Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich war ich davon ausgegangen, dass mein voriger Text der letzte Beitrag im alten Jahr sein würde.
Umso mehr hatte ich mich gewundert, dass ich Sie nicht mit einem besonderen SEGEN für das Kommende verabschieden sollte.
Als ich dann heute mal wieder ins (alte) „Gelbe Buch“ schaute, war alles klar: Es würde noch einen weiteren Text geben.
Meine Himmlische Redaktion möchte Ihnen nämlich weit mehr für den Übergang in das besondere Jahr des Drachen mitgeben:
Es istdie Gewissheit, dass alles gut wird. „Mit GOTT ist alles möglich!“
Wir sind nicht allein auf unserem Weg und wir bekommen Hilfe, wann immer wir sie brauchen!
Unsere Aufgabe ist es, immer wieder um FÜHRUNG zu bitten, ihr zu vertrauen und ihr dann mutig SCHRITT für SCHRITT zu folgen.
MUT und VERTRAUEN sind Gaben, die wir uns allerdings immer wieder neu erarbeiten dürfen.
Weil andere alles daran setzen, uns absichtlich, manipulativ und flächendeckend in das Gegenteil einzuhüllen. Leider.
Besonders in den frühen Morgenstunden werden ganze Schwaden unguter Energien in Gang gesetzt.
Es bedeutet Innere Arbeit,
uns ganz bewusst immer von Neuem energetisch zu reinigen, um Angst und Zweifel aufzulösen
und unseren MUT und das VERTRAUEN in unsere Göttliche FÜHRUNG immer wieder neu zu nähren und zu stärken. Gerade JETZT!
Denn genau dafür sind wir gekommen:
Um mit unserem MUT und unserem GOTT- VERTRAUEN den Unterschied zu bewirken!
Alles nicht so einfach in diesen Tagen! Wenn schon Schumännchen schwächelt… Der braucht halt auch ab und zu eine Auszeit. Ist ja auch nicht mehr der Jüngste!
Umso schöner, die immer stärkere VERBUNDENHEIT mit den anderen Leuchttürmen zu spüren!
Ich habe mich so über den neuen Text von James Gilliland gefreut, der mir bei Max über den Weg gelaufen ist!
Besonders berührend fand ich, wie offen James da zu Beginn des Textes von seiner Jugend berichtet. Aber auch der letzte Satz über die ERDE hat mich lächeln lassen:
„…irgendwie ist es ein sehr dysfunktionaler Planet, und ich habe viele Freunde auf funktionalen Planeten.“
Ich habe mir auch die deutschen Untertitel seines Reinigungsgebetes angeschaut, das er am Ende empfohlen hatte. https://youtu.be/i25YHBvrU6Q
Allerdings möchte ich noch etwas hinzuzufügen:
Viele Seelen haben bisher noch gar nicht erkannt, dass sie „gestorben“ sind! Sie machen uns LICHT Bringern das Leben schwer, wenn sie uns zu nahe auf den Pelz rücken.
Sensitive Menschen spüren die Wut und Enttäuschung dieser Seelen sehr deutlich und missverstehen sie zunächst als eigene Gefühle!
Oft hatten dieser Seelen ihren Körper so schnell verlassen, dass sie es gar nicht bemerkten. Wenn dies im Schlaf oder unter Betäubung geschehen ist, waren sie erst recht nicht darauf vorbereitet.
Und viele glauben ja auch gar nicht an ein Leben „danach“.
Wenn sie sich dann in ihrem Seelenkörper wiederfinden, erkennen sie den Unterschied nicht.
Schließlich sehen sie ja noch genauso aus wie vorher, nur eben durchsichtig! Sie fühlen sich höchst lebendig, und das sind sie ja in WAHRHEIT auch!
Woher sollen sie wissen, dass die Menschen in ihrer Umgebung sie weder sehen und hören können? Das sorgt für Missverständnisse, Enttäuschung und oft auch für Wut!
Sensitive Menschen spüren das und interpretieren es zunächst oft als eigene Emotionen. Bis sie merken, dass da eine Seele anwesend ist, die Hilfe braucht!
Wäre wichtig, ihnen all das zu erklären, wenn man sich schon die Mühe macht, ihnen zu helfen. Mehr dazu in „Buch 5“.
Ashtar hat es damals für außerordentlich wichtig gehalten, dass sich sein Bodenpersonal mit diesem Thema auskennt! Wenn nicht wir, wer dann?
Ich hatte auch nicht geahnt, dass ich Ihnen das alles noch im alten Jahr mit auf den Weg geben soll. Muss wohl dringend sein, wo sich jetzt so viele Menschen verabschieden, weil ihnen alles zu viel wird…
Hier nun der schöne Text von heute, mit dem Jesus damals die beiden englischen Frauen ermutigt hat:
Arbeit und Gebet 29. Dezember
Arbeit und Gebet sind die zwei Kräfte, die Euch den Erfolg versichern werden. Eure Arbeit und meine Arbeit.
Denn das Gebet, das Gebet des Gläubigen ist in der Gewissheit begründet, dass Ich für Euch und mit Euch und in Euch arbeite.
Geht frohgemut und furchtlos Euren Weg. Ich bin bei Euch. Für Menschen wäre die Erfüllung Eurer Aufgaben wohl unmöglich, mit Gott aber ist alles möglich.
Der mittlere Teil des Textes erinnert mich an ein Lieblingsgebet, das ich lange Zeit morgens beim Aufwachen gesprochen habe.
Es verbindet uns auf kraftvolle Weise mit Himmel und Erde und hilft uns, unsere gute Absicht klar zu benennen. Es ist wie ein Sicherheitsgurt, mit dem wir uns „oben“ anschnallen können.
Im Namen Gottes!
ICH BIN verbunden und eins
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist
und der geliebten Erdenmutter Maria!
ICH BIN bereit!
Ich erlaube nur
der höchsten Christuskraft
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
ICH BIN bereit!
Ich bitte
die höchste Christuskraft
in mir
und aus mir
und um mich herum
zu wirken!
Es sei!
Mehr braucht es nicht, um sich bewusst auf seine Göttliche FÜHRUNG einzustimmen.
Ihnen allen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr!
Bleiben Sie gesund und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2023
PS: Buch 5: „Und bis wir uns wiedersehen… „- Geschichten für Trost und Hoffnung (christine-stark.de)
PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH-6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43
PPPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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