Gedanken 45: Entmenschlichung. Magda Wimmer

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Menschsein scheint heute immer mehr “unter die RĂ€der” zu kommen und man behauptet, dass man gar nicht sagen kann, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Wir hören auch aus bestimmten elitĂ€ren Einrichtungen, dass der Mensch abgeschafft werden sollte. Vielmehr wolle man ihn zu einem “Gott” umformen, indem man ihn mit “der Maschine” verkuppelt – was auch immer das heisst.

Aber natĂŒrlich gilt das “Gott-Sein” nicht fĂŒr die Masse der ErdenbĂŒrger, sondern nur fĂŒr ein paar AuserwĂ€hlte, also fĂŒr die, die sich auch bisher schon die Elitenkrone auf den Kopf gesetzt haben 
 oder sollte man besser sagen: in den Kopf?

Um jedoch eine Entmenschlichung systematisch vorantreiben zu können, muss man zunĂ€chst wissen, was Menschsein bedeutet, was es umfasst, wie es sich anfĂŒhlt, usw. Und dazu haben uns diese “Götter” lange schon studiert. Sie haben sich dazu – wie die Bibel es berichtet – mit den Menschenfrauen eingelassen und ihre Gene auf diese Weise mit unseren vermischt.

Ihr fĂŒhrender Kreis ist jedoch so abgrundtief in das finstere Reich ihres satanischen Gottes hineingestĂŒrzt, dass sie eigentlich nur noch wĂŒtend sind auf die Menschen. Denn die haben etwas, das sie schon lange nicht mehr besitzen. Und das ist tatsĂ€chlich so umfassend, dass es immer wieder nur umschrieben werden kann – einmal von der einen Seite, dann von einer anderen, von der nĂ€chsten, usw.. Alleine schon die menschliche Sprache schrĂ€nkt jedoch das ein, was das Menschsein tatsĂ€chlich ist.

Der Mensch ist vor allem eine Seele, die einen menschlichen Körper angenommen hat, um hier auf diesem Planeten die seelischen KrĂ€fte, seine Anlagen und Talente sowie sein Bewusstsein
 zur Entfaltung zu bringen, sich weiter zu entwickeln und sich in der Dichte dieser RealitĂ€t zu entfalten und zu vervollkommnen. Er ist da, um sich seine Wirklichkeit zu gestalten und gemeinsam mit anderen langfristig die gesellschaftliche RealitĂ€t zu formen. Insgesamt ist es seine Aufgabe, als Seelenwesen “den Himmel auf Erden zu bringen”.

Das war der ursprĂŒngliche Plan und es gab dafĂŒr ĂŒber Jahrtausende vor allem zwei scheinbar sehr entgegen-gesetzte Völker: die Lemurier und die Atlanter – diejenigen, die man heute als die Urvölker bezeichnet und diejenigen, die dem “modernen Westen” zugehören. Das jedoch ist nur eine grobe Einteilung, denn auf die Frage, ob denn alle Seelen hier “gleich” sind, gibt es keine schnelle Antwort und auch keine eindeutige. Beobachtungen und Studien legen nahe, dass verschiedene Völker unterschiedlicher Herkunft sind. Man forscht dazu in den sichtbaren Belegen
 und kommt zu unergiebigen Ergebnissen.

Die alten Völker dieser Erde geben noch ganz andere Hinweise und sie sprechen von Sternenvölkern und Sternensaaten sowie davon, dass Seelen aus ganz unterschiedlichen Bereichen im Sonnensystem, in der Galaxie, im Universum
 kommen. Schliesslich gibt es noch die “gefallenen Seelen” oder Engel und auch hier stellt sich die Frage, wo sie herkommen, wer sie waren und was da geschehen ist. Mehr noch sollten wir uns fragen, wie es möglich war, dass genau diese Seelen sich hier auf dem Planeten Erde “als Götter” eingenistet haben und seither die Menschen beherrschen.

