Zitatauszug:
Wenn wir uns vor Augen fĂŒhren, dass diese kleine Gruppe von erdfremden Wesen, die sich âunsere Eliten und Götterâ nennen, die eigentlichen Gefangenen hier sind (weil ihnen aufgrund bestimmter VorfĂ€lle seit langem schon alle Fluchtwege abgeschnitten sind) und dass wir ihren Albtraum trĂ€umenâŠ. dann sollte sich unsere Haltung von der eines unterwĂŒrfigen, schuldbeladenen Sklaven hin zu einem aufrechten, stolzen Meister umgehend verschieben.
Magda Wimmer … Tiefe … 26. Oktober 2023 „Ich Bin ein Mitglied des Narbenclans!“
TrĂ€nen sind ein Strom, der uns anderen Ufern entgegentrĂ€gt. Weinen schafft einen Strom um das Schiff, das unser Seelenleben trĂ€gt. TrĂ€nen lösen unser Schiff vom Felsen, vom trockenen Grund, und fĂŒhren es den FluĂ hinab zu einem neuen, besseren Ort.
alle Zitate aus: Clarissa Pinkola Estés: Die Wolfsfrau
GegenwĂ€rtig fĂŒhlen wir uns oft, als wĂ€ren wir in ein âTal der TrĂ€nenâ eingetreten⊠und mehr noch, als wĂŒrde es kein Ende nehmen wollen. Der Fluss der TrĂ€nen aber hat gerade erst eingesetzt. Lange, viel zu lange schon, sind wir auf trockenem Grund aufgelaufen und festgehangen. Es sind Jahrtausende-alte Geschichten, die jetzt an die OberflĂ€che drĂ€ngen und viele davon machen uns die unbekannten Teile davon zugĂ€nglich. Die meisten bleiben zwar an der OberflĂ€che oder werden dort gehalten, um das ewige Ziel des âTeile und Herrscheâ latent zu halten, doch sind sie alle wichtig. Mit dem neuen Krieg hat man nun die finale âBombeâ gezĂŒndet.
Seit âCoronaâ schon sind unsere Gesellschaften heillos gespalten, quer durch alle Schichten und Ebenen. Dann kam der eine Krieg, dazwischen die Klima-Hysterie. Und jetzt noch dieser⊠jetzt, da das Feld aufbereitet ist. Die wahre Dimension des unheimlichen Spalts dort im Kriegsgebiet geht allerdings um ein Unendliches tiefer.
Damit das aber weiterhin verborgen bleibt â nĂ€mlich dass sich dort die dunkle Einstiegsstelle der âgefallenen Götterâ befindet, direkt an der Lebenslinie des Planeten (dem einstigen 0°-Meridian) â tun sie alles und veranstalten einen Propaganda-Krieg, der den Geist und die GefĂŒhle der Menschen entwĂŒrdigt. Heute liegt dieses Gebiet zwischen dem 30. und dem 33°-Meridian [1]. Und wir wissen, in welche Richtung das geht.
[1] und mit Zahlen betreiben sie auch jetzt einen exzessiven Umgang: zuerst und zwar so schnell, wie kaum Opfer eines Anschlags feststehen können, waren es 1100, danach 1300; und die Zahlen 11 und 13 sind ihre favorisierten Zahlen
Nach bisheriger Machart wird und kann es in diesem Gebiet keinen Frieden geben, weil der Untergrund ein völlig anderer (eigentlich âerd-fremderâ) ist â und schon die Kreuzfahrer haben darum gewusst. Auf dieser Grundlage wurden âdrei (Eingott-) Religionenâ aus dem Boden gestampft. Sie verehren alle ein und den selben Gott, der auf rĂ€tselhafte Weise rein mĂ€nnlich ist. Und eigentlich ist in ihren Schriften von âden Elohimâ, also den Göttern, die Rede. Diese Religionen sind so konzipiert, dass sie ganz leicht zu Todfeinden der jeweils anderen gemacht werden können â was freilich immer wieder auch geschah, und zwar bis heute.
