Ăber lange Zeit hinweg galt Kabarett als etwas, das Stil hatte, sowohl in Form von Sprache als auch, was die Darstellung betrifft. Man hatte die Dinge beobachtet und die Wirklichkeit geistreich persifliert, gewisse TĂ€ter verspottet und auf diese Weise âdem gerechten Zornâ Ausdruck verschafft. Aber schon wĂ€hrend der Kriege im vorigen Jahrhundert ging es den KĂŒnstlern immer wieder an den Kragen â je autoritĂ€rer die Regime wurden, desto mehr. Kurz gesagt hat diese Kleinkunst Bruchlinien aufgezeigt und jene âdurch den Kakaoâ gezogen, die stĂ€ndig offen sichtbare Bruchlandungen hingelegt und von einem FettnĂ€pfchen in das nĂ€chste getreten sind.
Heute hat sich diese Art von Kabarett ĂŒberlebt, denn die Kunst selber ist nun zum grössten Teil in jene Gosse gefallen, ĂŒber die sie einst gespottet hatte â einmal abgesehen von den anderen âöffentlichen Darstellernâ (Politiker, Lehrer, Ărzte, Priester, AnwĂ€lte, Medienschaffende, Industrielle, âŠ). Und auch das Publikum ist abhanden gekommen, denn es versteht, nach allem, was war, nun keinen Spass und auch den Witz nicht mehr. Die Dinge sind mittlerweile so offensichtlich absurd geworden, dass jedem Kabarettisten die Worte im Halse oder bereits in der Feder steckenbleiben. Und sie, wie alle anderen, die kritisch den Mund aufmachen, laufen wieder Gefahr, bestraft und ausgeschaltet zu werden.
So etwas geschieht immer kurz bevor Dinge zusammenbrechen. Wir sind am Ende der Endlosschlaufe angekommen und irgendwann gibt es dann nichts mehr zu sagen. Das ist mitunter gut so, denn âunsere Gesellschaftâ hat mittlerweile soviel Leere und Unsinn hervorgebracht, dass sie daran erstickt. Es geht da in keiner Weise mehr weiter â auch wenn sie vorgibt, der Weisheit letzter Schluss zu sein.
Viele sind des Ganzen mĂŒde geworden und sie haben abgeschaltet. Andere haben das VerhĂ€ngnisvolle erkannt und sich auf dem Weg gemacht. Sie sind aus- und aufgebrochen und bauen damit bereits an einer âneuen Weltâ ⊠wĂ€hrend die âgrauen MĂ€nnchenâ an den Schalthebeln der Macht jetzt drauf und dran sind, auf halsbrecherische Weise noch schnell einen Reset am alten System durchzufĂŒhren. Sie werden mit ihm untergehen, auch wenn sie das momentan keinesfalls wahrhaben wollen. Und ihre Verbrechen schreien lange schon zum Himmel.
Wir werden uns spĂ€ter noch damit auseinandersetzen mĂŒssen. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem der Umbruch erfolgt. Wie Einbrecher sind sie einst gekommen, um sich von der Erde und den Menschen das zu nehmen, was sie aus bestimmten GrĂŒnden verloren hatten. Und sie haben das Leben hier so zugemaurert, dass sie es auf ewige Zeiten fĂŒr vollkommen bruchsicher wĂ€hnten. Frei-maurer sind dabei diejenigen, die die Freiheit haben, hier tun zu können, was sie wollen.
Aber jetzt geht ihr âWerkâ langsam in BrĂŒche â wobei es nur uns langsam erscheinen mag. Denn aus der Perspektive der vielen hunderten und tausenden Jahren, in denen sie hier ihr Unwesen trieben, geht nun alles eigentlich unglaublich schnell. Und wo Bruchlinien entstehen, öffnet sich etwas und es lĂ€sst das frei, was dahinter festgehalten oder eingesperrt war. Ăberall lassen sich bereits Unterbrechungen des Bisherigen wahrnehmen und der Widerstand einer wachsenden Zahl von Menschen wird zunehmend zum Eisbrecher an den starren Fronten⊠mit einer zunehmend intensiver werdenden Lichtbrechung an den Eisbergen dieser kalten Macht. Wir gehen einem grossen Durchbruch entgegen und eigentlich sind wir bereits mitten drin.
