Quelle, Mutter/Vater/Das Eine.
Nicht Mutter oder Vater.
Wann bist du fertig mit dieser „ewigen“ und höllischen Trennung von mĂ€nnlich/weiblich?
Wann werden wir Mutter/Vater/Eins in uns selbst sein?
Wann hören wir mit diesem kleinlichen Spiel auf, eine trennbare Trennung zu sehen, nur weil wir unterschiedlich geformte Körper und energetische Ă€uĂere Ausdrucksformen und Reflexionen haben?
Kleinlich ….. Ja, kleinlich!
Wann werden wir uns dafĂŒr entscheiden, nach unseren StĂ€rken zu suchen, anstatt auf unsere SchwĂ€chen zu schauen? Wann werden wir beide Seiten annehmen und ehren, anstatt uns auf eine Seite zu konzentrieren?
Wie willst du jemals im Gleichgewicht sein ohne Mutter/Vater/Eins?
Ich liebe dich so sehr
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PS: GEHE TIEFER, LIEBES.
Versucht euch an eine andere Inkarnation zu erinnern, als ihr den Körper des anderen Geschlechts hattet. Stimmt euch darauf ein, wie er sich anfĂŒhlt und welche AusdrucksqualitĂ€ten ihr in seiner Essenz erlebt. Gehe eine Zeit lang ohne Urteil in ihm, um mehr von dem zu besitzen, was du bist.
Androgyne Wesen genieĂen den Tanz der einen Seite in der Form, wĂ€hrend sie vom Seelenwesen aus die IntimitĂ€t der Verschmelzung im Inneren, in der göttlichen „NeutralitĂ€t“ sehen. (Stillpoint).
Jedes Atom und jede Zelle deines Körpers ist ein Kraftfeld einer PolaritĂ€t mit einer verborgenen Harmonie des einen „Klebers“, der sie zusammenhĂ€lt.
Und wir alle wissen, was der „Klebstoff“ ist, nicht wahr?
Nimm einen Atemzug und atme die FĂŒlle deiner „anderen Seite“ in deinen Körper und spĂŒre die Verschiebung dieser „verborgenen Harmonie“ ………….. Hin zu dem EINEN
Nicky Hamid
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© Ăbersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de