Es gibt Meere aus all den TrĂ€nen, die Frauen (und Völker, wĂŒrde ich sagen) nie geweint haben, weil man ihnen beigebracht hat, die Geheimnisse von Mutter und Vater, die Geheimnisse von MĂ€nnern, die Geheimnisse der Gesellschaft und ihre eigenen bis ins Grab zu bewahren. Das Weinen von Frauen wird als gefĂ€hrlich angesehen, denn ein GefĂŒhlsausbruch könnte den Siegellack ĂŒber unaussprechlichen Geheimnissen sprengen.
Das Konzept dieses Gottes beruht auf der Schablone der âgefallenen Götterâ. Er ist daher nachtragend, zĂŒrnend, drohend, eifersĂŒchtig, rachsĂŒchtig⊠und erhebt sich hochmĂŒtig ĂŒber âseineâ Schöpfung, indem er die einen bestraft und ausgrenzt und nur die zulĂ€sst, die sich ihm unterwerfen. Das ewig alte Spiel. Und dann hat er noch seinen Sohn geopfert â eine unglaublich âgöttlicheâ Tat fĂŒr die angeblichen SĂŒnden der Menschen, zu denen z.B. heute die KlimasĂŒnden gehören wĂŒrde, die Ungeimpft-SĂŒndeâ, die Russen-Versteher-SĂŒnde, die Fake-news-Verbreiter-SĂŒnde, die Gaza-UnterstĂŒtzer-SĂŒnde, usw. Wir sollten uns âihmâ gegenĂŒber stĂ€ndig âschuldigâ fĂŒhlen. Ein teuflisches Spiel.
In diesem Boden, auf dem sie nun ihren finalen Krieg fĂŒhren, liegt die uralte Spaltung verborgen. Dort haben sich diese Götter einst gewaltsam Zutritt zu unserem Planeten geschaffen. Mit ihrer Ankunft dort hat der Krieg gegen die Menschen und die Erde begonnen. Jeder Terror ist deshalb in irgendeiner Weise ihre Ausgeburt, auch wenn sie sich selber stĂ€ndig dahinter verstecken. Das Versteckspiel aber geht jetzt seinem Ende zuâŠ
Ihre hektischen LĂŒgengeschichten, die sie ĂŒberall in unsere Lebensbereiche hineingefiltert haben, sollen uns davon ablenken, dass wir die Wahrheit ĂŒber sie herausfinden. DarĂŒber Bescheid zu wissen, wird bestraft und es ist deshalb genauso eine âVerschwörungâ, wie das Aussprechen der Wahrheit ĂŒber ihre gegenwĂ€rtigen kolossalen LĂŒgen.
Die Menschen sind ĂŒber die Jahrtausende hinweg jedoch schon sosehr an ihre LĂŒgen gewöhnt, dass sie selbst die noch glauben, die ihnen bereits gespenstisch ins Gesicht springen. Und sie fĂŒhlen sich schuldig fĂŒr alles, was die Götter ihnen vorwerfen (um von deren eigenen Schandtaten abzulenken). Sie wollen, dass wir âParteiâ ergreifen und dass wir jene zu âden Gutenâ erklĂ€ren, die ihre Handlanger sind. Und wenn wir dieses Spiel mitspielen, befinden wir uns schneller als wir glauben âin Teufels KĂŒcheâ. Treten wir also mehrere Schritte zurĂŒck und gehen wir tiefer.
Nach der Versenkung von Atlantis und der darauffolgenden Eiszeit [2]⊠kehrten sie wieder an die Macht zurĂŒck. Sie taten das, indem sie einzelne Zivilisationen unterwanderten (oder âhacktenâ). Und jetzt gerade verkĂŒnden sie, dass der Mensch nun zum âhackbaren Tierâ geworden sei. Sie haben dabei nichts als Verachtung fĂŒr uns â damals wie heute. Aber sie wissen auch, dass sie ohne unser Mittun keine Chance hĂ€tten. Das genau ist jetzt unsere Chance.