Es ist spĂŒrbar anders jetzt als noch vor drei Jahren, denn wir kennen sie nun, unsere Besatzer. Wir wissen, was sie mit uns vorhaben⊠und insgesamt brauchen wir nicht mehr alles ĂŒber ihre Schandtaten zu wissen. Ihre Matrix ist bereits eingebrochen und die Dinge funktionieren deshalb fĂŒr sie nicht mehr so, wie sie es gewohnt waren. Sie sind wĂŒtend darĂŒber und Ă€ussern das nun auch öffentlich. Noch einmal nehmen sie Anlauf, um uns die Diktatur der kĂŒnstlichen Intelligenz (KI) aufzuzwingen, uns in ihr Klima-LĂŒgen-GefĂ€ngnis zu stecken und unsere Gene zu verkleistern (VERSUCHEN!). Doch der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht.
Immer noch wollen sie, dass wir sie wĂ€hlen, weil das fĂŒr sie der Freibrief wĂ€re, so weiter zu machen, wie bisher. Und sie sagen uns auch sehr genau, was dabei geschieht, denn wir geben jedes Mal unsere âStimme abâ und sie landet in einer Urne. Es ist ein Spiel fĂŒr Idioten, in dem man uns weismacht, dass man uns âdie Wahlâ gibt, wĂ€hrend wir in Wirklichkeit (in diesem System) keine haben. Andererseits aber braucht uns auch niemand âdie Wahlâ zu geben, weil wir sie selber hĂ€tten, wenn wir endlich unsere umfassende Verantwortung als MeisterInnen auf diesem Planeten ĂŒbernehmen wĂŒrden. Wir mĂŒssen also mit dem bisherigen System brechen â vor allem, wenn uns unser Ăberleben als Menschheit wichtig ist.
In indogermanischen Sprachen ist âbhregâ der Ausdruck fĂŒr brechen (break im Englischen), was auch die Bedeutung von âkrachenâ hat. Und es kracht tatsĂ€chlich jetzt im GebĂ€lk einer Weltordnung, die ĂŒber die Menschheit gebracht wurde, weil sie aufgrund verschiedener Ereignisse und EinschlĂ€ge lange in einem koma-artigen Zustand verharrt hat. Ein Blick auf die Liste gegenwĂ€rtiger Vorkommnisse und Agenden mag uns zum Erbrechen bringen, aber er wird heilsam sein, weil wir dann wissen, woran wir sind und warum das alles âkein Zufallâ ist:
- Heuer hat man, den Wetterkröten der Medien entsprechend, den Sommer zum ultimativen Fiasko gemacht, obwohl er eigentlich so ânormalâ war, wie schon lange nicht â abgesehen von den regelmĂ€ssig produzierten und unglaublich zerstörerischen Unwettern, die keiner je zuvor gesehen hat. Immer wieder gab es dabei auch ein gewisses Frösteln, das dann eintritt, wenn man Hitze per Strahlung erzeugt, die dann auf jenen Chemie-Cocktail zielt, welcher den zwischenzeitlich alltĂ€glichen und unĂŒbersehbaren SprĂŒhaktionen entstammt. Mittels Omega-Lage und einer allgegenwĂ€rtigen Luftmassengrenze kann man inzwischen alles erklĂ€ren was ansonsten unerklĂ€rbar ist. Eine gefĂŒhlte – jedoch enttarnte – Verblödung!
