Im Monat Februar geht es um tieferes Lernen über die Liebe, auf dem Weg zur göttlichen Liebe. Du könntest Dich jederzeit entscheiden, Liebe zu empfinden. In jeder Situation wird das, für was Du Dich entscheidest, Deine Reaktion und Deine Erfahrung bestimmen. Deine Reaktion wird zeigen, ob Du Dich selbst liebst oder nicht. Das, für was Du Dich entscheidest, formt Deine Erfahrung. Was Du gibst, kommt zu Dir zurück. Die Welt zeigt Dir die Teile in Dir, die von Dir abgespalten sind. Nach Schuld kommt Leid. Je mehr Du akzeptierst, vergibst, verborgene Anhaftungen loslässt, Kontrolle für Vertrauen aufgibst, desto mehr wirst Du verstehen, dass es befreit, Dich ganz und gar zugeben. Es bringt Dir Leichtigkeit, bringt Dich vorwärts, lässt Stress schmelzen und bringt Dich auf neue Ebenen der Partnerschaft.
Wahre Partnerschaft entsteht vom Wunsch, ebenbürtig zu sein, jenseits vom Gewinnen und Verlieren und egal, was zwischen Euch geschieht. Du wirst bedürftig, wenn Du versuchst, ein gewisses Bedürfnis der Vergangenheit zu stillen, das Du nicht stillen kannst, weil die Vergangenheit vorüber ist. Die Vergangenheit ist eine Vergangenheit, die Du in Deinem Kopf kreiert hast, um Dir die Erlaubnis zu geben, Dich so zu fühlen, wie Du Dich fühlst und das zu machen, was Du machen willst. Deine Bedürfnisse kommen von einem Ort, den Du Dir ausgedacht hast, um Dich, anstatt Intimität zu haben, zu trennen, unabhängiger zu sein, im Recht zu seien, es auf Deine Art zu tun und Deinen Willen durchzusetzen. Als Antwort auf den Schmerz der Trennung, kompensierst Du für Deinen Verlust, fühlst Dich im Recht, bist geizig und egoistisch und fühlst Dich gleichzeitig verletzt und selbstgerecht. In Trennung, erwartest Du vom anderen, Dein Bedürfnis zu stillen, es auf Deine Art zu tun und sich um Dich zu kümmern. Erwartungen sind Zeitbomben der Zukunft, die zu Enttäuschung und Frustration führen. Du hast Deine Vergangenheit erschaffen. Sie war karmisch und ist aus Deinen vergangenen Entscheidungen über das, was Du getan hast und was andere Dir angetan haben, entstanden. Wenn ein vergangenes Ereignis noch nicht geheilt und sich dadurch nicht verändert hat, liegt es nur daran, weil sich darunter noch ein tieferes Ereignis befindet, für das Du Dir vergeben sollst. Wenn Du Dir für das Ereignis vergibst, werden Du und diejenigen, die schienen es Dir angetan zu haben, sich verändern.
Deine Vergangenheit ist ein Film, in dem Du Charaktere in Deinem Kopf erschaffen und Ihnen noch nicht vergeben hast. Diese Urteile über Dich selbst hast Du auf andere projiziert und sie können jetzt in Segen transformiert werden, wenn du jede Situation, als eine Chance zum Lieben und Vergeben betrachtest. Das vertieft Deine Selbstliebe. Wenn Du nicht den Weg der Liebe wählst, urteilst Du über Dich und andere und hältst Dich durch die unter den Urteilen über Dich und andere verborgene Schuld zurück.
Indem Du Dir selbst vergibst, löst sich die verborgene Schuld auf und die Opfersituation transformiert sich in Gaben und Ermächtigung. Jedes Urteil führt zu Leid. Wie es in Ein Kurs in Wundern geschrieben steht: „All das Leid der Welt stammt von Urteilen.“ Deine Schuld verlangt nach Selbstbestrafung, was zu Selbstangriff führt oder zu Angriffen von anderen, die eigentlich auch Deine Selbstangriffe sind. Diese Angriffe auf andere und Dein Selbstangriff sind dort entstanden, wo Du Dich getrennt hast und die Schuld anderen zugeschoben hast. Alle Projektionen zielen darauf ab, zu trennen und besser als der andere zu sein. Das ist eine große Täuschung.