[2] darum ihre wahnhafte Vorliebe fĂŒr das Eis, das sie âvergötternâ; und jeder Gletscherschwund wird zur Katastrophe erklĂ€rt, obwohl er fĂŒr den Planeten und die Menschheit eine Befreiung wĂ€re/ist.
âFeindschaft will ich sĂ€en zwischen euchâŠâ â was sind das fĂŒr Worte eines Gottes? Und ja, sie haben Zwietracht und Feindschaft gesĂ€t bis in jeden Winkel unserer Lebenswelt. Und wir haben sie geerntet⊠bis wir jetzt langsam erkennen, dass es ihre Feindschaft ist und nicht unsere. Die Spaltung ist in unser aller GemĂŒt hinein-gesĂ€t und sie prĂ€gt uns seit Jahrtausenden. Der sogenannte âNahe Ostenâ ist der Brennpunkt dafĂŒr, und jetzt lassen sie alles dort kulminieren. Denn sie beginnen ihr Spiel zu verlieren. Das ist jetzt noch ihr letztes Geschoss, ihre letzte Hoffnung. Wir haben jedoch begonnen, ihr schmutziges Geheimnis zu durchschauenâŠ
Um der wilden Seele willen mĂŒssen Frauen (und die Menschheit generell) dieses Tabu brechen und weinen. In Wahrheit sind ihre TrĂ€nen nĂ€mlich die erste Einweihungszeremonie in den Narbenklan, jenen zeitlosen Stamm von Frauen aller Hautfarben, Nationen und Sprachen, der ĂŒber Zeitalter hinweg vieles durchgestanden hat und dennoch stolz blieb und weiterhin stolz bleibt.
Alle Frauen besitzen persönliche Geschichten, die an Tragweite und Unglaublichkeit den MĂ€rchen nicht nachstehen. Doch gibt es eine Art von Geschichten, die mit den Geheimnissen â besonders mit jenen, die von Scham getragen sind â der Frauen zu tun hat. (Diese Geheimnisse) liegen eingebettet, nicht wie Juwelen in einer Krone, sondern wie schwarzer Kies unter der Haut der Seele.
Wir mĂŒssen jetzt die alten Tabus brechen, die man uns auferlegt hat, um uns zu knechten⊠denn unsere Seele ist daran beinahe erstickt. Noch einmal erhebt sich (von) dort âdas Biestâ und es mag uns erschĂŒttern. Tief in unserer Erinnerung liegt nĂ€mlich noch die ErschĂŒtterung verborgen, die mit der Masseninvasion kam oder mit dem ĂŒberfallsartigen Verbrechen der Pandemie.
In diesem âultimativenâ Krieg setzen sie nun alles âauf eine Karteâ, wobei ihnen das, was sie da nun ausspielen, bereits in der Hand zerbröselt. Sie sind es auch, die Hass und Gewalt streuen. Und sie schieben es dann den betroffenen Menschen zu. Von uns wollen sie Mitleid, auf dass wir leiden an ihren falschen Geschichten. Was wir jedoch brauchen, ist das MitgefĂŒhl mit den betroffenen Menschen, indem wir uns mit ihnen verbunden wissen â weil ihre Geschichte auch unsere ist.
Aus all den Geschichten, mit denen wir gerade ĂŒberflutet werden, sollten wir uns aber herausnehmen, denn das meiste davon ist unwahr und unwichtig. Stattdessen mĂŒssen wir in die Tiefe gehen, um dort â verbunden mit der Quelle unseres Seins â verstehen zu lernen, worum es wirklich geht und was unsere Aufgabe darin ist.
