Mit der Empathie ist es wie mit der Intelligenz. Entweder man hat sie oder man merkt nicht, dass sie einem fehlt! Roswitha/esistallesda.de

„In der Welt der Empathie und Intelligenz fühlt es sich manchmal an, als wäre man auf einer absurden Party eingeladen. Einige tanzen mühelos auf dem Parkett der Einfühlsamkeit, während andere auf den eigenen zwei linken Beinen der Unwissenheit straucheln. Manche Menschen haben ein Empathie-Radar, das so präzise ist, dass sie sogar das Pulsieren einer verlorenen Seelenmelodie wahrnehmen können, während andere so tun, als würde die Party in einem stillen Raum ohne Musik stattfinden.

Es gibt diejenigen, die mit Empathie jonglieren, als wären es kunstvoll gefertigte Jonglierbälle, und dann gibt es diejenigen, die glauben, die Bälle seien unsichtbar und behaupten, dass Jonglieren sowieso überbewertet ist. Einige Menschen verstehen die Emotionen ihrer Mitmenschen so gut, dass sie fast wie emotionale Superhelden wirken, während andere sich fragen, warum das Gefühlsrad überhaupt erfunden wurde.

Es ist wie ein Versteckspiel der Empathie, bei dem einige die besten Verstecke kennen, während andere glauben, dass man sich nur die Augen zuhalten muss, um unsichtbar zu werden. In dieser skurrilen Welt kann man entweder das Muster auf dem Teppich der Menschlichkeit erkennen oder einfach so tun, als wäre der Teppich gar nicht da.

Am Ende des Tages ist Empathie vielleicht wirklich wie eine unsichtbare Farbe – entweder man hat sie im Herz-Pinsel seiner Seele, oder man malt unwissentlich in Schwarz-Weiß und wundert sich, warum die Welt manchmal so blass erscheint. Aber hey, wer braucht schon Farbe, wenn man auch einfach die Grautöne des Unverständnisses genießen kann?“

Empaligente und intepathische Grüße zum Montagmorgen,

esistallesda.de/Roswitha

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