Du hast Dich getrennt, musstest die Trennung aber damit rechtfertigen, dass der andere Dich zum Opfer gemacht hat. Das hat Dir erlaubt, unabhängig zu sein und Dinge auf Deine Art zu machen, indem Du von anderen verlangt hast, es auch auf Deine Art zu machen. Du rechtfertigst es damit, dass Du Verletzungen erlitten, die Du Dir eigentlich selbst zugefügt hast und dann benutzt Du Deine zerbrechliche Sensitivität, um zu dominieren und Deinen Willen durchzusetzen. Wenn Du Dir selbst für die Vergangenheit vergibst, transformiert sich nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart. Schaue, ob sich um Dich herum etwas verändert, wenn Du Dir selbst vergibst.
Wenn Du dominierst, gewinnst Du jeden Kampf, verlierst aber den Krieg. Ebenbürtigkeit, die der Bereitschaft entspricht, ein wahrer Partner zu sein, ist die einzige Antwort. Wenn Du Deine Besonderheit aufgibst, schmelzen die Mauern der Trennung zwischen Dir und Deinem Partner und werden durch neue Ebenen von Erfolg und Intimität ersetzt. Wenn Du intim bist, teilst Du diese Intimität ganz natürlich mit Deinem Partner, indem Du ihm Liebe und Trost spendest und ihn zu einer neuen Verbindung und Zärtlichkeit heranwachsen lässt. Vergib Dir. Es korrigiert Deine Fehler der Vergangenheit und auch jene der Gegenwart.
Du könntest Dir versprechen, dass Du Dir alle 10 Minuten, oder sogar weniger, vergibst, wenn es etwas zu heilen gibt. Dadurch bleibst Du Dir bewusst, was Du gerade durchmachst und es erlaubt Dir im Fluss zu sein, unabhängig davon, was Du gerade erlebst. Du hast Deine Welt anhand von Selbstkonzepten erschaffen. Vergib Dir. Wenn Du selbst nicht vergibst, wirst Du weder Deine Emotionen noch Deine Welt transformieren. Du wirst Deine Selbstliebe, die eine Quelle der Kraft ist, andere zu lieben, nicht wiederherstellen. Die Welt ist eine Projektion von Dir. Wie soll auf der Welt Frieden und Erhabenheit herrschen, ohne Selbstliebe? Wie soll auf der Welt Güte herrschen, ohne Liebe, die von Deiner Selbstliebe kommt?
Vergib Dir! Bemerke, was sich in Deiner Welt verändert, wenn Du Dir vergibst. Deine Aufgabe in Diesem Leben ist es, Dir und der Welt zu vergeben. Deine Liebe ist all das, was Du gibst und empfängst. Entscheidest Du Dich für die Vergebung, die praktisch Liebe ist oder dafür, Dich und andere anzugreifen? Entscheidest Du Dich zu lieben oder zu hassen? Indem Du über Dich urteilst, folterst Du Dich und andere gleichzeitig. Vergib Dir. Wenn Du Dir vergibst, kannst Du um Dich schauen und bemerken, was sich geändert hat.
Wirst Du aus Deinem Loch kriechen und das Genie der Liebe sein, das Du bist? Du hast die Gabe mitgebracht, um der Welt so viel Liebe zu schenken. Schau Dir die Welt an. Sie ist in einem Wettrennen mit der Zeit. Jedoch ist Zeit eine Illusion, die Du selbst erschaffen hast. Vergib Dir. Erkenne die Elastizität der Zeit und sieh das was Du willst, als bereits erreicht an. Selbstvergebung transformiert Deine Wahrnehmung und dadurch auch Deine Erfahrung.