Wir brauchen keine âWeltâ zu verĂ€ndern, sondern in erster Linie einmal uns selbst. Sobald wir aufhören, uns von dieser Aufgabe ablenken zu lassen, sind wir prĂ€sent und damit aufgewacht. Das jedoch ist genau das, was diejenigen am meisten fĂŒrchten, die dieses Spiel angezettelt haben und betreiben. Und damit helfen wir den momentan direkt betroffenen Menschen auch am meisten.
Manche Frauen gestehen unter TrĂ€nen, dass sie anderen irgendwann einmal absichtlich Schaden zugefĂŒgt haben und seither Gewissensbisse haben, aber bei den meisten Frauengeheimnissen dreht es sich bezeichnenderweise um die Schande, gegen einen gesellschaftlichen oder religiösen Moralkodex verstoĂen zu haben, der Frauen Restriktionen auferlegt, ĂŒber die ein Mann sich ohne groĂe Probleme hinwegsetzt.
SchamgefĂŒhle schneiden Frauen von ihrem Instinktwissen ab und damit von ihrer Freiheit. Jedes als schamhaft empfundene Geheimnis wird mit psychischen Stacheldrahtrollen umwickelt, damit nichts, noch nicht einmal die Frau selbst, das Verborgene berĂŒhrt und womöglich gar enthĂŒllt.
Es herrscht Krieg gegen die Menschheit und wir sind seit langem schon alle davon betroffen. Doch anders, als es uns erzĂ€hlt wird, ist es nicht âdie Schuld der Menschenâ, sondern es ist die eiskalte Kalkulation jener, die die Menschheit gespalten und getrennt wissen wollen und die wollen, dass wir uns auf immer und ewig schuldig fĂŒhlen. Dieses Schuldthema ist auch unser ultimativer blinder Fleck. Ăber ihn sind wir erpressbar und versklavbar.
Doch es geht hier niemals um Schuld, denn wir schulden ihnen gar nichts. Und wir sind auch nicht ihre BĂŒrger (nĂ€mlich: die BĂŒrgen fĂŒr ihre Verbrechen), genausowenig wie ihr Stimmvieh, ihre Konsumenten, usw. Vielmehr sind wir mutige Seelen aus verschiedenen Sternenvölkern, die jetzt hierher gekommen sind, um gemeinsam dieses bösartige und wĂŒrdelose Spiel zu beenden.
Freilich können die einzelnen Sternenvölker in verschiedenen Bereichen miteinander konkurrieren, aber sie sind keinesfalls da, um gegeneinander Krieg zu fĂŒhren. Sie mĂŒssen sich deshalb weigern, sich schuldig zu fĂŒhlen â wofĂŒr auch immer. Nur so können sie in ihre ursprĂŒngliche Kraft zurĂŒckkehren und die GefĂ€ngnisstĂ€be aufbrechen.
Man konnte und kann die unterschiedlichen Völker aber schwÀchen, indem man sie gegeneinander aufhetzt und sie manipuliert. Unsere Aufgabe ist es daher jetzt, all dem ein Ende zu bereiten, denn es ist ein menschenverachtendes Spiel. Wenn wir uns mit diesem Krieg spalten lassen, gehen wir ihnen wieder in die Falle. Zudem schreiben wir ihnen eine Macht zu, die sie eigentlich nicht haben.
Momentan versucht das System jeden zu bestrafen, der ausbricht und vielleicht auch noch die Wahrheit sagt. Gerade in diesen Tagen mĂŒssen wir immer wieder zur Kenntnis nehmen, dass gerade die stĂ€rksten LeuchttĂŒrme der vergangenen finsteren Jahren gebrochen sind und in den Ozean des ewigen Lebens heimkehren.
