Du kannst nicht gleichzeitig lÀcheln und urteilen. Wenn du lÀchelst, gibt es kein Urteil, wenn du urteilst, wird das LÀcheln von dir verschleiert.
Wenn du das nĂ€chste Mal mit einer Person zusammen bist, die eine Reaktion in dir auslöst (ein Urteil ĂŒber sie und eigentlich auch ĂŒber dich), halte einen Moment inne. (Be)halte dein LĂ€cheln und verweile eine Minute darin.
Dein Urteil wird nicht mehr da sein. Du wirst deine Liebe und deine Akzeptanz dessen, was IST, widerspiegeln. Du wirst in der Erlaubnis sein, in deiner wunderschönen Umarmung des Augenblicks.
Und das kannst du ĂŒberall und jederzeit tun.
Es ist nur eine einfache Frage der bewussten Entscheidung.
Versuche es eine Woche lang ununterbrochen. Wann immer du daran denkst, was auch immer du gerade tust, gehe ĂŒber zu deinem LĂCHELN.
Die VerÀnderung in dir und deiner Welt wird wundersam sein.
LEUCHTE HELL.
Ich liebe dich so sehr.
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PS Damit meinen wir natĂŒrlich das innere LĂ€cheln des bedingungslosen Wissens um die Zufriedenheit mit dem, was du bist und was IST, und das Erlauben, dass die Dinge so sind, wie sie sind.
In dir selbst „zu Hause“ sein.
Tu es JETZT.
Warum?
Weil du es kannst.
PPS: Und mit Urteil beziehe ich mich auf „Werturteile“.
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© Ăbersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de