HERAUSFORDERUNGEN FÜR JUNGE LICHTARBEITER
Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe
Liebe Menschen,
ich bin Jeshua, euer Bruder und Freund.
Ich bin heute bei euch, um über ein Thema zu sprechen, das euch alle berührt. Es geht heute um eure Beziehung zu der Gesellschaft um euch herum und im weiteren Sinne zum kollektiven Bewusstsein oder Massenbewusstsein oder auch, wie im Titel der heutigen Botschaft, das „System“ genannt.
Meine heutige Betrachtung gilt eurem Bezug zu diesem System und damit zu den Denkweisen und Gewohnheiten der Gesellschaft um euch herum. Ich werde vor allem über die jüngere Generation von Lichtarbeitern sprechen, doch was ich euch vermittle, betrifft euch alle, denn es geht dabei darum, nicht in das „System“, in die traditionellen, auf Angst basierenden Strukturen der Gesellschaft hineinzupassen, was ein Hauptmerkmal des Daseins eines Lichtarbeiters ist.
Ihr beginnt dies bereits in jungen Jahren wahrzunehmen. Wenn ihr euch dessen auch noch nicht bewusst seid oder es nicht bewusst verstehen könnt, bekommt ihr schon früh das Gefühl, dass ein Unterschied zwischen eurem Fühlen und Denken oder euren Prioritäten oder Interessen und den Vorstellungen, Interessen oder Prioritäten der Welt um euch herum besteht. Die meisten von euch tragen ein Heimweh und eine Art Erinnerung an eine völlig andere Welt, Wirklichkeit oder Frequenz in ihrem Innern. Ihr erkennt, wenn ihr in diese Welt eintretet, intuitiv und beinah instinktiv, dass die Frequenz, in der ihr euch befindet, irgendwie niedriger ist als die Frequenz an dem Ort oder in der Sphäre, aus der ihr kommt.
Bevor ihr in diese Inkarnation, in dieses Leben tretet, befindet ihr euch an einem Ort jenseits des Physischen, jenseits von Zeit und Raum, wie ihr sie hier kennt. Ihr befindet euch dort im Reich der Seele und seid verbunden mit einer Ebene der Weisheit, der Liebe und des Mitgefühls. Diese Ebene der Liebe, des Mitgefühls und der Weisheit ist eure Ebene. Sie gehört zu euch. Wenn ihr jedoch in einen irdischen Körper hinabsteigt und inkarniert, verliert ihr den Kontakt zu dieser Ebene des Lichts und des Wissens in euch zum Teil und werdet überwältigt von den Energien der Gesellschaft um euch herum auf der Erde. Und wenn dies auch so gewollt ist, ist es dennoch schwer für die Seele, die als kleines Kind versucht, das Leben zu verstehen und seine Bedeutung zu erfassen.
Oft habt ihr in der frühen Kindheit das Gefühl, nicht dazuzugehören, nicht in diese Realität zu passen, habt eine Art Heimweh oder Sehnsucht in euch. Oder ihr leidet möglicherweise, wenn ihr euch in schwierigen Verhältnissen befindet, unter einer problematischen Familie oder den angstbasierten Energien um euch herum. Dann ist die Kluft zwischen dem, wo ihr herkommt, der Frequenz, an die ihr gewöhnt seid, und der Frequenz, mit der ihr auf der Erde zurechtkommen müsst, gar noch größer, und so leidet ihr.
Der erste Moment oder die erste Phase, in der Lichtarbeiter spüren, dass sie nicht in ihr Umfeld passen, findet in der Zeit der frühen Kindheit statt, in der sie aber noch nicht die Worte und Begriffe oder das Wissen haben, um zu artikulieren, was in ihnen, in euch, vorgeht.
Als Teenager dann tretet ihr in eine andere Phase ein. Ihr beginnt eure Identität nun unabhängig von eurer Herkunftsfamilie zu entwickeln, versucht aber zugleich, Kontakte zu Gleichaltrigen zu knüpfen, und euch den Vorstellungen der Gesellschaft anzuschließen, wie ihr als Frau oder Mann sein solltet und was es bedeutet, erfolgreich, beliebt, geliebt, bewundert, begehrt zu sein. Und erneut versucht ihr so, euch auf eine oftmals angstbasierte Frequenz einzustimmen oder anzupassen, die nicht mit dem übereinstimmt, was eure Seele wirklich möchte und sich wünscht und gewohnt ist.