Wir dĂŒrfen und mĂŒssen gegen einen Moralkodex vorgehen, der den Menschen die Freiheit nimmt und sie zu Maschinen degradiert, an denen man einfach nur herumschrauben und herum manipulieren kann. Frauen haben da ein besonderes GefĂŒhl dafĂŒr, denn sie haben dieses kostbare Leben zur Welt gebracht und es genĂ€hrt, bis es selber seinen Weg gehen kannâŠ
Frauen wird von Kindheit an nahegelegt, daĂ bestimmte universell beobachtete VerstöĂe gegen den Sitten- und Moralkodex eine Schande sind, von der weder der TĂ€ter noch das Opfer jemals erlöst werden können. Aber das ist nicht wahr! Es gibt nichts endgĂŒltig Unverzeihliches auf der Welt, weder auf diesem Planeten noch sonstwo.
Das Selbst ist kein rachsĂŒchtiger Scharfrichter, der nichts Besseres zu tun hat, als Leute bis ans Ende ihrer Tage zu verfolgen, um sie dann zur Hölle zu verdammen. Das Selbst ist eine Urgottheit, der nichts Menschliches und KreatĂŒrliches fremd ist. Jeder Mensch macht Fehler und sagt oder tut hin und wieder etwas, das er sich nicht recht ĂŒberlegt und dessen Konsequenzen er einfach nicht absehen kann. Fehltritte sind menschlich, um so mehr, wenn Menschen von ihren Urinstinkten, speziell ihrer Intuition abgeschnitten werden. Die Seele hat eine grenzenlose KapazitĂ€t fĂŒr MitgefĂŒhl, nicht fĂŒr grenzenlose Vergeltungssucht, denn fortgesetzte NegativitĂ€t ist ihr viel zu anstrengend.
In chaotischen Zeiten wird immer wieder das GefĂŒhl aufkommen, dass wir hilflos sind, tief gesunken, verloren⊠und der bisher âgĂŒltigeâ Sinn mag abhanden kommen. Das sind Krisenzeiten und sie sind wichtig fĂŒr uns, weil sie bereinigend sind und weil sie uns tiefer und tiefer fĂŒhren. Zu lange schon haben wir an der OberflĂ€che verharrt und dabei den Kontakt zu unserer Seele verloren. Jetzt sind wir gezwungen, in unsere Tiefe einzutauchen. Das mag Angst machen. Doch das ist immer so, wenn es um eine Einweihung in ein umfassenderes Bewusstsein geht: da sind zuerst alte Dinge zu klĂ€ren und loszulassen, denn nur auf einem befreiten Boden kann Neues wachsen.
Herausfordernde Zeiten wie diese erproben unsere Meisterschaft und wir mĂŒssen uns der Verantwortung stellen. Wir haben dafĂŒr eine starke Kraft in uns, nĂ€mlich diese âUrgottheitâ: unser Selbst. Sind wir mit diesem Bereich (der Seele) verbunden, ist uns praktisch ânichts mehr unmöglichâ, denn er befindet sich auf einer Ebene der Wirklichkeit, von der aus âalles ĂŒberblickt werdenâ kann. Wir wissen dann stets, was wir wann und wie tun können. Wenn wir dabei Fehler machen, haben wir noch immer seine tiefste UnterstĂŒtzung. Fehler sind menschlich und eigentlich sind sie es, ĂŒber die wir oft die wertvollsten Erfahrungen machen. Und Selbstverzeihung ist eine Tugend, mit der wir den Ausstieg aus unserem Schuldproblem nun mĂŒhelos schaffen werden.
Es gibt gerade jetzt ĂŒberall unsĂ€gliche Meinungsfallen, ĂŒber die man uns zur Strecke bringen will. Oft sind es einfach nur mit dunklen Methoden aufgeladene Schlagworte, ĂŒber die man den Menschen kollektiv den Boden unter den FĂŒssen wegzureissen versucht. Das Wort âAntisemitismusâ ist eines davon und es wird gerade in diesem Krieg noch einmal zur schmutzigen Bombe gemacht. Es ist eine Waffe, die reflexartig gegen alle abgeschossen wird, die es wagen, hinter die Kulissen zu schauen und die Wahrheit heraus zu finden.