Dass das fĂŒr ihr Menschsein Folgen hat, die mitunter sehr dramatisch und keinesfalls angenehm sind, versteht sich von selbst. Aber seit Jahrhunderten und lĂ€nger schon haben uns dieselben Götter das Gehirn so sehr gewaschen, dass wir ĂŒber solche Dinge heute gar nicht mehr nachdenken können und dĂŒrfen. Denn sie befinden sich gerade in ihrem “apokalyptischen End-Wahn” und da wollen sie jegliche Störung verhindern. Wobei genau das momentan fĂŒr sie klĂ€glich zu scheitern droht. Denn viele Menschen wachen auf und beginnen selber zu denken
 Und das ist besonders gefĂ€hrlich fĂŒr alle ihre Agenden.

Viele haben sich darĂŒber Gedanken gemacht, was Menschsein bedeutet: FĂŒr die einen ist es der Verstand und das Denken-Können, fĂŒr andere die FĂ€higkeit, zu fĂŒhlen, zu lieben und sich zu freuen, sich einzufĂŒhlen in andere oder in bestimmte Situationen. Dichter haben den Menschen als Meisterwerk gepriesen, aber ihn auch als Wesen beschrieben, in deren “Brust zwei Seelen” wohnen. Der Mensch also als gespaltenes Wesen, das oft etwas anderes will als es eigentlich ist. Es stellt sich die Frage, ob er “einfach so ist” oder ob das bereits die Folge jener Spaltung ist, die durch die besagten Götter “in seine Welt” gebracht wurde.

Eine Lebenswelt freilich, die viel tiefer schwingt wie jene, aus der eine Seele gekommen ist, wird fĂŒr sie immer eine Herausforderung darstellen, weil die “Grundlagen des Lebens” ganz andere sind, als sie es gewohnt war. An einen Körper und damit an Raum und Zeit gebunden sein, das erfordert ganz andere Vorgehensweisen – vor allem aber viel Geduld, grossen Einsatz und die FĂ€higkeit, tagtĂ€glich, in jeder Situation und immer wieder neu dieses “Menschsein” zu wĂ€hlen. Es ist nĂ€mlich nicht einfach da, sondern es wird aufgebaut, geformt, genĂ€hrt, gestĂ€rkt, verfeinert
 soweit die Grundlagen dafĂŒr vorhanden sind.

Blicken wir heute in “die Welt”, so scheint es immer weniger von diesen Grundlagen und an gesunden Voraussetzungen zu geben. Die Menschen sind in Massen orientierungslos geworden und dazu verĂ€ngstigt, gequĂ€lt, leidend
 Es scheint, als hĂ€tte man ihnen “die Wahl” genommen, ihr Leben so zu leben und zu formen, wie sie es selber wollen. Und aus irgendeinen Grund haben sie sich diese Wahl lange schon nehmen lassen.

TatsĂ€chlich ist es ein Teil der Entmenschlichung, wenn dem Menschen die FĂ€higkeit zu wĂ€hlen abhanden kommt. Das ist immer eine wechselseitige Angelegenheit: Da sind die einen, die den anderen “die Wahl” nehmen und dann sind da die anderen, die sie sich nehmen lassen. Beide gehören zusammen. Wer “Wahlen” vorgesetzt bekommt und sich dabei immer nur “zwischen Pest und Cholera” entscheiden kann, der wird abstumpfen und die wahre FĂ€higkeit zur Wahl seines Menschseins und zur Selbstbestimmung verlieren
 obwohl er glaubt, gewĂ€hlt zu haben und somit die “Demokratie” aufrecht zu erhalten. Es sind die „Spiele dieser Götter“.

Die falschen (Ver-)FĂŒhrer der heute westlichen Welt haben ĂŒber zahllose Strategien dieser Art das Menschsein gekappert. Sie haben es unterdrĂŒckt, eingesperrt, gequĂ€lt, bekriegt, 
 und seine Kraft gestohlen, manipuliert, verdreht. Sie haben dazu den Menschen immer wieder einen Köder hingeworfen, nĂ€mlich ihnen etwas gegeben, dem sie nicht widerstehen konnten, weil es ihnen Bequemlichkeit gebracht hat. Und sie haben ihnen mit jeder Giftbeute beigebracht, dass sie das geschenkt bekommen haben.