Wenn ihr älter, siebzehn, achtzehn Jahre alt werdet und zum „Erwachsenen“ werdet, wie es heißt, beginnt ihr auch den Druck zu spüren, ein eigenes Leben erschaffen zu müssen – Geld zu verdienen, eine gute Ausbildung zu bekommen, Karriere zu machen -, dann beginnt der Druck der Gesellschaft auch auf wirtschaftlicher Ebene auf euch einzuwirken.
In den ersten zwanzig Jahren eures Lebens konzentriert ihr also mehr und mehr eurer Energie darauf, den Anforderungen und Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden, und irgendwo im Hinterkopf oder im Hintergrund eures Wesens wisst ihr, dass dies nicht funktioniert oder dass es nicht wirklich zu eurer Identität passt, zu dem, wer und was ihr wirklich seid. Doch es ist ein gewisses Maß an Angst in euch und das Bedürfnis, euch von anderen geliebt und geschätzt zu fühlen, und so macht ihr mit. Aber irgendwann – bei manchen früher als bei anderen – kommt ein Moment der Krise, in dem ihr zutiefst erkennt, dass ihr euch nicht in das System eingliedern könnt.
Es ist unvermeidbar, dass ihr diesen Moment erleben werdet und er eine Herausforderung darstellen wird. Ich lade euch ein, in der Tiefe darüber nachzusinnen, wer ihr wirklich seid. Und wie ich schon sagte, kann dieser Moment bei einigen von euch erst später in ihrem Leben eintreten, nachdem sie jahrzehntelang versucht haben, sich anzupassen, und mag für andere schon früher kommen. Im Allgemeinen aber werden sich gerade jetzt, in dieser Zeit, viel mehr Seelen in einem jüngeren Alter bewusster darüber, wer sie sind. Diejenigen dagegen, die jetzt in ihren Vierzigern, Fünfzigern, Sechzigern und Siebzigern sind, nehmen die alten Energien noch immer in der Weise auf, die einst ihren Verstand geformt hat. Sie haben diese Herangehensweise absorbiert und es ist für sie (oder euch) beinahe selbstverständlich geworden, dass die Dinge so sind, wie sie sind.
Die jüngere Generation jedoch, die Teenager von heute, aber auch diejenigen, die jetzt in ihren Zwanzigern und Dreißigern sin, haben die Erdenebene zu einem anderen Zeitpunkt betreten, als sich die Energie global bereits verschoben hatte und sich bereits mehr in Richtung einer anderen Art von Bewusstsein bewegt hat – mehr auf das Herz bezogen, mehr mit der Seele verbunden und weniger auf äußere Ziele wie Erfolg, Karriere und dergleichen ausgerichtet. Und wenn diese Ziele im kollektiven Bewusstsein, im Massenbewusstsein, auch immer noch sehr hervorstechend, sehr präsent sind, gibt es dennoch im Innern jetzt eine Stimme der Authentizität, ein echtes Verlangen und Bedürfnis nach Authentizität, das auf diesem Planeten neu ist, und das damit zu tun hat, dass nun ein herzbasiertes Bewusstsein wirklich Gestalt annimmt oder weltweit in den Verständen und Herzen der Menschen Wurzeln bildet.
