DU KOMMST AN ERSTER STELLE! Lichtweltverlag

  • 13. Dezember 2023

GesprÀch mit Sananda


Ein jeder Mensch, der auf einem bestimmten Level Lichtarbeit betreibt, muss regelmĂ€ĂŸig tief in seine eigenen Themen abtauchen. Das eigene GefĂ€ĂŸ reinzuhalten und bei Bedarf zu sĂ€ubern, ist der SchlĂŒssel dafĂŒr, dass die Energie durch dich fließen kann. Jeder Trainer braucht auch selbst einen Trainer.

Cover © Andrea Percht

Aus dem neuen Buch VERHEISSUNG. Das Buch wird bei der Lichtlesung am 16.12.2023 prÀsentiert.

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DU kommst an erster Stelle!

27. Dezember 2022

Weltenschmerz

JJK: Gestern Weihnachts-Blues und heute Weltenschmerz – was ist los mit mir? Ich fĂŒhle mich wie in einem Loch 


SANANDA: Restrukturierung deiner Zellen – dabei kommen alte Belastungen und Ängste an die OberflĂ€che und sie werden ausgeschwemmt.

JJK: Ich hatte einen schönen Traum, in dem mir jemand zeigte, wie man mit Zeigefinger und Mittelfinger auf das Herz tippt und alles ist im Nu geheilt.

Ich habe es schon gemacht, aber bisher ohne Erfolg 


SANANDA: Zeit – es braucht Zeit.

JJK: Plötzlich waren Ängste vor dem Altwerden da – und davor, körperlich nicht mehr fit zu sein. Solche Ängste verfolgen mich sonst nie 


SANANDA: Ängste gehen – tief sitzende Ängste, EnttĂ€uschungen und Ohnmacht, alles kommt jetzt hoch und verlĂ€sst dein System. Das braucht Zeit.

JJK: Wie viel Zeit?

SANANDA: Wie viel willst du entlassen?

JJK: Alles, wenn ich es aushalte 


SANANDA: Es geschieht in Etappen. Heute am Abend fĂŒhlst du dich schon wohler, morgen klingt es ab und ĂŒbermorgen bist du wieder in deiner ganzen Kraft. Danach folgt eine Pause. Dein geistiges Team wird, wĂ€hrend du schlĂ€fst, weiterarbeiten, bis alles, was diesen Weltenschmerz verursacht, Geschichte ist.

JJK: Ich habe viel geschlafen und fĂŒhle mich trotzdem wie gerĂ€dert! Das ist auch etwas, was bei mir ganz selten auftritt 


SANANDA: Viele Lichtkrieger und Lichtarbeiter achten zu wenig auf sich selbst.

Pausen und Ruhe

Sie ĂŒbergehen die Signale des Körpers oder der Psyche und sie verausgaben sich bis zum Zusammenbruch. Das ist niemals ein guter Weg. Gut ist, wenn du die Zeichen, die dich zum Innehalten einladen, erkennst und darauf reagierst.

Pausen und Ruhe sind essenziell fĂŒr das Gelingen von Vorhaben und fĂŒr das ErfĂŒllen von AuftrĂ€gen. Achtet darauf! Liebt euch selbst, indem ihr euch Zeit fĂŒr euch selbst nehmt.

JJK: Ich hatte ja nach der Lichtlesung 3 Tage Zeit fĂŒr mich selbst, jetzt kommt meine Familie auch einmal an die Reihe. Ich freue mich schon darauf – und dann bin ich so marod?

SANANDA: Auch deine Arbeit, so erfĂŒllend sie auch ist, bedeutet nicht, dass du Zeit fĂŒr dich selbst hast. Es ist ein stĂ€ndiges Geben! Sei dir dessen immer bewusst.

Auch wenn du in deinem Zimmer sitzt und schreibst, wenn du ganz alleine bist, gibst du den Menschen auch in dieser Situation Kraft, Halt und Energie. Nicht immer kannst du deine Batterien im gleichen Maße auffĂŒllen.

