ES GESCHIEHT, DASS … Lichtweltverlag

  • 17. Oktober 2023

Botschaft von Atmar


Wir gehen ein in das Licht, gemeinsam, wir, die wir uns hier vereinen zu einer schlagkräftigen Armee des Lichts, die alle Dunkelmächte in die Flucht schlägt. Ja, aber dazu ist es nötig, eure Bequemlichkeiten abzulegen – und dafür ist gesorgt. So freut euch, denn wir ziehen auf das Feld, wo uns der Sieg erwartet, da wir das Licht zu jenen bringen, die der Dunkelheit huldigen.

Cover © Andrea Percht

Aus dem Buch Atmar – Jenseits aller Konzepte
Zweite Auflage ab sofort erhältlich!


Es geschieht, dass …

Gehen wir gemeinsam ein ins Licht?

Ja und nein!

Ich bin ATMAR, der Angekommene, und auch ich bleibe bis an das Ende dieser Zeit.

Nun – ja – da ihr alle eingeladen seid!

Nein, da nicht alle diese Einladung annehmen.

Es ist einfach, so ist es.

Nun, der Mensch geht sich selbst, seinen Erkenntnissen, gerne aus dem Wege. Er umschifft so manches Thema, bis er vergisst, was war, was es zu sehen galt. So geschieht es, dass die Zeit verstreicht und viele Leben folgen, bis die Themen der Reihe nach erneut hochkommen und in das Leben treten, damit sie die ersehnte Erlösung finden.

Der Mensch, die menschliche Natur, die das „Aufwendige“, das „Anstrengende“, das, was Energie und eine ungeteilte Aufmerksamkeit benötigt, gerne umgeht, spielt nun eine große Rolle, jetzt, da es gilt, diese „Natur“ zu überwinden.

Diese „Natur“ auszuagieren, ist natürlich. Da ist nichts falsch daran, nichts mangelhaft oder verwerflich. Doch es ist, wie es ist: Die Natur eines Menschen, der die Bedingungslosigkeit fehlt und die Beharrlichkeit in den Belangen, die das ewige Leben berühren.

Aufgrund der vielen Schmerzerfahrungen im menschlichen Körper habt ihr den Mut verloren, die Beharrlichkeit abgestreift und ihr habt euch der Bequemlichkeit angedient – so weit – dass ihr nun nicht mehr wisst, wie daraus zu entkommen.

Haltet an, haltet an, haltet an – denn ich sage euch: Ihr entkommt der Bequemlichkeit am leichtesten, indem ihr durch gewisse Umstände, Schocks und Martern zum Erwachen gebracht werdet.

Denn ein bequemer Geist erschafft nichts! Nichts! Hört wohl.

Viele schlafen und schlafen, sind müde und träge, ausgebrannt und lau geworden – und viele sind darunter, die mit höchsten Aufträgen und mit umfassenden Aufträgen auf die Erde entsandt wurden.

Ja, die Rede ist von DIR!

Genau von dir, der du diesen Worten folgst.

So sich die Ruhe verflüchtigt und noch ehe der Frieden kommt, herrscht etwas Chaos und diese Neuorientierung gilt es als Wachstumschance zu begreifen, denn so ihr Meister erweckt werdet, geht es nicht mit Seidenhandschuhen ans Werk.

Das Bequeme ist der Tod jeder Entwicklung, mehr noch, die Bequemlichkeit ist der Garant dafür, dass sich ein Zustand zurückbildet, zurück in die Bedeutungslosigkeit. Aus dieser werdet ihr nun gehoben.

Ja, so ist es – die Schminke ist ab, das Gesicht liegt frei, nun seht ihr euch von Angesicht zu Angesicht und so ihr dieser Schau standhalten könnt, werdet ihr das Leben erben – ein Schock für viele, die sich selbst noch niemals so betrachtet hatten: ohne Maske, ohne falschen Anstrich – ganz als Selbst, von Angesicht zu Angesicht.

Der Schock schlechthin!

Ja, so ein Mensch zum ersten Male mit sich selbst konfrontiert ist, tritt zumeist ein Schock ein, der sich aber löst, so erst erkannt ist, dass das, was man bisher für gemeinhin schön empfand, keinen Wert besitzt und dass das, was sich nun enthüllt, die Schönheit ist und auch das Leben – den Bequemen wird nun das gewährt, gemeint sind jene, die weit gekommen sind, doch die nicht weiter wissen und die es sich gemütlich eingerichtet hatten.

Wir gehen ein in das Licht, gemeinsam, wir, die wir uns hier vereinen zu einer schlagkräftigen Armee des Lichts, die alle Dunkelmächte in die Flucht schlägt. Ja, aber dazu ist es nötig, eure Bequemlichkeiten abzulegen – und dafür ist gesorgt. So freut euch, denn wir ziehen auf das Feld, wo uns der Sieg erwartet, da wir das Licht zu jenen bringen, die der Dunkelheit huldigen.

Wir sind unbesiegbar. So ist es. In der Tat.

Ich bin der von Gott Entsandte, ich bleibe, ich bleibe,
ATMAR

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