- Das Wetter wurde genau an dem Punkt, an dem man noch Millionen von âGĂ€stenâ nach (Mittel-) Europa herein-schieben muss, auf Dauersommer gedreht. Das nennt man dann âKlimaerwĂ€rmungâ. Man braucht nĂ€mlich âvon obenâ klare Sicht auf die Routen dieser Massen. Zudem sollen sie es hier noch ein bisschen warm haben, damit sie die Umstellung von der absolut tödlichen WĂŒstenhitze in gemĂ€ssigtere Zonen leichter ertragen können.
- Sie werden entweder mit Flugzeugen oder ansonsten mit eleganten Bussen und ZĂŒgen herangefahren. FrĂŒher haben dieselben Unternehmen die hier einheimischen Menschen ins KZ gekarrt. Heute karrt man ihnen die LĂ€nder voll. ĂberfĂŒllte ZĂŒge und unangenehme Ereignisse auf tĂ€glicher Basis sind das Ergebnis davon â doch dafĂŒr muss man wohl ein wenig VerstĂ€ndnis haben.
- Genauso hatten wir es 2015, als sie damit begonnen haben, Massen von kulturfremden Menschen invasiv hier einzufĂŒhren. Damals hat man noch Willkommensschreier bezahlt, die dann den Ankommenden TeddybĂ€ren und sonstiges entgegen-warfen, was jedoch kaum einer von denen mit Dankbarkeit quittiert hat. Sie haben uns damals schon verachtet, wie man es ihnen gezeigt hat und wie es vielfach âkulturell vorgegebenâ ist. Und wie wir gesehen haben, lĂ€sst sich diese Verachtung ins Endlose steigern.
- Jetzt haben sie die nĂ€chste Stufe ausgelöst und die Massen der Hereinströmenden werden nur noch grösser. Nach der langen Unterhöhlung der europĂ€ischen Völker geht das nun auch schon völlig lautlos und mit Widerstand ist kaum mehr zu rechnen. Die Menschen hier sind froh, wenn sie âkeine grösseren Problemeâ haben, wie sie meinen.
- Wenn sie wollte, könnte die kriminelle UNO die Probleme auch genau dort beheben, wo sie entstehen â wobei gesagt werden muss, dass sie selber der Hauptverursacher all dieser kĂŒnstlich geschĂŒrten Probleme ist. Aber sie hat eine Agenda. DafĂŒr unterwandert sie Regierungen und sie rekrutiert die Schleuser genauso wie die aus Klima- und sonstigen GrĂŒnden âFlĂŒchtendenâ. Mehr noch stattet sie sie mit allem aus, was sie brauchen, um die Völker hier zu ĂŒberrennen und âihre Rechteâ einzufordern. Das machen sie dann auch und zwar von Tag zu Tag grausamer.
- In Wien ist nun ebenfalls der alltĂ€gliche Terror weit und breit sichtbar angekommen. Gestern gab es einen Grossalarm, der auch von den Medien gebracht wurde und der die Bevölkerung einschĂŒchtern sollte. Die stĂ€ndigen Morde, die Messerstechereien, die Bandenkriege⊠all das und noch vieles mehr hat bereits einen festen Platz hier eingenommen und immer öfter bricht nun eine solche Katastrophe aus und ĂŒber die Bevölkerung herein. Hier wie ĂŒberall in der westlichen Welt verfĂŒgen die Regierungen zudem ĂŒber geheime Antifa-Terroreinheiten, die sie auf das Volk loslassen. Sie setzen sich aus âunbescholtenen BĂŒrgernâ zusammen⊠und einer davon âkönnte dein Nachbar seinâ.
- Hierzulande wie anderswo hat man inzwischen eine stramme Armee von Gutmenschen installiert, die das alles widerstandslos und staats-korrekt akzeptiert⊠und die dabei noch von oben die Erlaubnis bekommen hat, ihre Mitmenschen zu attackieren und diffamieren, wenn sie sich dagegen stellen. Damit und mit vielen anderen entmenschlichten Mitteln ist alles vorbereitet, um den alten Plan des Bevölkerungsaustausches zu Ende zu fĂŒhren. Und auch dafĂŒr wird von den Menschen noch âdie volle Toleranzâ eingefordert.