Die Menschen aber haben mitgemacht
 und sie haben vergessen, ihr Menschsein zu leben – nĂ€mlich die FĂ€higkeit, “oben und unten” zu verbinden und schöpferisch zu gestalten. So haben sie sich isoliert und isolieren lassen und jetzt finden sie sich eingesperrt in einer RealitĂ€t, die zunehmend “hĂ€sslich” erscheint, vor allem auch deswegen, weil ihre Beherrscher nun ihre Masken fallen lassen. Aber sie ducken sich weg, verfallen in Panik und ziehen den Kopf ein, sobald diese Obergötter auch nur den Mund aufmachen.

Die haben sich gerade wieder im Schweizerischen Davos getroffen, um ihre babylonische Agenda zu vervollstĂ€ndigen und deren weltweite Installation endgĂŒltig in die Wege zu leiten. Man traf sich bereits am 13. des Monats, der auch in der Quersumme ein 13-er-Tag war. Am nĂ€chsten Tag gab es nĂ€mlich eine kleine Konferenz mit dem Herrn Schauspieler aus der Ukraine. Erst danach begann offiziell die Konferenz oder wie auch immer sie das nennen.

Die Schweiz ist “seit Ewigkeiten” schon abgekapselt und dem restlichen Europa â€žĂŒberlegen“, weil es zum neuen “pharaonischen Reich” geworden war, nachdem man es ĂŒber die Römer nach Europa verschoben hat. Deshalb gibt es genau dort all diese “Nester”, in denen Dinge ausgebrĂŒtet werden, von denen kein Mensch etwas wissen darf – bis “etwas davon” dann eben da ist. Heute nennt man das eine “Agenda”. Und darĂŒber sprechen sie jetzt auch ganz offen, denn sie fĂŒhlen sich siegessicher.

Über Jahrzehnte hinweg haben sie ihr Endziel der vollkommenen MachtĂŒbernahme auf diesem Planeten vorbereitet und in den vergangen Jahren noch extrem verstĂ€rkt. Ihre Strategien der Entmenschlichung waren (um nur einige zu nennen) folgende:

  • Religionen aller Art
  • Pharma-Medizin, die krank macht
  • Impfungen (von Anfang an entmenschlichend, nicht erst seit mRNA)
  • Angstporno und Schuldenkomplex (auch immer schon) mit der Hauptangst vor dem Tod
  • Gen-Nahrung, vergiftetes Trinkwasser (Chlor, Fluoride)
  • Bestrahlung (Haarp, 
) und damit flĂ€chendeckende Überwachung (Gott sieht alles)
  • Geo-engineering: Ausstreuen von Giften ĂŒber die Luft
  • Propaganda & Falschinformation (Psy-Ops)
  • PĂ€dophilie, Gender
 und Sexualisierung der Kinder
  • Digitalisierung (der Raum wird auf eine programmierte virtuelle U-topie eingeschrĂ€nkt)
  • KI als Ziel: der Mensch soll steuerbar sein wie eine Maschine
  • SingularitĂ€t: eingesperrt in sich selber (mRNA-GenTherapie bestrahlt mit 5G/6G)
  • KĂŒnstlich ausgelöste Massen-Migration
  • Sklavenarbeit (verbunden mit Geld-, Schulden-, Steuern-Sklaverei)
  • Kriege aller Art (Agenda 2030 als Finale)
  • TotalĂŒberwachung (digitale ID; digitales Geld)
  • QR-Codes, Strich-Codes – beide mit negativ-Schwingung, die sich stĂ€ndig auf die menschliche Umgebung auswirkt
  • 


Mit dem Samstag war dann das Davos-Spektakel zu Ende, denn in der Nacht zum Sonntag ging der Planet Pluto in den Wassermann. Er wird dort in den nĂ€chsten zwanzig Jahren verweilen (mit einer kurzen Unterbrechung noch im Herbst) und dabei alles “auf den Kopf stellen”.

