Im Jahreskreis sind wir an einer bedeutsamen Schwelle angelangt, die wir zur Herbsttagundnachtgleiche ĂŒbertreten werden
Wir treten hinein in die winterliche JahreshÀlfte und damit in die Jahresnacht, wie unsere keltischen Ahnen diese heilige Zeit der Stille und der Dunkelheit bezeichnen
Der Sommer oder der Jahrestag endet und mlt ihm darf und muss vieles zurĂŒck gelassen werden.
Ballast wird abgeworfen
Unnötiges wird zurĂŒck gelassen
Altes und Vergangenes wird abgeschlossen
Alles, was wir nicht mehr brauchen und was uns nicht mehr dienlich ist dĂŒrfen wir nun endlich und endgĂŒltig aus unserem Feld lösen
Nur so können wir frei und leicht in diese JahreshÀlfte hinein gehen
Das Kollektiv bewirkt , dass wir gerade in diesem Jahr auch sehr viel gewohntes zurĂŒck lassen
Vieles was uns so selbstverstÀndlich vorkommt
So ânormalâ ist
Oder so verankert , dass wir es uns kaum vorstellen können, dass es wirklich endet
Doch es wird noch vieles enden âŠ.
Und wir dĂŒrfen ĂŒben und lernen wie es sich anfĂŒhlt und wie wir damit umgehen, wenn plötzlich etwas nicht mehr ist , was uns zuvor so vertraut war und so einen sicheren Platz im Leben hatte
Doch Neubeginn bedeutet eben immer , dass etwas wirklich vollkommen neu zeigt oder vollkommen erneuert
Bei uns allen enden manche Phasen, Themen , Freundschaften , Lieben, Wohnorte , Arbeitsstellen , Denkweisen usw âŠ..
WĂ€hrend vollkommen Neue TĂŒren sich öffnen
Originalbeitrag: https://www.facebook.com/brunner.adelheid