Die jüngere Generation kämpft mit dieser Kluft zwischen dem Alten und dem Neuen. Sie sind bereits so sehr Teil des Neuen, dass es ihnen schon früh sehr schwer fällt, sich in das System und die Energie einzufügen, die sie spüren: Energien des Drucks, aller Arten von Erwartungen, die nicht mit der Bestimmung ihrer Seele übereinstimmen. Sie steigen oder brechen auf eine Weise aus, die sie kaum kontrollieren können. Es ist nicht so, dass sie bewusst ausbrechen. Sie werden krank oder psychisch unausgeglichen, weil sie das seelische oder psychische Bedürfnis nach Anerkennung, nach Akzeptanz verspüren. Aber tief in ihrem Inneren ist eine andere Art von Programm am Werk, das Programm ihrer Seele, das sagt, „Du passt nicht in dieses System, und du bist auch nicht dafür bestimmt, in dieses System zu passen.“
Problematisch für viele ist, dass, wenn das herzbasierte Bewusstsein in Menschen erwacht, das Herz sich energetisch öffnet und sie sehr sensibel für emotionale Energien um sie herum werden. Diese Sensibilität ist ein Teil des erwachenden Bewusstseins auf der Erde. Sie ist verbunden mit Empathie, damit, auf andere Menschen zuzugehen und ihnen helfen oder sie zu erreichen zu versuchen, und mit der Absicht, andere zu verstehen, auch wenn sie einen ganz anderen Hintergrund oder eine andere Kultur haben. Es besteht also hinter dem sich öffnenden herzbasierten Bewusstsein ein sehr humanistischer, mitfühlender Impuls in ihnen. Aber gerade diese Sensibilität macht diese junge Generation auch verletzlich.
Sie nehmen die bestehenden auf Angst basierenden Frequenzen in sich auf, und wenn sie noch nicht vollständig erkennen, wer sie sind, beginnen diese angstbasierten Frequenzen ihnen zu schaden und führen dazu, dass sie sich unwürdig fühlen, dass sie das Gefühl haben, nicht dazuzugehören, und sich nicht akzeptiert und nicht gewürdigt fühlen. Dies kann sogar zu psychischen Störungen wie Angstzuständen und Depressionen führen.
Es gibt viele psychologische und psychiatrische Bezeichnungen für die Verhaltensweisen, die sie zeigen, aber es ist wichtig, über diese Bezeichnungen hinaus zu blicken und zu sehen, was auf der Seelenebene geschieht. Die Intention der Seele ist es, sie selbst zu sein – nicht den alten, auf Angst basierenden Strukturen nachzugeben, sondern neue Wege zu erschaffen. Dies tun sie in erster Linie ganz einfach für sich selbst, aber indem sie das tun, tragen sie zur Veränderung und Transformation des kollektiven Bewusstseins im Ganzen bei.
Das Wichtigste für junge Lichtarbeiter ist, sich in dieser Welt willkommen zu fühlen, selbst wenn sie anders sind. Und ich bitte euch nun, euch mit dem Teil in euch zu verbinden, der der Lichtarbeiter-Energie, der systemsprengenden Energie junger Menschen ähnlich ist. In euch steckt ein Rebell, jemand, der nicht in dieses System passt. Ganz gleich, wie alt ihr seid, lade ich euch jetzt ein, euch mit dem Teil in euch zu verbinden, der nicht in das System, in die Vorstellungen und Erwartungen der Gesellschaft hineinpasst, und der dies weiß und sich dessen gewahr ist und der mit der Absicht der Seele dahinter in Verbindung steht.
Ich bitte euch also, euch mit dem sehr bewussten Teil von euch zu verbinden, der nicht auf die Zustimmung der Gesellschaft angewiesen ist. Er ist frei und unabhängig.
Atmet einfach in euer Herz und verbindet euch mit diesem Teil von euch. Und seht ihn. Erlaubt ihm, die Gestalt eines Menschen anzunehmen. Vielleicht seht ihr ihn einfach als euch selbst oder wen auch immer ihr mögt. Er kann auch die Gestalt eines geistigen Führers annehmen oder einer spirituellen Person, eines Lehrers annehmen. Denn dieser Teil von euch trägt tatsächlich eine Führungsenergie oder die innere Energie eines Pioniers in sich, die Energie von jemandem, der die Richtung weist und vorangeht.
Nun schaut in die Augen dieses Wesens oder dieser Person, und indem ihr das tut, verbindet ihr euch mit einem höheren Teil von euch, der bewusst, selbstbewusst ist und seine Aufgabe auf der Erde kennt. Es ist ein Teil von euch, der sich nicht von den angstbasierten Bedenken, Sorgen und Befehlen der Gesellschaft beeindrucken lässt. Es ist der wirklich freie Teil von euch.
