MAGISCHE MISTEL – HÜTERIN DER SCHWELLE. Adelheid Brunner

Weihnachtszeit ist Mistelzeit – Ich möchte euch heute diese wundervolle Pflanze als eine der wichtigsten Begleiterinnen fĂŒr diese Tage vorstellen und gerne dazu animierenden, sich einen Mistelzweig nach Hause zu holen, mit der Mistel zu rĂ€uchern oder Mistelmedizin innerlich einzunehmen.

Fast alle von uns kennen den Brauch, sich unter einer Mistel, die ĂŒber der EingangstĂŒre eines Hauses hĂ€ngt, zu kĂŒssen. Dies soll das GlĂŒck und den Segen der Liebe verstĂ€rken und vielleicht sogar ein Kinderseelchen bringen, das im kommenden Jahr geboren werden soll. Dieser Brauch hat aber auch viel mit der Schwelle zu tun, die zur magischen Wintersonnenwende jĂ€hrlich ĂŒbertreten wird. Dazu gleich mehr ……

Seit jeher gilt die Mistel als magische Pflanze, als Zauberin oder als Wunderheilerin. Sie hebt alle Gesetze der Natur auf ist nicht ganz von dieser Welt. Weiß gekleideten Druiden sammelten sie zur Wintersonnenwende und schnitten ihre Misteln mit goldenen Sicheln. Sie brauten ZaubertrĂ€nke, die Heilung schenkten, die Fruchtbarkeit steigerten oder das Bewusstsein weiteten.

Ich könnte ĂŒber die wundervolle Mistel wohl stundenlang erzĂ€hlen und möchte mich dennoch auf das Wesentliche beschrĂ€nken……

Grobstofflich angewendet ist sie beinahe eine Allheilerin. Selbst bei schweren Erkrankungen wie Krebs wird sie eingesetzt. Zudem hilft sie bei verschiedenen Herzbeschwerden, Bluthochdruck, SchwindelzustÀnden oder auch bei Störungen im weiblichen Zyklus und bei der Fruchtbarkeit. Stehen tiergehende VerÀnderungen im Leben an, steht sie uns zur Seite.

Wenn du sie verwenden möchtest, begib dich bitte in fachkundige HĂ€nde. Die Mistel will mit Respekt behandelt werden und ist keine Pflanze fĂŒr „AnfĂ€nger“

Feinstofflich gesehen ist sie eine der grĂ¶ĂŸten und wichtigsten Schutzpflanzen. Sie erzeugt einen schĂŒtzenden Mantel rund um uns, erinnert uns an unsere wahre Essenz, an unsere innere StĂ€rke und Macht, an das Licht unserer Seele und an die Kraft unsere offenen Herzens. Sie bereinigt vor allen schĂ€digenden Energien und verbindet uns wieder mit unserer inneren Wahrheit und unserem wahren und höchsten SEIN:

Sie bewirkt zudem das, was wir derzeit alle brauchen. Sie erhöht unsere Eigenschwingung auf die nÀchst höhere Frequenz.

RĂ€uchert man mit der Mistel (Blatt und Beere) transformiert ihr Rauch stets eine tiefe oder dichte Schwingung in eine hohe und befreite Schwingung.

Mit dieser besonderen Kraft dringt die Mistel in unser feinstoffliches Feld aber auch in unsere Körper ein und unterstĂŒtzt uns mit all ihrer Kraft, unser gesamtes System in seiner Eigenschwingung zu verĂ€ndern. Sie erhöht die Schwingungsfrequenz unserer Zellen und unserer Aura.

Warum ich dies erzÀhle?

Viele von uns haben derzeit mit Symptomen zu tun, die in der spirituellen Szene gerne als Aufstiegssymptome bezeichnet werden. Dazu zĂ€hlen SchwindelzustĂ€nde, Ohrensausen oder OhrgerĂ€usche, ein unruhiges Herz oder auch diffuse oder wandernde körperliche Schmerzen. Manchmal erscheint es sogar fast so, als ob man das Bewusstsein verlieren wĂŒrde und wenn es ganz schlimm ist, hat man das GefĂŒhl zu sterben.

So unangehm dies alles ist – so sehr gehört es zu dieser Zeit dazu, in der Mensch und Erde sich aus den alten und zerstörerischen Schgwingungsfeldern heraus erheben und in ein neues Schwingungsfeld der Liebe, des Friedens und des Miteinanders hinein begeben. Der gesamte Körper, jede Zelle und auch unsere DNA verĂ€ndern sich derzeit tiergehend und dies ist spĂŒrbar.

Die derzeitigen SonnenaktivitĂ€ten feuern diesen Aufstiegsprozess an und auch die Wintersonnenwende und der nahende Neumond öffnen ein weites energetisches Tor, fĂŒr machtvolle Aufstiegsprozesse

FĂŒr mich ist die Mistel eine der wichtigsten Pflanze, die uns nun ĂŒber die Schwelle der Wintersonnenwende begleitet. Seit jeher gilt sie als Schwellenpflanze, wobei mit einer Schwelle stets ein energetischer Übertritt gemeint ist, der von einem Alten Zustand in einen Neuen hinein fĂŒhrt

Die Wintersonnenwende ist so eine Schwelle und wir bewegen uns gerade Schritt fĂŒr Schritt auf sie zu

Die Mistel wĂŒrde dich gerne begleiten. Hol sie dir als Pflanze nach Hause, hĂ€ng sie ĂŒber dem Bett auf, oder irgendwo im Zimmer. Verbinde dich tĂ€glich mit ihr, gehe auch gerne unter ihr hindurch, koche dir Tee und bade in ihr oder rĂ€uchere mit ihr, um die feine, hohe und schĂŒtzende Kraft im ganzen Haus zu spĂŒren

Danke Mistel, dass es dich gibt

Ich liebe und ehre dich

Adelheid

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