Eine wunderschöne, wahre und heilsame Geschichte. Von Johannes Holey

Liebe Lichtgeschwister,

mir wurde eine wunderschöne, wahre und heilsame Geschichte berichtet. Ein älterer Herr kam mit seiner Harninkontinenz nicht klar und die Schulmedizin wusste keine andere Lösung als eine der allgemein funktionierenden Katheterformen.

So wandte er sich eines Tages an eine mediale Geistheilerin im Südschwarzwald und fragte, ob sie ihm irgendwie helfen könne, eventuell eine Seelenlast aus seiner jetzigen oder früheren Vergangenheit zu erfahren, was die Heilung seiner Blase möglicherweise verhindere. Solches war schon seit längerer Zeit sein Verdacht, weil er sowas auch schon über den Emotionalkörper gelesen habe.

Das Medium erklärte ihm, dass es auf ihre spezielle Art an einem energiereichen Platz mit mächtigen Bäumen und einem Kommunikationsfelsen Kontakt zu seiner Seele aufnehmen werde. Denn die reine Natur hier liebt die Menschen, wenn sie sich ihr wieder mehr nähern.

Und die Naturmächte haben geradezu sensationell geantwortet und daraufhin kam es zu einem sehr vertraulichen Gespräch mit diesem Herrn, denn wir kennen uns schon lange. In unserer gemeinsamen Begeisterung über solche völlig unbekannten Naturwesen, die uns in höchster Qualität helfen, gab er mir die Erlaubnis, diesen für uns beide ungewöhnlichen, jedoch überzeugenden ‚geistigen Jenseitskontakt‘ unserer gesamten Lesegemeinschaft weiterzuleiten. Haltet Euch jetzt fest!

Heilige Botschaft aus den Naturreichen für M.

Geliebtes Gottes-Wesen!

Wir haben deine Hilfe-Rufe empfangen und senden dir heute und für alle künftigen Erdentage und -zeiten unseren großen Heilungs-Segen.

Die irdischen Herausforderungen der meisten Menschen sind sehr vielfältig und es braucht eine immer wiederkehrende Wiederholungssequenz von Neugeburten auf diesem grün-blauen Planeten, den sie sich ausgesucht haben, um ihren Seelenplan zu erfüllen und um ihren wertvollen Beitrag zu leisten, der für die Vollendung des Großen Ganzen wichtig war und ist.

So ist es auch bei dir – geliebter Jünger des Meisters Christus-Jesus.

Von Anfang an hast du dir, seit deine Füße diesen heiligen Boden berührt haben, vorgenommen, dein Leben an Seiner Nachfolge auszurichten. Ja – du hast richtig verstanden. Jeder Ort und jeder Platz, der sich noch in einem natürlichen Zustand befindet und welcher der ursprünglichen Gottesnatur entspricht, ist heilig. Die indigenen Völker wissen seit ewigen Zeiten darum und sie tragen es mutig bis heute weiter in die Welt.

Dies ist das Fundament, auf welches  a l l es  irdische Leben aufbaut. Im Umkehrschluss stellt das, was landschaftlich versiegelt wird durch asphaltierte Straßen und Wege sowie Betonbehausungen, eine große Herausforderung für alle natürlichen Wesen dar und für deren Gesundheit.

Wenn Gegenstände, Bauten und Landschaften den Naturgesetzen widersprechen, erzeugen sie krankmachende Schwingungsfelder.

Dazu gehören in der heutigen Zeit Erdverwerfungen, künstliche Bohrungen in der Erde und im Wasser, Trockenlegen von Sümpfen und Mooren, Abholzung ohne Wiederaufforsten, Windkraftanlagen unabhängig von ihrer Anzahl und kurz gesagt – alles was von Maschinen entwurzelt, manipuliert und zerstört wurde, verändert die naturgegebenen Bewusstseins- und Schwingungsmuster der Heiligen Geometrie.

Für dich, geliebter M., heißt das heute:

Suche 1 bis 2 mal am Tag für einen längeren Zeitraum Plätze in einer natürlichen Umgebung auf und nimm hier inneren, fühlbaren Kontakt auf mit den Elementarwesen im Felsen, im Baum, im Strauch, mit den Wesen der Landschaft, in der du lebst und mit dem Wesen des Wohnhauses und dem Grün drumherum.

Tauche ein in ihre Wahrheiten und in ihre Weisheiten und lausche ihren Weisungen für dich.

Stelle ihnen deine Fragen und lausche den Antworten, die sie für dich bereithalten. Lausche dem Windflüstern, den Vögeln und beobachte, welche Tiere dir bei deinem Unterwegs-sein begegnen. Alle haben Botschaften für dich! Es sind alles Botschafter der Göttlichen Quelle, die uns mit  A l l e m,  was wir benötigen, versorgt – immer!