Dabei geht es in keiner Weise um Semiten und deshalb kann es auch keinen Antisemitismus geben. Vielmehr wollen sie dahinter die LĂŒge verstecken, die sie seit dem zweiten Weltkrieg und vorher schon gegen die Deutschen inszeniert haben. Denn es waren auch damals genau dieselben âgefallenen Götterâ, die sich als die sogenannten âZionistenâ aufgeschwungen haben zum Endziel. Dabei haben sie âihr eigenes Volkâ, die Juden (die zumeist keine Semiten mehr sind), vernichtet [3] und es dann hinten herum den deutschen Völkern zur Last gelegt⊠wĂ€hrend sie sich selber ihren âisraelischen Staatâ eingerichtet haben, um von dort aus unverblĂŒmt das Finale in diesem ewigen Krieg herbei zu fĂŒhren.
[3] das ist nur eine schablonenhafte ErklĂ€rung, denn auch dazu gibt es noch viel zu wissen, um verstehen zu können, wie abgrundtief diese âGeheimnisseâ eigentlich sind â worĂŒber ich immer wieder auch geschrieben habe
Wenn wir uns vor Augen fĂŒhren, dass diese kleine Gruppe von erdfremden Wesen, die sich âunsere Eliten und Götterâ nennen, die eigentlichen Gefangenen hier sind (weil ihnen aufgrund bestimmter VorfĂ€lle seit langem schon alle Fluchtwege abgeschnitten sind) und dass wir ihren Albtraum trĂ€umenâŠ. dann sollte sich unsere Haltung von der eines unterwĂŒrfigen, schuldbeladenen Sklaven hin zu einem aufrechten, stolzen Meister umgehend verschieben.
Wer gravierende Dinge fĂŒr sich behĂ€lt, schneidet sich von der Liebe, der UnterstĂŒtzung und dem eventuellen Schutz der Mitmenschen ab. Man trĂ€gt die BĂŒrde der Angst und Reue allein und manchmal sogar die BĂŒrde einer ganzen Familie oder eines ganzen Personenkreises. (âŠ) Jedes schĂ€ndliche Geheimnis wird von einem Todesstreifen in der Psyche umgeben, einer regionalen GefĂŒhllosigkeit, aus der nichts Emotionales intakt entweicht, in die aber auch nichts Intaktes von auĂen eindringt.
Der Todesstreifen ist ein emotionales Minenfeld mit WachttĂŒrmen, SchutzwĂ€llen, oft auch TĂŒren mit zwanzig Schlössern, die dann im Traum von allerlei dunklen Gestalten verriegelt werden, wĂ€hrend andere dunkle Gestalten neue SchutzwĂ€lle mit neuen Stacheldrahtrollen versehen. Permanent werden irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, damit das Geheimnis nur ja nicht nach auĂen dringt.
Wir mĂŒssen jetzt also genau hinschauen, denn wenn heute noch âTodeszonenâ aus Schuld- und SchamgefĂŒhlen in uns vorhanden sind, die uns von anderen, von der Gesellschaft und eben von jenen âtodbringenden Götternâ aufgebĂŒrdet worden sind, dann wird es dringend Zeit, sie zu begehen, die Widerhaken der StacheldrĂ€hte zu lösen und schliesslich alles restlos hinaus zu werfen.
Ansonsten werden sie immer wieder in die Luft fliegen und unverheilte Wunden hinterlassen. Völker, wie jene im Nahen Osten, weisen seit langem schon âdauer-blutendeâ Wunden auf und eigentlich ist ihr ganzer Körper weit aufgerissen. Was immer sie auch tun, die Wunden können nie heilen⊠und zwar deshalb, weil man âseit ewigen Zeitenâ schon SprengsĂ€tze in sie hineinlegt, stets natĂŒrlich auf beiden Seiten. Man bezahlt sich nĂ€mlich immer beide Seiten und stiftet damit Verwirrung und Spaltung.