- Diejenigen, die bisher noch nicht unter die RĂ€der gekommen oder sonst wie (innerlich) gebrochen sind, versucht man einfach zu eliminieren. Und nach der geplanten Pandemie ist deren Anteil um unendlich vieles grösser geworden. FĂŒr all diese kriminellen Machenschaften hat man sich jetzt auch noch den Nobelpreis umgehĂ€ngt und damit dessen wahre und perfiden HintergrĂŒnde offengelegt.
Wir erfahren nun also in allen Bereichen die bittere Wahrheit, und es mag schmerzhaft sein fĂŒr uns. DOCH ⊠wir wachen dabei auf. Und genau ist nun dringend notwendig.
Der 33.Tag der Deutschen Einheit, welcher vergangene Woche begangen wurde, hat keinerlei Aufmerksamkeit erregt. Wozu auch? Allein die Zahl aber scheint fĂŒr diejenigen, die vor mehr als einem Jahrhundert beschlossen haben, dieses Volk zu vernichten, ein besonderes HĂ€ppchen gewesen zu sein. In den Medien wurde kaum etwas davon berichtet, wie generell alles, was die europĂ€ischen Völker betrifft. Man weiss aber ganz genau, dass diese Einheit eine LĂŒge ist und dass sie nur ein Vorwand war, um die Deutschen am Ende vollends zu zermalmen. An diesem Punkt sind wir nun angekommen und die meisten von ihnen wollen es noch immer nicht begreifen.
âNazi an die Machtâ war und ist der geheime Schlachtruf der Freimaurer und Illuminaten⊠seit langem schon und noch geballter, seit die sogenannten Zionisten Ende des 19.Jahrhunderts den finalen Plan gefasst haben, Deutschland und Mitteleuropa in den Boden zu stampfen. Das tun sie bis heute. Und es sind diese korrupten Atlanter (die Alien-Atlanter), die damals eingefallen sind, als man versuchte, verschiedene Sternenvölker hier zu einem gemeinsamen âProjekt Erdeâ zu vereinen. Je höher die Nazi-Position wĂ€hrend des zweiten Weltkriegs war, desto höher war die politische Funktion danach. Unbemerkt kehrten sie zurĂŒck in ihre alten Funktionen.
Bisher waren sie zurĂŒckhaltend und haben das Meiste im Geheimen gemacht. Immer mehr aber zeigen sie nun ihre hĂ€ssliche Fratze. Es ist das Monster, das man auch âden Antichristenâ oder âdas Biestâ nennt und dem wir jetzt âden Kopf abschlagenâ mĂŒssen, bevor es uns in seinem Wahn auslöscht. Sie haben es in ihren Bibeln einst herbei-geschrieben und uns damit alles vorhergesagt. Und sie haben dafĂŒr das alte Wissen der Völker missbraucht. Heute sind die Völker von ihrem ursprĂŒnglichen Wissen weitgehend abgeschnitten. Sie können deshalb den wahren Ursprung dieser âheiligen BĂŒcherâ in keiner Weise mehr verstehen. Die nĂ€chsten Generationen werden nicht einmal das mehr wissen.
Doch die Dinge werden nun immer schneller auseinanderbrechen. Und es ist gut so. Freilich kann in nĂ€chster Zeit noch einiges ĂŒber uns hereinbrechen. Ăberall hin wird auch bereits sichtbar, wie das Alte wegbricht und Neues sich seinen Weg bahnt. Die Menschen haben in grossen Scharen begonnen, sich loszubrechen aus der alten AbhĂ€ngigkeit und damit werden ihre Verbindlichkeiten gegenĂŒber diesen kriminellen Systemen und Strukturen schneller wegbrechen, als sie es sich vorstellen können. Was nicht mehr vom Strom unendlich verfĂŒgbarer menschlicher Energien versorgt wird, ist unterbrochen. FĂŒr die Menschen bedeutet das den Abbruch ihrer bisherigen Existenz. Sie sind damit faktisch freiâŠ
Die Aufgabe, die wir als Menschheit gegenwÀrtig hier haben, ist viel grösser als jemals eine zuvor, denn es ist der Ausgang aus einer sehr dunkel gewordenen Welt in eine Freiheit, die erst in der multidimensionalen Existenz im vollen Umfang möglich sein wird und die wir jetzt langsam erst lernen. Dadurch aber bricht die bisherige Wirklichkeit zusammen, nÀmlich all das, was unecht ist. Und alles andere wird transformiert werden.
