Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten „Guten Morgen!“ und weiterhin „MUT über alle Grenzen!“
Eine liebe Leserin hat es gestern gleich gemerkt. Sie schrieb: „Du bist Deiner Zeit ja sowieso immer voraus…“
Damit wollte sie mir sagen, dass ich mich am Ende meines gestrigen Blog Textes im Datum versehen hatte. Der 22.11. ist schließlich erst heute.
Ich hab mich ein wenig gewundert, weil sich alles so sehr nach dem „22.“ angefühlt hatte. Auch wenn ich sonst sehr genau bin, gestern wollte ich das Datum nicht mehr ändern.
Irgendeinen Sinn würde es schon haben…
Auf die Idee, am nächsten Tag gleich noch eine Fortsetzung schreiben zu sollen, wäre ich nicht gekommen.
Glücklicher Weise ließ sich der heutige Tag besser an.
Obwohl die Herausforderungen, die es mir gestern so schwer gemacht hatten, dass ich am liebsten „gekündigt“ hätte, sich wieder gezeigt und sogar noch verstärkt hatten, war ich guten Mutes.
Ich wusste, „Wer einen Sternengleiter fliegen kann, wird mit allem fertig!“
Diesen Satz hatte mir Ashtar vor langer Zeit einmal gesagt, als ich auf der Autobahn ziemlich in Trouble gekommen war und dringend um Hilfe gebeten hatte. Ich hab so lachen müssen, dass alle Angst vergessen war.
Vergnügt bekräftigte ich heute Morgen:
„ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe NIEMALS auf!“
So werden wir in unseren Herausforderungen von Tag zu Tag stärker!
Aber, warum ich Ihnen heute eigentlich schreiben soll:
Vorhin habe ich eine sehr berührende Botschaft der Frau von Reiner Füllmich gefunden.
Soweit ich mich erinnern kann, sollte ich mich da bisher raushalten, warum auch immer.
Heute nun ist es Zeit, Sie auf diese wunderbare Frau aufmerksam zu machen,
Alles zu SEINER Zeit!
Jetzt weiß ich auch, warum ich genau diese Überschrift wählen sollte:
„LIEBEN heißt, die Angst verlieren!“
Diese Worte sind untrennbar mit dem KURS IN WUNDERN verbunden.
Gleichzeitig ist es auch der Titel eines wunderbaren Buches von Gerald J. Jampolski.
Als ich eben die Leseprobe dazu anschaute, fand ich dort die folgende Widmung:
Für die Kinder des Universums,
die durch die Essenz ihres Wesens, die Liebe,
Licht in eine verdunkelte Welt bringen
und uns zum Königreich des Himmels führen.
Wie gut das zu den abschließenden Worten von Inka Füllmich passt!
Wie sich doch alles fügt!
Bleiben wir im VERTRAUEN, dass alles gut ist, wie es ist! Gerade dann, wenn es sich absolut nicht so anfühlt. Denn
„WUNDER werden im LICHT gesehen.
Und LICHT und STÄRKE sind eins.“
Was soll ich sagen? Als ich eben den Link zu der Leseprobe kopieren wollte, fiel mein Blick auf die letzten Sätze von Jampolskis Vorwort:
„Lehre einzig Liebe,
denn das ist es, was du bist!“
Mindestens ebenso erstaunt war ich über den Ort, an dem Gerard dieses wunderbare Buch geschrieben hat. Es ist TIBURON, ein winzig kleiner Ort in Kalifornien!
Genau dort war mir vor vielen Jahren Ashtar mit seiner Crew beim Frühstück begegnet! Wer mag, kann es in Kap. 16 („Omelette all inclusiv“) in meinem Buch 4 ab S. 64 nachlesen.
Ach, Ashtar, geliebter Freund! Was für „Kurven“ Du mich heute wieder geführt hast!
Aber so ist es nun mal: „Der Goldene Faden der HEILUNG“ verläuft niemals gradlinig. Es braucht die „Kurven“, um an allen Not-wendigen „Haltestellen“ vorbei zu kommen.
Eben leuchtet hinter mir strahlend die SONNE auf und bestätigt: „Alles wird gut!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. November 2023
(jetzt aber wirklich!)
PS: Leseprobe_l_9783442167371_1.pdf (ubitweb.de)
Wunder werden im Licht gesehen, und L… | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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