Doch es gibt mehr, was die Völker dort vereint, als was sie trennt. Vor allem ist es das âLeiden an sinnlosen Kriegenâ, das sie gemeinsam tragen. Und Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg. Das laute Friedensgeschrei im âWestenâ ist generell eine enorme Ablenkung und es verhindert, dass die Menschen ihre eigenen âKriegsschauplĂ€tzeâ und âTodeszonenâ anschauen und befrieden. Das ist das einzige, wofĂŒr sie die Verantwortung zu ĂŒbernehmen haben. So aber ziehen sie sich wieder aus der AffĂ€re und bleiben bequeme Zuschauer. Doch wir mĂŒssen tiefer gehen⊠denn Frieden ist eine innere Haltung, die wir tagtĂ€glich innerhalb einer polaren und vielschichtigen Welt neu abstimmen mĂŒssen.
Sehr oft leben wir einfach einen âfaulen Friedenâ â mit uns selbst und âder Weltâ, und zwar dann, wenn sozusagen âalles passtâ fĂŒr uns: wenn wir gesund und erfolgreich sind, wenn wir uns alles leisten können, wenn die Kinder brav sind, und so fort. Bei den kleinsten Unebenheiten geraten wir jedoch schnell aus dem Gleichgewicht und in Panik. Wir können oft nur ganz schlecht mit Spannungen und mit scheinbar âUngelöstemâ umgehen und wir glauben ganz oft, die Lösung fĂŒr alles zu kennen.
Jetzt aber stehen wir mitten drin in all dem Ungelösten und Spannungsgeladenen, das eigentlich unendlich lange schon da ist. Doch da haben wir geschlafen. Und weil wir jetzt langsam wach werden, glauben wir, sofort die ganze Welt verĂ€ndern und ihre Probleme lösen zu mĂŒssen. Es geht fĂŒr uns jetzt darum, dass wir uns einbringen, indem wir unsere eigenen Wunden anschauen. Auch da scheint nun vieles gleichzeitig aufzuklaffen⊠und der âBodenâ im Nahen Osten ist nur ein Teil davon. Unsere Seele weiss, was Frieden ist. Wenn wir âim Friedenâ sind, befinden wir uns in der Ăbereinstimmung mit unserer Urquelle.
Nun gibt es natĂŒrlich nichts, was der Wilden Frau verborgen bleibt. Sie nimmt jeden Ort in der Psyche wahr, der nicht unmittelbar auf Licht und Liebe reagiert, und da die Psyche ohnehin immer bestrebt ist, Extreme auszugleichen und Verluste zu kompensieren, lĂ€Ăt sie das Geheimgehaltene eben tropfenweise durchsickern. Was nicht in laut ausgesprochenen Worten nach auĂen dringt, sickert nun in Form von plötzlichen Melancholieattacken durch, in Form von periodischen und fĂŒr andere rĂ€tselhaften WutausbrĂŒchen, allerlei psychischen Tricks, Verspannungen und Schmerzen, in Form von abrupt abgebrochenen GesprĂ€chen, unpassenden ReaktionenâŠ
Wir befinden uns jetzt gerade zwischen den Finsternissen. Am Samstag wird es eine partielle Mondfinsternis geben und sie wird auch bei uns sichtbar sein â allerdings ohne spektakulĂ€re Verdunkelung, denn die betrĂ€gt nur ein paar wenige Prozent. Es wird deshalb subtiler sein, und auch andere heikle Konstellationen wirken mit. Dieses Mal haben wir die grosse Chance, aus der Ăberbewertung und dem Bann dieser âFinsternis-Ereignisseâ herauszugehen. Freilich wissen wir, dass die Herrschenden sie auf bestimmte Weise immer fĂŒr ihre Zwecke nutzen. Doch die Finsternisse sind in Wirklichkeit keine natĂŒrliche Erscheinung.
