttliche Reise zu ihrer eigenen Göttlichkeit macht.

Was tust du, wenn du nicht alles für diejenige/denjenigen gibst, die/der zu dir kommt?

Ich für meinen Teil ruhe in mir & gebe, was ich geben kann.

Ich liebe dich so sehr

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PS: Und ich sage nicht, dass wir kein Geld für den Dienst für andere & an anderen erhalten sollen.

Manche Fragen eignen sich einfach, die Gegebenheiten zu hinterfragen, unabhängig davon, ob und wann wir eine Antwort haben oder nicht. Und manche Antworten kommen aus dem Herzen und müssen nicht logisch begründet werden.

Nicky Hamid

04.09.2023

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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de