Und nun zu deinem Seelenweg und seiner Bedeutung in Kurzfassung.

Wir wollen dir heute die für dich essenziellen Abschnitte aus deinem Lebensweg kundtun, die auch mit deinem Nierenzustand zu tun haben.

Als ein Mensch, der sein Leben in der Nachfolge des Christus-Jesus ausgerichtet hat, warst du stets mit der gegenüberliegenden Geistes- und Glaubensseite konfrontiert.

Da war es in der Zeit des Herrschaftsraumes der Römer so, dass du und deine Familie auf Schritt und Tritt bespitzelt wurden von neidischen und herrschsüchtigen, obrigkeitshörigen Nachbarn, die dir deinen Frieden nicht gegönnt haben. Es war ihnen ein Rätsel, wie man nicht an die römischen Götterwelt glauben konnte und sich einem machtvollen Göttervater Jupiter und allen anderen römischen Göttern verweigerte, um stattdessen einem Sektengott zu verfallen, der am Kreuz hingerichtet worden war von den Römern.

Doch waren dein aufrichtiger Lebenswandel und deine von Wahrheit und Weisheit geprägte Dialogbereitschaft so offensichtlich und wohltuend für die Umgebung, dass du sogar in den Großen Rat als Mitglied Roms von einigen deiner vielen Freunde vorgeschlagen wurdest. Doch wurde dir genau dieses politische Vorpreschen deiner Freunde zum Verhängnis. Denn du hast nicht den „richtigen“ Göttern gehuldigt und wurdest statt in den Rat gesendet, in den Kerker geworfen von den Mächtigen der „anderen Seite“.

Hier bei Wasser und Fladenbrot und zusammen mit Ratten und feuchtkalten, verschimmelten Wänden erlebtest du eine lange und harte Zeit der Prüfung. Doch du wusstest, dass es eine Zeit geben wird, wo Hilfe kommt vom Himmel und schließlich haben sich deine Gebete und dein Glauben bewahrheitet. Ein reicher Freund konnte dich nach 2 Monaten freikaufen. Du hattest bereits das 50igste Lebensjahr überschritten und seit diesem Kerkeraufenthalt hattest du mit Bronchialerkrankungen und ständigen Erkältungen und Entzündungen zu tun v.a. in der Region der Blase.

Um diese Geschichtsepisode zu heilen, empfehlen wir dir eine Verzeihensübung für diese Zeit bei den Römern.

Die nächste wichtige Zeitepoche ist die Zeit der Verfolgung der Templer durch das Papsttum und seinen Schergen der Inquisition.

Du warst Einer dieser Templer, die zusammen mit den anderen Mitstreitern für das Bewahren der Essenz des christlichen Glaubens – dem Heiligen Gral – jahrelang verfolgt wurden. In den letzten Monaten, die gezeichnet waren von Verrat, Flucht, Verfolgung und von großer Entbehrung warst du körperlich immer wieder langen Krankheitsphasen ausgesetzt. Die vielen Jahre der Entbehrung und Opferung haben ihre Spuren hinterlassen. Oft warst du und deine Mitstreiter ohne eine bleibende und feste Behausung und somit den Naturgewalten ausgesetzt.

Es ist dir zwar mehrmals gelungen, deine Entzündungen und Fieberanfälle mithilfe deines Kräuterwissens zeitweise zu heilen, jedoch fehlte dir oft – aufgrund der ständigen Verfolgungen – die Zeit zu einer tragfähigen und völligen Ausheilung. Dies hat dann schließlich zu einem chronischen Blasen- und Nierenleiden geführt und zu einer heftigen, fiebrigen Entzündung des Nierenbeckens mit Ausstrahlung zu den Geschlechtsdrüsen. Daran bist Du letztlich auch gestorben.

Auch hierbei empfehlen wir dir eine umfassende VerzeihensÜbung mit dem Papsttum und seinen Handlangern und den Verfolgern des Templerordens.

Diese beiden geschichtlichen Hintergründe sind beteiligt an deinem derzeitigen Erkrankungsbild.

Gleichzeitig mit dem regelmäßigen und bewussten Üben der kontinuierlichen Kontaktaufnahme mit den Naturwesen kommt der Segen und die Heilung auf dich zu und verbleiben bei dir.

Wir werden dir helfen, deine inneren und äußeren „Wunden“ zu heilen.

Das ist ein Versprechen!

In inniger Liebe zu Allem, was lebt und von der Göttlichen Quelle genährt wird,

sei gesegnet lieber M.

D A N K E

sagen nun alle mitfühlenden Leserinnen und Leser.