Vor allem dann, wenn eigene Prozesse aktiviert sind, ist das unmöglich. Du gibst nicht nur bei Lichtlesungen, sondern mit jedem Tag, an dem du dein Werk fortfĂŒhrst: energetische Schwerstarbeit im Dauermodus. Werde dir dessen bewusst! Niemand kommt zu kurz, wenn du Pausen machst.

Meine Familie

JJK: Aber meine Familie – oft denke ich mir, dass ich fĂŒr Noah schon mehr Zeit haben sollte oder Nadja mehr unterstĂŒtzen mĂŒsste 


SANANDA: Du gibst, was du geben kannst, und ich sage dir – es ist reichlich. Deine PrĂ€senz ist fĂŒr Noah und fĂŒr deine Familie immer spĂŒrbar, auch wenn du nicht anwesend bist. Ihr seid ein wunderbares Team.

Nadja verschenkt sich genauso, wie du dich verschenkst, jeder in seinem Wirkungsbereich – und immer wieder benötigt ihr beide Pausen.

Das Feld der Familie wird von euch beiden genĂ€hrt, gehalten und gestĂ€rkt. Es ist ein seltenes GlĂŒck fĂŒr Kinder, wenn zwei reife Seelen ihnen den RĂŒcken stĂ€rken und sie in Liebe wiegen.

JJK: Das ist aber schön und beruhigt mich. Ich danke dir.

Eigener Tod

JJK: Ich habe derzeit oft den Gedanken an meinen eigenen Tod. Rein rechnerisch befinde ich mich im letzten Drittel oder Viertel meines Lebens. Meine beste Freundin (gemeint ist HANNELORE) ist vor 3 Monaten im Alter von 76 Jahren in das Licht zurĂŒckgekehrt – also hĂ€tte ich noch rund 20 Jahre. Diese Endlichkeit wird mir plötzlich sehr bewusst 


SANANDA: Alles kommt jetzt hoch. Diese Gedanken sind Teil dessen, was jetzt betrachtet werden muss, damit du die nÀchste Stufe erreichen kannst.

Du tauchst sehr tief in die menschlichen Emotionen, die mit dem Tod verbunden sind, ein – daher deine Stimmung. Es ist ein Prozess und es vergeht. Danach wird alles viel leichter. Dein Zustand stabilisiert sich. Es ist eine offene energetische Wunde, die jetzt versorgt wird, das braucht Zeit.

JJK: Das ist fĂŒr mich spannend. Bei der Lichtlesung gebe ich den Menschen alles, ich bin aufgeladen und voller Power – und Tage danach könnte ich selbst einen Jahn brauchen.

Auch Trainer brauchen Trainer

SANANDA: Ein jeder Mensch, der auf einem bestimmten Level Lichtarbeit betreibt, muss regelmĂ€ĂŸig tief in seine eigenen Themen abtauchen. Das eigene GefĂ€ĂŸ reinzuhalten und bei Bedarf zu sĂ€ubern, ist der SchlĂŒssel dafĂŒr, dass die Energie durch dich fließen kann. Jeder Trainer braucht auch selbst einen Trainer.

Sorge dich nicht! Dieser Schulung deines Bewusstseins folgen Pausen. Es geschieht!

Allen Menschen, die diesen Zeilen gefolgt sind und die vor Àhnlichen Situationen stehen, ist gesagt:

Achtet auf eure eigenen BedĂŒrfnisse! Erkennt die Zeit fĂŒr Ruhe! Nehmt euch Pausen! Haltet inne! Energetische Prozesse brauchen Raum und Zeit.

Die Welt und die Menschen mĂŒssen warten, wenn du dich darauf vorbereitest, der Welt und den Menschen etwas zu schenken.

Die Botschaft ist: An erster Stelle kommst DU!
Ich bin SANANDA

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