Grossdemonstrationen sind in. Ob Bauern, Linke oder Maßnahmengegner – man begegnet sich auf der Straße und zeigt Solidarität. Es mag für den einen oder anderen wichtig sein, dass er unter Gleichgesinnten seinen Unmut Kund tun kann und das unbestimmte Gefühl wenigstens etwas getan zu haben, ist oftmals das einzige, was nach solchen Demos in Erinnerung bleibt. Vorausgesetzt, man hatte keine direkte Begegnung mit den staatlichen Schlägertruppen. Handfeste Ergebnisse und ein Einlenken der Politiker sind jedoch nicht in Sicht. Aber man hat immerhin etwas getan.
Abgesehen davon, dass Demonstrationen in dem bestehenden Firmenkonstrukt etwa soviel Wirkung wie der Aufstand von Konservendosen in einem Supermarkt haben, sind solche Ansammlungen von Menschenmassen heute ein neues Phänomen. Nicht die Ansammlung selbst, das gab es früher schon, doch niemals zuvor hatten die Teilnehmer solcher Zusammenkünfte Elektronik dabei, über die sie mit dem Telefonnetz und dem Internet verbunden waren. Livestreams von Bürgerjournalisten, die direkte zeitnahe Einblicke in das Geschehen geben, Internetverbindungen, Chats und Telefongespräche.
Selten hört man von Ausfällen der Telekommunikationsdienstleister, welche Firma könnte sich das heute denn noch leisten, nur zu schnell ist der Anbieter gewechselt und die Kundschaft abgewandert. So wird jeder Kunde nach bester Manier bedient und die Dienstleister bemühen sich, die jeweiligen Verbindungen aufrecht zu erhalten. Milliarden Signale suchen ihre Ziele und finden sie auch. Eine riesige Menge an mitgebrachten Smartphones, mitsamt Tablets und einigen Computern werden über Kabellose Verbindungen aktualisiert, fragen Standorte ab und übertragen Daten ins Netz oder vom Netz zu den Teilnehmern. Die Begleiterscheinungen sind immer die selben: eine immense Strahlenbelastung.
Betroffen sind davon nicht nur die Teilnehmer selbst, sondern alle Menschen, die sich in den Sendebereichen der Antennen befinden, welche die demonstrierende Kundschaft bedienen. So mag ein Demonstrant seine Kopfschmerzen mit dem Lärm und der Anspannung rechtfertigen, während der andere seinen Schnupfen oder die gerötete Haut dem Wetter zuschreibt. Auch Schwindel, Unwohlsein und Übelkeit werden gerne den Kampfgasen der Polizei zugeschrieben, auch wenn diese kaum im Einsatz waren. Dieselben Symptome, welche bei einer Überdosis elektromagnetischer Felder auftreten. Die Langzeitfolgen reichen von Diabetes bis hin zu Krebs.
Studien zur Strahlenbelastung auf Demonstrationen sind nicht zu finden. Studien über die Wirkung eines einzelnen Smartphones auf den menschlichen Organismus hingegen schon. Schon ein kurzes Telefongespräch oder die Verwendung des Internets zeigen signifikante Veränderungen im Blutbild. Wie die elektromagnetischen Felder von tausenden Smartphones gleichzeitig auf einem menschlichen Organismus einwirken ist jedoch nicht erforscht, aber nichts desto trotz kann man davon ausgehen, dass sich die Effekte kumulieren.
Diese Effekte auf den menschlichen Organismus stören die Wahrnehmungsfähigkeit und reduzieren die Konzentration. Auf geistig spiritueller Ebene dürfte dieses Strahlengewitter eine ähnliche Auswirkung haben. Man weiß, dass das Verhalten von Menschenmassen dem eines Vogel- oder Fischschwarmes ähnelt. Ja selbst Kristalle zeigen ein Verhalten, welches darauf schließen lässt, dass diese auf unsichtbare Weise miteinander verbunden sind. Versuche mit Tieren und Menschen haben ergeben, dass ein Informationsfluss auf einer geistigen bzw. mentalen Ebene stattfinden muss.
Die vom Biologen Rupert Sheldrake in den 80er Jahren vorgestellte Hypothese der formgebenden Verursachung bis hin zu Naturgesetzen, welche die Existenz von so genannten morphogenetischen Feldern postuliert, betätigt sich in vielen Experimenten, die jedoch von der Mainstream Wissenschaft als Pseudo-Wissenschaft abgetan werden. Auch dann, wenn bekannte Quantenphysiker dafür plädieren, Sheldrakes Hypothese weiter zu verfolgen. Natürlich hat die von den bekannten Interessengruppen gesteuerte Wissenschaft keinerlei Interesse, dass die Existenz solcher Felder in der breiten Öffentlichkeit bekannt wird.
Versuche mit Bienen und anderen Tieren haben gezeigt, dass die Auswirkungen von elektrischen Feldern ebenso eine Auswirkung auf die morphogenetischen Felder haben und so Verhaltensänderungen verursachen. Dasselbe dürfte beim Menschen auch der Fall sein. Es liegt also nahe, dass die elektrischen Felder, die heute bei Demonstrationen auftreten, eine verheerende Wirkung auf das morphogenetische Feld haben und die übersinnliche Kommunikation zwischen den Teilnehmern beeinflusst. Die Auswirkungen sind, wenn man heutige Demonstrationen mit früheren Anlässen, als es noch keine Smartphones gab, vergleicht, leicht zu erkennen. Sobald eine größere Masse an Menschen mit Elektronik sich versammelt, ist heute eine gewisse Ziellosigkeit zu erkennen. Verzettelte Forderungen, Verwirrung und die Unfähigkeit der Demonstranten ein klares Ziel und eine klare Richtung zu definieren, verhindern ein konzentriertes Vorgehen.
Anzunehmen ist jedoch auch, dass diese Felder – ob elektrisch oder morphogenetisch – von den Kontrolleuren bewusst manipuliert werden, um die Demonstranten in ihrem Sinne zu lenken oder die gerichtete Vorgehensweise von Menschenmassen zu sabotieren.
Mfg Chnopfloch
https://blog.chnopfloch.ch/feldtheorie/
Vielleicht erinnert sich der EIN oder die ANDERE noch an Frau Dr. Rauni Kilde, und ihr Video aus dem Jahr 2009:
Dr. Rauni Kilde – „Mind Control“ (Ex-Gesundheitsministerin) Unsere Gedanken sind nicht so frei, wie wir immer dachten.
Zunehmend werden wir gezielt manipuliert, gesteuert und für gefährliche Zwecke missbraucht.
Für welche und durch wen?
Weitere Vorträge: „Nanotechnologie + Amalgam“
– Dr. Joachim Mutter „Die Seuchen-Erfinder“ (Virus-Schweinegrippe)
– Ref. Hans Tolzin „Mythos oder Wirklichkeit?“
– Jo Conrad „Gentechnik“
– Film: Die arme Sau „Für und Wider der Gentechnik“
– Gerhard Schröder http://www.anti-zensur.info
Leider ist Frau Dr. Rauni Kilde am 8.02.2015 von uns gegangen. RIP
Jo Conrad: Gold & Mindcontrol? Anwalt Henning Witte – Dr. Rauni Kilde ist tot | Bewusst.TV 18.2.2015