Das ist das âArmaggedon der Eliteâ (nicht unseres) und sie werden deshalb jetzt noch einiges inszenieren. Seit ihrer ominösen Hauptversammlung in New York, die gerade einmal zwei Wochen zu Ende ist, versucht man, die âAgenda 2030â mit massiven Druck umzusetzen, denn man hat keine Zeit mehr zu verlieren. Mehr noch hat die halb-leere Veranstaltung Panik unter den Betreibern ausgelöst. Und so manche Mitgliedsstaaten haben erstmals offen den Aufstand dagegen geprobt. Eine sehr ungemĂŒtliche Basis fĂŒr ihre halsbrecherischen PlĂ€ne.
Von der Ăffentlichkeit kaum wahrgenommen, hat dieser âGipfel an Wahnsinnâ mit dem âTag der Entwaffnung des Planetenâ (der Forderung, alle Atomwaffen mögen vernichtet werden) geendet. Freilich hat man nichts davon erwĂ€hnt, dass man heute ganz andere Waffen hat, um Erde und Menschheit auszulöschen. Die herkömmlich atomaren sind darin sogar ein Auslaufmodell. Kein Wort natĂŒrlich darĂŒber, dass die Klima-Agenda ĂŒberall einfach per Chemtrailing und Strahlungswaffen durchgepeitscht werden kann. Doch wir sehen tĂ€glich davon die Spuren am Himmel und wir spĂŒren die Auswirkungen.
âEntwaffnen wir die Staaten, dann haben wir sie alle in der Handâ, lautete der Schlachtruf. Das ist so wie die Entwaffnung der Amerikaner, die man immer wieder erzwingen will, indem man AmoklĂ€ufe inszeniert. Lange aber produzieren sie bereits ĂŒber ihre geheimen Strahlen- und Nuklearwaffen TerroranschlĂ€ge, VulkanausbrĂŒche, Erdbeben mit Tsunamis und sonstige GrĂ€ueltaten. Zudem sind Impfungen schon seit mehreren hundert Jahren (und eigentlich bis zurĂŒck zum âgefallenen Atlantisâ) ihre direkteste Waffe gegen die Menschheit, gezeugt in âFrankensteins Laborâ. Kaum einer will jedoch verstehen, dass diese Art von medizinischem Denken an der Wurzel bereits völlig korrupt und kriminell ist und zwar lange schon. Das Vertrauen der Menschen ist hier grossteils noch ungebrochen.
Ein paar Tage, nachdem der ominöse Tross New York verlassen hatte, stand die Stadt nach einem verheerenden Sturm unter Wasser. Die Medien fĂŒhlten sich in keiner Weise bemĂŒssigt, davon zu berichten. Warum wohl auch? Man hatte natĂŒrlich alle HĂ€nde voll zu tun, um wieder einmal die völlig auffĂ€lligen Spuren zu verwischen.
WĂ€hrenddessen fĂŒhrt man einen gewissen Herrn Elend x-mal tĂ€glich als den Menschenfreund vor, den Philanthropen, der sich gegen die âbösen Regierungen und Elitenâ stellt und Recht âfĂŒr unsâ einfordert. Das ist wohl einer der besten Coups, den sie in letzter Zeit gelandet haben. Denn genau er ist es, der die westliche Welt mit seinen e-Spielzeugen rasant gegen die Wand fahren lĂ€sst und zwischenzeitlich den Himmel mit SpionagegerĂ€ten vollfĂŒllt, damit keiner mehr entkommen kann. Und er schafft es immer wieder, jene Leute zu ködern, die âetwas auf sich haltenâ und deshalb bei seinen Technik-ErgĂŒssen vorne mit dabei sein wollen. Wenn sie den Wahnsinn dann bemerken, ist es allerdings lĂ€ngst zu spĂ€t und ihre Welt liegt in BrĂŒchen.