Deine dissoziierte Unabhängigkeit ist nur eine Kompensation für den verborgenen Schmerz, den Du erfunden hast, um Dein Ego aufzubauen. Du hast Deine Identität mit Blut, Schweiß und Tränen erschaffen. Dein Ego mag Dich nicht wirklich. Die Selbstkonzepte Deines Egos sind die stärksten Anhaftungen, die wir in diesem Leben haben. Jedoch wird sich Deine aktuelle Identität auflösen, wenn Du Deinen Körper verlässt. Wenn Du stirbst, wirst Du Dich in einem Warteraum befinden, bis Du und Dein Coach erkennen, dass Du bereit für die nächste Lektion bist, die ein neues Leben in der Welt ist. Wenn Du es über jede Hürde geschafft und den Frieden erreicht hast, wirst Du Dein Einssein erkennen und denjenigen helfen, die sich in Schmerzen befinden und noch immer denken, dass sie voneinander getrennt sind. Trennung ist die Ursache von jedem Problem. Es ist dort, wo Chaos und Krieg entsteht. Vergib Dir.
Der Februar ist ein Monat der Reinigung und das hängt damit zusammen, dass er ein Monat der Selbsterkenntnis ist. Dinge, vor denen Du Dich versteckt hast, Dinge, für die Du Dich noch immer angreifst, werden diesen Monat ans Licht kommen. Vergib Dir.
Es ist ein großartiger Monat, um schnell vorwärts zu kommen und ein so viel besseres Leben zu haben. Das Ego verbirgt Deine Gaben, indem es Dich mit Gedanken und Glaubenssätzen über Dich plagt, wertlos und unpassend zu sein. Du kompensierst für diese Gefühle, indem Du unabhängig und berechtigt agierst und von anderen erwartest, nach Deiner Pfeife zu tanzen. Jedoch antwortet die Gnade auf jeden Hilferuf und erfüllt Dich gleichzeitig. Vergib Dir für Deine Probleme und überlasse der Göttin Deine Unzulänglichkeiten. Du erhältst jede Hilfe, die Du brauchst und zwar auf eine Weise, die Du erkennst. Der Himmel steht hinter Dir. Die Transformation von Illusion ist eine Form von Schritt-für-Schritt Liebe, die Du allen, die Du liebst und der ganzen Welt schenkst. Es ist die Bereitschaft, Dich als unschuldig zu sehen, wodurch Du alle anderen auch als unschuldig sehen kannst. Wenn Du Dein ganzes Leben als unschuldig sehen willst, vergib Dir.
Werde Mitglied des Glücks-Klubs. Du kannst Dich jederzeit dazu entscheiden, glücklich zu sein. Glück kommt von der Liebe und Du kannst es spüren, wenn Du an jemanden denkst, den Du liebst. Glück entsteht, wenn Du Dich von Deinen verborgenen Schuldgefängnissen und den geheimen Orten der Angst befreist. Sie verbergen Deine Angst vor Macht, Begabung und Liebe. Deine Angst ist Dein Kopf, der auf das Ego ausgerichtet ist, anstatt auf die Liebe und Deinen wahren Willen.
Der Heilige Geist, auch als das Tao bekannt, erhebt die Welt und entfaltet und bringt Situationen hervor, die das Karma heilen. Vergib dir und lade die Gnade ein. Wenn Du zu der Welt beitragen möchtest, wähle die größte Schattenfigur in Deinem Leben. Vergib Dir und dieser Person. Dann wähle das größte Problem in der Welt. Vergib Dir dafür, Teil des kollektiven Bewusstseins zu sein, das es hervorgerufen hat. Vergib Dir alle zehn Minuten.
Dankbarkeit hält Dich in einem Zustand der Liebe und wie es in Ein Kurs in Wundern steht, kannst Du dankbar, für die Liebe sein, die Dir Menschen schenken. Und Du kannst auch dankbar sein, wenn sie nicht in einer liebevollen Art agieren, denn es zeigt Dir einen Teil in Dir, den Du verurteilt und verborgen hast. Es gibt Dir eine Ausrede, Deine Berufung, wegen Deiner Zweifel und Selbstangriffe, nicht zu leben. Du bist Gottes geliebtes Kind. Der Rest ist die Illusion, die Dein Ego, das auch eine Illusion ist, aufgestellt hat. Vergib Dir.