Den letzten Durchgang von Pluto durch den Wassermann haben diese Götter ĂŒber ihre Freimaurer-Armeen gekappt. Das war vor ca. 250 Jahren. Es war die Zeit der Französischen Revolution und des amerikanischen UnabhĂ€ngigkeitskrieges und es war auch die Epoche der sogenannten AufklĂ€rung. “Die Revolution hat (dann) ihre Kinder gefressen” und wir stehen heute in einer ganz Ă€hnlichen Situation. Doch die Grundlagen sind jetzt ganz andere.

Und vieles davon haben wir uns in den vergangenen Jahren unter sehr schwierigen Voraussetzungen selber geschaffen. Wir haben also bereits ein Fundament gelegt, das Kraft hat und das belastbar ist. Werden wir bereit sein, darauf nun das aufzubauen, was uns zu unserer Mensch-Werdung zurĂŒckfĂŒhrt und werden wir damit die Herrschaft der falschen Götter endlich beenden? Denn es sind die Menschen, die hier die Meister sein sollten. Das ist aber nur möglich, wenn sie durch und durch wieder Mensch geworden sind und sich damit abgewendet haben vom momentan herrschenden Techno-Zombie-tum.

Gestern sahen wir dann ein Zeichen hier am Himmel, ein Art Mal-Zeichen des Tieres. Sie versuchen uns noch einmal zu drohen, doch es erweist sich immer mehr als “die Panik dieser Panikmacher” (aus Davos). Die Ent-menschlichung geht zu Ende. Sie haben sich mittlerweile nĂ€mlich selber den Ast abgesĂ€gt.

Indem sie den Menschen massenweise das Menschliche genommen und dabei deren Seele eingesperrt haben, fĂ€llt genau das weg, wonach sie seit Anbeginn begierig gesucht haben
 Die anderen aber gehorchen ihnen nicht mehr. Vielmehr stehen sie auf und sie werden nicht mehr locker lassen. Die negativ-energetische Ebene sackt damit in sich zusammen, denn sie haben nun die fĂŒr sie lebensnotwendige Beute verloren. Ihre Grimassen sprechen jetzt schon BĂ€nde.

Wir haben jedoch noch herausfordernde Zeiten vor uns und “die Götter” treffen ihre Vorbereitungen. Es ist ein angebliches “Wahljahr” – Zeiten, in denen die Menschen und Völker komplett an der Nase herumgefĂŒhrt werden. Dann ist da noch eine sehr spezielle Sonnenfinsternis am 20. April
 verbunden mit einer Planeten-Konjunktion wie wir sie damals im zweiten Weltkrieg hatten, als die “Amerikaner” die Japaner in Pearl Harbour in die Falle lockten.

Dieses Ereignis hat nun das Potential, “die Neue Welt” (Amerika) vollkommen zu verĂ€ndern und sie danach „alt“ aussehen zu lassen. Wir sollten uns daher vorbereiten auf die Tatsache, dass bald schon „nichts mehr so sein wird, wie es war“. Die wichtigste Grundlage dafĂŒr wird unsere RĂŒckkehr zu dem sein, was wir als Menschsein bezeichnen – und zwar in seinem ursprĂŒnglichen Sinn.

Es ist in unsere Körper eingeprĂ€gt, was dieses Menschsein bedeutet. Wir brauchen es uns nur wieder in Erinnerung zu rufen. Und es ist auch in die Erde eingeprĂ€gt. Wenn wir achtsam mit ihr und mit uns selber umgehen, wird es wieder zu vibrieren beginnen und es wird uns erfassen
 mit jener ursprĂŒnglichen Begeisterung, die wir hatten, als wir uns entschieden haben, hierher zu kommen, um hier unser Menschsein unter den Bedingungen dieses wunderschönen Planeten zu gestalten und es zur Meisterschaft zu bringen.

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