Aber: Die Riesen, die âzu gross sind, um zu fallenâ (too big to fail), wanken⊠Die zahllosen Gipfel, zu denen sie eilen, werden zusehends geschwĂ€nzt. Die WEF-Protagonisten, die man in alle Regierungen der Welt hineingeschleust hat, bekommen langsam kalte FĂŒsse⊠und sie tun zu Hause plötzlich Dinge, die einer 180°-Wende verblĂŒffend Ă€hnlich sehen. Was soll man da noch sagen?
Der Schauspieler, dem man die Chefrolle im gerade zusammenbrechenden Krieg eingerĂ€umt hat, um mit ihm Russland einen Strick zu drehen, wird jetzt immer mehr als der Verbrecher dargestellt, der er ist. Und bald schon wird man ihn loshaben. Nur merken darf es keiner und er zuallerletzt. Immer noch fordert er in dramatischer Manier globale UnterstĂŒtzung und eine âBewaffnung bis an die ZĂ€hneâ. Ein mĂŒdes Auge ist dabei zusehends die Reaktion seiner Brötchengeber und bisweilen auch eine offene BrĂŒskierung. Doch es ist egal, denn âŠ
⊠seit gestern haben wir wieder âbreaking newsâ, weil einen neuen Krieg! Dunkle âUFO-Wolkenâ haben hier am frĂŒhen Morgen schon den Himmel ĂŒberzogen und die Stimmung war auf bestimmte Weise âunheilvollâ. Wobei dazu gesagt werden muss, dass die militanten SprĂŒhaktionen in der vergangenen Woche den Eindruck hinterlassen haben, als wĂŒrde sich da etwas zusammenbrauen.
SpĂ€ter kam dann die Nachricht, dass sich Israel âim Kriegâ befinde, weil die Hamas (der ewige Feind) ĂŒberraschend einen Grossangriff durchgefĂŒhrt habe. Man hat sich mit dem kĂŒnstlichen Staat Israel ein Protektorat geschaffen, von dem aus man den ganzen Planeten mit geheimdienstlichem Terror ĂŒberzieht. Das aber war schon frĂŒher so⊠als âIsrael in Ăgyptenâ war. Dann kam Ăgypten nach Rom. Schliesslich fiel Rom ĂŒber (die schöne) Europa her. Alles weitere ist bekanntâŠ
NatĂŒrlich mussten fĂŒr dieses Unterwerfungsprojekt die ursprĂŒnglichen Semiten (die PalĂ€stinenser) unter Kontrolle gehalten und immer mehr dezimiert werden. Jetzt aber haben sie sich scheinbar gerĂ€cht â aber eben nur scheinbar. Denn wie das israelisch-globale Ăberwachungskommando die Vorbereitungsmassnahmen auf so einen grossen Anschlag völlig ĂŒbersehen konnte, das sollen sie sich mal selbst erklĂ€ren. Aber sie hoffen immer noch, den Menschen weiterhin in jeder Hinsicht einen âBĂ€ren aufbindenâ zu können.
Neulich sagte jener, der seines Zeichens UN-Chef ist, dass die Menschheit âdie TĂŒren zur Hölle aufgemachtâ hĂ€tte â wegen der entsetzlichen Hitze und weil mittlerweile âdie Erde kochtâ. Völlig logisch natĂŒrlich. Gestern sagte dann der Chef des israelischen MilitĂ€rs, die Hamas habe âdie TĂŒren zur Hölle geöffnetâ. Das hört sich nach einer höheren âOrchestrierungâ an⊠Àhnlich wie damals, als man die Pandemie losbrechen liess.