Du beschuldigst andere für das, was sie getan haben oder tun. Vergib Dir. Sei glücklich. Indem Du glücklich bist, verbrennst Du Kilos an Karma und dadurch wird die Welt zu einem besseren Ort. Vergib Dir und Du wirst alle anderen als liebeswert und liebenswürdig sehen. Das hilft der Welt, sich zu entfalten und voranzukommen. In Ein Kurs in Wundern heißt es, dass die Rettung der Welt darin besteht, die Meinung über sich selbst zu ändern.
Das Tao ist überall um Dich herum. Ein Führer beobachtet und folgt dem Tao. Visionäre geben sich voll und ganz hin und hoffen, dass das Tao in sie eindringt. Ein Meister wird Dir sagen, dass das Tao in Dir ist. Ein Retter wird Dir sagen, dass das Tao in Dir ist. Wenn Du diesen Punkt des Bewusstseins erreicht hast, verschwinden Schichten des Egos und seine Trennung als die Illusionen, die sie sind.
In diesem Monat wirst Du vielleicht mit Urteilen und Abscheu konfrontiert. Es kann sein, dass Du es in Dir spürst oder auf andere projizierst. Es zeigt Dir, wo Du selbst über Dich urteilst und Dich verabscheust. All das, über das Du urteilst oder gegen das Du ankämpfst, bist Du selbst. Vergib Dir. Du wirst natürlicher werden, wenn Du den Glauben in Dich verfeinerst. Dadurch wird Dein Glaube in Dich als ein Ego und ein Körper langsam davon schmelzen. Wenn Du glaubst, dass Du Dein Körper bist, glaubst Du, dass Du stirbst, anstatt als eine unsterbliche Seele weiterzuleben. Um Dich als eine Seele anerkennen zu können, brauchst Du die Wahrheit, um zu Deiner wahren Identität als liebende Seele und Teil des Einsseins zurückzukehren. Vergib Dir. Indem Du Deine Unschuld erkennst, teilst Du sie ganz natürlich mit anderen. Wenn Du Schuld dazu benutzt, Dich zu kontrollieren, wirst Du Schuld dazu benutzen, um andere zu kontrollieren, damit sie mit Dir verschmolzen bleiben und Dich davon abzuhalten, die Decke zurückzuziehen, hinter der sich Deine eigene Schuld verbirgt. Du hast das dazu benutzt, um Deine eigene Angst davor, wer Du wirklich bist und was Du wirklich willst, zu verbergen.
Ermutigst Du Menschen, sich nach der Liebe oder der Trennung mit all dem verbundenen Leid auszurichten? Vergib Dir. Kollektive Probleme spiegeln uralte Bewusstseinseinbrüche wider. Vergib Dir. Der schnellste Weg zum Einssein ist durch Partnerschaft, was Ebenbürtigkeit ist und Dir für jedes Problem zu vergeben, das Du zwischen Dir und Deinem Partner oder in einem von Euch siehst. Ebenbürtigkeit, schmilzt die Mauern der Trennung, so wie Liebe und Freude und führt zu noch mehr Liebe und Freude. Dein Ego will Dich entweder über oder unter der anderen Person gestellt sehen, niemals Seite an Seite. Indem Du Dich alle paar Stunden für die Ebenbürtigkeit mit Deinem Partner entscheidest, entscheidest Du Dich für die Liebe und das Glück. Werde Mitglied des Glücks-Klubs.
Der Februar kann der heilsamste Monat aller Monate sein, wenn Du das Drehbuch so schreiben würdest. Du kannst Dich dafür entscheiden, Deinen Sprung nach vorne bereits geschafft zu haben.
Wirst Du Dich diesen Monat für Dein gieriges Ego entscheiden, das jeden nur melken will oder für die Liebe? Wirst Du Dich für Trennung oder das Glück entscheiden? Vergib Dir. Genieße. Es ist so einfach. Du kannst Dich diesen Monat entscheiden, zu lieben und glücklich zu sein, egal was kommt.
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Februar 2024
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Chuck Spezzano