Wir mĂŒssen nun immer mehr das Unaussprechbare aussprechen und damit die ewigen Geheimhaltereien lĂŒften: Die âalten Götterâ lieben diese Finsternisse und eigentlich sind sie das Resultat ihrer Hybris und Zerstörung, ihrer Vergewaltigung des Planeten, was einen Achsenschiefstand hervorbrachte sowie die Installation dieses toten âHimmelskörpersâ, der seither die âwestlicheâ Astrologie dominiert. Das hinterlĂ€sst Spuren in unserer Psyche und in unserer Erinnerung. Uralte galaktische und kosmische Systeme haben organische Verbindungen und die Kalender der alten Völker geben genau das wieder (Hopi, Maya [4], VedenâŠ). Sie sprechen auch von Zeiten, in denen es den Mond und damit solche Finsternisse gar nicht gab.
[4] wobei wir hier genau hinschauen mĂŒssen, weil gerade in den letzten Jahrzehnten auch diese Ăberlieferungen grĂŒndlich verdreht worden sind und das gerade âim spirituellen Kleideâ
Momentan spielen die âmĂ€chtigen Götterâ gerade den Trick (trick or treat), dass sie öffentlich zu jammern beginnen, sie hĂ€tten Angst, dass ihre âPlĂ€neâ scheitern wĂŒrden, wĂ€hrend sie lĂ€ngst schon andere haben. Aber ihr Aktionsradius wird kleiner und kleiner, je umfangreicher das Erwachen der Menschheit ist â und das ist gerade in vollem Gange. Die Menschen kommen dabei wieder miteinander ins GesprĂ€ch und sie reden ĂŒber das, was lange Zeit nun eingesperrt war in den Tiefen ihres Unbewussten. Sobald es an die OberflĂ€che kommt, sucht es sich seinen Ausdruck und nimmt den Raum ein. Das kann uns zwar immer wieder vor grosse RĂ€tsel und Probleme stellen. Doch bauen sich dabei neue Bilder und damit neue Welten in uns auf⊠und durch das Durchbrechen der eigenen Tabus und Geheimnisse werden auch die ganz grossen zu Fall gebracht.
All das bringt uns auch nĂ€her zusammen und wir lernen, wie wir unsere Lebenswelt wieder unter die eigene Kontrolle bringen â und zwar, ohne dabei stĂ€ndig Kontrolle ĂŒber uns und andere ausĂŒben zu mĂŒssen. Es ist die weibliche Kraft in uns, die den Zugang zur sprudelnden Quelle findet und uns daher unsere eigene SouverĂ€nitĂ€t und IdentitĂ€t zurĂŒckbringt. Dabei werden sich die alten Wunden schliessen und die Narben, die uns bleiben, werden Zeugnis davon ablegen, dass eine tiefgehende Heilung stattgefunden hat. Tiefer gehen⊠und wissen, dass der âFall der Götterâ diesmal endgĂŒltig sein wird â das ist das, was uns jetzt die Ruhe und die Kraft gibt, miteinander diese âheikle Missionâ zu Ende zu fĂŒhren.
Es ist also völlig normal, wenn der Schmerz und die Trauer (ĂŒber VerlusteâŠ) ĂŒber Jahre und Jahrzehnte hinweg immer wieder aufwallen. Tatsache aber ist, daĂ geteiltes Leid sich weitaus rascher verflĂŒchtigt als das nicht weniger intensive Leid ĂŒber unselige Schandflecken, die weiterhin im Todesstreifen auf Erlösung harren.
Falls jemand uns die Frage stellt, welcher Nation oder welchem Volksstamm wir angehören, lĂ€cheln wir nur noch rĂ€tselhaft und antworten: âIch bin ein Mitglied des Narbenklansâ.
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