Gestern war auch der Geburtstag Wladimir Putins. Es war der einundsiebzigste (71) und zwar am 7.10. Nimmt man das gesamte Datum 7.10.2023 dann kommt man auf folgendes: 7-1-7, d.h. 7+7 = 14, minus 1 = 13 â nach illuminierter Bruch-Rechenkunst. Ein Schelm, wer sich dabei etwas denkt. Das alles trug sich genau eine Woche vor der ringförmigen Sonnenfinsternis zu, die vor allem die USA betreffen wird⊠und kurz bevor sich jetzt nach dem Wochenende Mars und Pluto zu einem Quadrat zusammen-schieben.
Mittlerweile, und vor allem seit âCoronaâ, sind die Eliten selber als AmoklĂ€ufer identifiziert worden⊠und wo man auch hinschaut, es zeigen sich ĂŒberall ihre unheilvollen Taten. Aber das ist gut so, denn wir werden dadurch wach. Wenn das alles einmal zu Ende ist, wird â um es mit dem âHerrn der Agendaâ zu sagen â die Welt glĂŒcklich sein und sonst nichts mehr brauchen!
Es beginnt nun alles zu zerbrechen und es zeigt sich immer mehr der absolut finstere Plan des âMonstersâ (diesbezĂŒglich dĂŒrfen wir keinesfalls blauĂ€ugig sein), das sich einst den Weg hier herein auf diesen Planeten gebahnt und sich mittlerweile ĂŒber alles darĂŒber-gelegt bzw. es von innen her ausgehöhlt hat. Ihre Agenda, die sie heute den âgrossen Resetâ nennen, wird nun immer mehr zu deren eigener Apokalypse. Und sie fĂŒrchten sich vor dem Ende, das nun direkt bevorsteht. Wo aber ein Bruch stattfindet, da ist man am Ende des Weges angekommen. Ein neuer ist zu wĂ€hlen.
Wir fĂŒhlen uns deshalb bereits fremd in der alten Welt. Auch das ist gut so und es ist wichtig, denn es zwingt uns, aus dieser durch und durch kranken Welt endlich heraus zu gehen. Die Bruchlinien in der kĂŒnstlichen RealitĂ€t sind nun ĂŒberall sichtbar und die Illusionen, die sie erzeugt haben, brechen in sich zusammen. Das ist unsere grosse Chance, denn wir können nun herausgehen. Wir haben dafĂŒr auch starke âWaffenâ, nĂ€mlich unseren Geist, unser Wissen sowie den Widerstand gegen ihre Taten und VerfĂŒhrungen. Dazu gehört vor allem der Verzicht auf zuviel von diesem kranken Wohlstand und auf Bequemlichkeit.
All das wird uns dann am besten gelingen, wenn wir uns wieder rĂŒckverbinden mit dem, was wir sind â nĂ€mlich grossartige Seelen in einem menschlichen Körper. Sobald wir aus unserer Seelenwelt wieder genĂ€hrt sind, wird vieles selbstverstĂ€ndlich werden und wir werden die Dinge und ZusammenhĂ€nge ganz anders verstehen. Das Licht in unserem Körper wird wieder zu strahlen beginnen. Es war immer schon da, doch hat es in der Dichte dieser Welt beinahe sein Leuchten verloren.
Und wir können jetzt schon das in unser Leben zurĂŒckbringen, was wir eigentlich sind⊠jeden Tag ein bisschen mehr davon, bis es schliesslich durchbricht und sich zur Entfaltung bringt. Wir haben den Aufbruch in diese Welt bereits begonnen⊠und wir werden deshalb nun alle Kraft fĂŒr uns einsetzen, um die Welle, die gerade herankommt, fĂŒr den Ăbergang zu nutzen. Der Herbst, und damit ein langsamer RĂŒckzug, ist dafĂŒr eine gute UnterstĂŒtzung.
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