Wir werden in Zukunft ein neues Bewusstsein Euch lieben Naturwesen gegenüber ent-wickeln, ein dankbares und bewunderndes. Liebe wird uns ab jetzt noch viel tiefer verbinden. Mein Gott, wie ahnungslos ist der moderne Mensch geworden, eben geist-los.

Ihr geistigen Naturwesen, unabhängig von Raum und Zeit, demonstriert uns etwas aus der göttlichen Ordnung, was wir immer wieder vergessen:

NATUR ist GOTT und GOTT ist NATUR.

Nebenbei schreibe ich mein nächstes Buch (mehr verrate ich noch nicht) und z.Zt. das Thema des ‚Dienens‘, und zwar in der kosmischen Urform: Der Wissende diene dem Unwissenden… Das ICH diene dem DU und dem WIR…. usw.

Auch die lebendige Natur kennt im Funktionieren des Lebens nur vernetzte und sich gegenseitig dienende Gemeinschaften, die ganz selbstverständlich zusammengehören und damit ihren eigentlichen Sinn haben oder hatten.

So erlaube ich mir, meiner ersten Geschichte noch eine zweite kurze anzuhämgen, die genauso erstaunlich ist. Wozu das Mikro/Makro-System eines biologischen Wesens, wie z.B. einer hundertjährigen Buche, fähig ist im Dienste der Gleichgewichtserhaltung eines gesunden Lebensraumes, erläuter Prof. Dr. oec. troph. Kathia Lotz mit folgendem Beispiel:

„Eine 25 Meter hohe Buche, die mit ihrer Krone eine Fläche von 160 qm überdeckte, besitzt eine äußere Blattfläche von 1600 qm, während für ihre ‚innere‘ Blattfläche (Summe der Interzellularwände des Blattinneren) 160.000 qm = 16 ha festgestellt wurden. Erst daraus ergibt sich das Ausmaß ihrer Funktion… Das Gewicht des Baumes wird auf rund 12 Tonnen geschätzt, wovon die Hälfte reiner Kohlenstoff ist, gebunden in fester Materie. Da in jedem Kubikmeter Luft 0,15g Kohlenstoff oder 0,5g Kohlendioxid enthalten sind, stammt der im Baum festgelegte Kohlenstoff von dem Kohlendioxid aus 40 Millionen Kubikmeter Luft, das heißt, aus dem Inhalt von 80.000 Einfamilienhäusern mit je 500 Kubikmetern umbauten Raumes. In den einhundert Jahren hat er demnach mindestens 20 Tonnen Sauerstoff zur Verfügung gestellt.“

Diese Erkenntnis dient sicher nicht nur uns Schwarzwäldlern (der Schrecken der ‚Franzosenhiebe‘ schwingt immer noch im Massiv), sondern gilt ja auch jedem anderen Baumwesen – und das wir somit auch manchmal streicheln können. Übrigens sind alle Baumnamen im Deutschen weiblich (bis auf den Ahorn und den Apfel), die Buche …

Im zweiten Absatz der obigen Botschaft wird uns erklärt:

„Jeder Ort und jeder Platz, der sich noch in einem natürlichen Zustand befindet und welcher der ursprünglichen Gottesnatur entspricht, ist heilig.“

In geistiger Verbundenheit

P.S.:

Inzwischen habe ich auch Kontakt zu der oben erwähnten medialen Geistheilerin aufgenommen und sie zu diesen hochschwingenden Naturgeistern befragt. Sie meinte u.a.:

Es brauche also nicht unbedingt einen besonders kraftvollen Platz im Allgemeinen, doch ein Platz, wo z.B. Alte Bäume (und hier weisen sie im Besonderen auf die deutschen Eichen hin) in einem Kreis oder Halbkreis zusammenstehen, hat immer eine spezielle und fließend leichte Energie. Und wenn an diesem Ort noch jahrhundertealte Felsen zusätzlich sich versammelt haben, dann erhöht sich die Frequenz und ist auch für diejenigen Menschen, die sich darauf einlassen, offen für eine Kommunikation zwischen den Welten. Der gesamte Südschwarzwald hat viele Regionen, wo diese Phänomene spürbar sind. Und wenn es noch einen See dazu gibt, wie z.B. die Schluchsee-Region oder die Todtnau-Region mit dem Wasserfall und viele, viele Orte mehr – dann finden sich auch noch die Wassergeister ein.

An solchen Orten und Plätzen leben in der Regel viele unterschiedliche Naturwesen und es ist ihnen ein großes Anliegen, dass die Menschen von ihrer Anwesenheit und ihrem Wirken Kenntnis haben und Kenntnis nehmen und ihnen mit Ehrfurcht, Respekt und Dankbarkeit begegnen.

www.bewusstseins-erweiterungen.de