Genießt, während ihr eine tiefere Verbindung zu ihm oder ihr aufbaut, zunächst einmal das Gefühl des Vertrauens, das ihr bekommt. Ihr fühlt euch selbstbewusst. Ihr seid in Kontakt mit eurem Wissen, eurer Weisheit. Ihr schämt euch nicht dafür, wer ihr seid. Ihr wisst, dass ihr eine Art Führungspersönlichkeit seid, aber ihr blickt nicht herab auf die Menschen um euch herum, auf die Welt oder die Gesellschaft. Ihr schaut nicht auf sie herab, ihr betrachtet oder beobachtet sie nur.
Dann fragt ihr euch: „Was ist denn nun mein Platz in alldem, was ist meine Rolle? Wo kann ich aufblühen? Wo habe ich das Gefühl, dass ich mich zum Ausdruck bringen und Freude daran haben kann?“ Es gibt einen natürlichen Platz für euch, für den authentischsten Teil von euch, der nicht in die alte Struktur passt, aber dennoch da ist und willkommen ist. Erkennt, dass dieses Wesen per Definition ein Außenseiter ist, weil es nicht in das Mainstream-Bewusstsein passt. Ihr seid mit einer anders gearteten Absicht hier.
Stellt euch vor, ihr fühlt euch noch immer sicher und in Frieden mit euch selbst, sogar in Frieden mit der Welt um euch herum, und tretet dann auf einen großen offenen Platz, und ihr seht, dass dort Menschen versammelt sind und dass sie auf euch warten.
Ihr seid ein wenig überrascht, aber ihr geht auf sie zu und schaut in ihre Gesichter. Sie erwarten euch. Da ist etwas in euch, das sie berührt, das sie zu euch hinzieht. Und es berührt euer Herz. Irgendwie spürt ihr in eurem Inneren, dass ihr einander ein Versprechen gegeben habt oder dass es eure Intention war, gemeinsam mit ihnen auf diesem großen Platz zu sein.
Dann fragt sie: „Erinnert mich daran, wozu ich hier bin. Was möchtet ihr, dass ich mit euch teile? Was seht ihr in mir?“ Und während ihr auf ihre Antwort wartet, stimmt ihr euch auf das Innere dieser Menschen ein, auf ihre Herzen, ihr Gemüt, ihren Verstand, ihre Energien. Spürt, dass in ihnen Fragen sind, dass sie auf der Suche sind, dass sie sich danach sehnen, dass die Dinge einen Sinn ergeben. Es ist eine Art emotionale Leere oder Inhaltslosigkeit in ihnen, und euer Licht, euer Bewusstsein berührt sie.
Nehmt nun deutlich wahr, was ihr dort tut. Auf welche Weise eure Anwesenheit für sie etwas bewirkt. Vielleicht seht ihr, wie ihr etwas Bestimmtes tut oder sagt, oder könnt ihr beobachten, wie eure Energie zu ihnen fließt, welche Art von Energie ihr aus dem Herzen heraus mit ihnen teilt. Vielleicht vermittelt ihr ihnen Trost oder macht sie sich ihrer selbst bewusster.
Und während ihr das tut, werdet euch der Tatsache bewusst, dass um euch herum geistige Führer sind, die euch beistehen. Es sind Wesen des Lichts und eines höheren Bewusstseins da, die euch, wenn ihr den Menschen dort auf dem Platz die Hand reicht und eure Energie mit ihnen teilt, helfen oder beistehen. Ihr seid nicht allein. Ihr sendet eine auf dem Herzen basierende Energie in das Reich der Erde aus. Und sie repräsentieren die Energie, der ihr euch anschließen könnt. Sie sind eure Familie. Diese Wesen des Lichts repräsentieren die Seelen-Familie, zu der ihr gehört.
Einer der schwierigsten Teile des Daseins als Lichtarbeiter ist – vor allem, wenn ihr noch nicht wisst, dass ihr ein Lichtarbeiter seid, und noch nicht versteht, warum ihr nicht dazugehört und euch anders fühlt – das Gefühl der Einsamkeit, das ihr in diesem Stadium habt. Und ich möchte euch daran erinnern, dass ihr eine Seelenfamilie um euch habt. Sie mögen keine physische Form und Gestalt haben, aber sie sind dennoch sehr präsent und mit euch verbunden.
Ihr beginnt euch damit wohl zu fühlen, ein Außenseiter zu sein und gleichzeitig zu wissen, dass ihr auf der Erde willkommen seid und dass ihr dort eine Rolle zu erfüllen habt, die euch mit dieser Gruppe von Menschen verbindet, die offen dafür sind, eure Energie zu empfangen.
Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine große oder eine kleine Gruppe handelt. Ihr seid hier, um etwas zu bewirken. Ihr seid willkommen, und das Leben bekommt eine tiefe Bedeutung, wenn ihr das erkennt. Wenn ihr mit diesem Gefühl in Berührung kommt, werdet ihr zu einem Licht, werdet ihr zu einem Wegweiser oder Führer für andere, die noch auf der Suche sind, vor allem für die jüngere Generation, über die ich gesprochen habe, für diejenigen, die unter der Einsamkeit leiden, die ich beschrieben habe, und die sich noch nicht bewusst sind, warum sie nicht dazugehören, warum sie sich anders fühlen.
Indem ihr euer eigenes Lichtarbeiter-Selbst annehmt und indem ihr selbstbewusst damit umgeht – euch nicht als Versager fühlt, sondern versteht, warum ihr warum ihr anders seid und warum ihr hier seid -, je mehr ihr dieses Bewusstsein verkörpert, umso leichter wird es für die neue Generation von Lichtarbeitern, sich mit sich selbst wohler zu fühlen und nicht diese intensiven Selbstzweifel und Ängste zu haben, und am wichtigsten noch, schafft ihr einen energetischen Raum für sie.
Ich habe eben über Führer gesprochen, die auf einer nicht-physischen Ebene bei euch sind, aber sobald ihr das Bewusstsein des Neuen, ein auf dem Herzen basierendes Bewusstsein verkörpert, das sich seiner selbst gewahr ist, werdet ihr energetisch zum Wegweiser und Führer für die Neuankommenden, für diejenigen, die noch ihren Weg finden müssen, um ihre wahre Identität wirklich zu verstehen. Und wenn ihr diese jungen Menschen, die da so zu ringen haben, auch nicht kennen mögt, seid ihr dennoch in der Lage, sie energetisch unterstützen, wenn ihr euch selbst als Außenseiter sicher und wohl fühlt, als jemand, der sich nicht einordnet und nicht dazugehört.
Abschließend stellt euch, um dies zu verbildlichen, nun vor, dass ihr euch jetzt mit der Seele eines jungen Menschen verbindet, den ihr aus eurem täglichen Leben kennt. Es könnte euer Kind sein, oder es könnte jemand sein, der weiter entfernt ist und nicht einmal aus eurer Familie ist. Wer auch immer euch in den Sinn kommt, verbindet euch mit seiner oder ihrer Seele und fragt sie oder ihn: „Was kann ich in diesem Moment für dich tun, um es dir leichter zu machen, dich auf der Erde willkommener zu fühlen?“
Erkennt, dass ihr mit eurem guten Beispiel vorangeht. In eurer Führerschaft geht es nicht darum, anderen theoretisches Wissen zu vermitteln. Ihr führt andere, indem ihr das Beispiel eines zuversichtlichen, friedvollen Lichtarbeiters seid, der weiß, wozu er hier ist, und der das Leben sogar genießt, sich geerdet und mit der Erde verbunden fühlt und seine natürlichen Gaben zum Ausdruck bringt.
Indem ihr auf einer tief inneren Ebene eure eigenen inneren Wunden heilt und euch von der Vergangenheit befreit, werdet ihr für die Neuen, die Jüngeren zu einer Brücke dafür, sich selbst zu verstehen und ihre Ängste und Zweifel loslassen zu können. Ihr könnt eine Brücke für sie sein. Es geht nicht so sehr darum, etwas für sie zu tun, sondern vielmehr darum, wirklich zu sein, wer ihr seid. Ganz und gar authentisch zu sein und euch selbst treu zu sein.
Ich danke euch, dass ihr heute hier seid. Ich bin einer der Führer um euch herum. Aber ich bin nicht wirklich außerhalb von euch, ich bin in euch. Ich bin das Neue in euch. Ich bin derjenige in euch, der frei ist von Angst und Zweifel.
Heißt mich willkommen und nehmt mich an und werdet die- und derjenige, die und der ihr sein sollt.
▷ Siehe zu diesem Channeling auch: Vorwort und Meditation von Gerrit Gielen
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–aus-dem-system-aussteigen