Es ist nun bereits eine Woche danach⊠nĂ€mlich nach der sogenannten âMĂŒnchner Sicherheitskonferenzâ â von der die Ăffentlichkeit, wie ĂŒblich eigentlich nichts erfĂ€hrt, ausser ein paar Medien-Kinderreime. Denn es ist den Veranstaltern wichtig, dass sie es uns gesagt haben. Kein Mensch kann dann sagen, er hĂ€tte es nicht gewusst⊠oder so.
Wieder gab es eine âhoch-karĂ€tigeâ Besetzung, Ă€hnlich wie schon ein Monat davor in Davos, wieder ein Monat davor bei der UNO, usw. Sie treffen sich und treffen sich. Und die Menschheit wird immer erst die Auswirkungen spĂŒren, wenn es âbereits zu spĂ€tâ ist. Wir könnten zwar davon wissen, die meisten aber wollen nur ihre Ruhe haben. Diese Ruhe wird zusehends verfĂ€nglicher. Doch mit Brot und Spielen lĂ€sst sie sich immer noch gut fĂŒllen.
Am Freitag, dem Tag des Beginns dieser Konferenz, wurde bekannt gegeben, dass ein gewisser westlicher Agent âwohl totâ sei. Das Wort âwohlâ ist ein sicheres Zeichen dafĂŒr, dass da âetwas inszeniertâ wurde. Gezielte Empörung brach aus in den Medien und natĂŒrlich war der Feind und Mörder sofort festgelegt. Wie sollte es anders sein?
Bereits am Tag danach trat die Ehefrau des Toten bei eben dieser Konferenz auf. Ein Kult-Ritual wurde abgezogen. Das, sowie der Anblick eines blosses Bildes dieser Dame, liess einem das Blut in den Adern gefrieren. Und man musste sie sehr genau beobachten. Alleine ihr Grinsen war verrĂ€terisch ⊠WĂ€hrenddessen suchte seine Mutter âdie Leicheâ, die also noch gar keiner zu Gesicht bekommen hatte und die augenscheinlich verschwunden war. Sowas aber auch. SpĂ€ter ist sie dann in einem Krankenhaus aufgetaucht â angeblich. Das Drehbuch glich einem Krimi âfor Dummiesâ (fĂŒr die Dummen): wohlvorbereitet und dann scheibchenweise und ziemlich banal der Ăffentlichkeit prĂ€sentiert.
Der Samstag war auch jener Tag, an dem das Zensurgesetz (DSA) der EU in vollem Umfang in Kraft getreten war. Denn âDesinformation ist unser grösstes Problemâ, so die Beschlussfasser des WEF in Davos vor ein paar Wochen. Von nun an sei es verboten, etwas âFalschesâ zu sagen. Was das genau ist, wird natĂŒrlich von jenen bestimmt, die die Macht haben bzw. die gerade panische Angst davor haben, sie zu verlieren. Weshalb sie noch viel mehr Blödheiten machen als bisher.
Ab jetzt werden wieder die Wahrheitsministerien Regie fĂŒhren. Orwell lĂ€sst grĂŒssen. Und die Zensuren vor 80 bis 90 Jahren werden dahinter verblassen. Diktatoren fĂŒrchten sich immer vor der Wahrheit. Doch die Wahrheit hat die Tendenz, jegliche LĂŒgen ans Tageslicht zu befördernâŠ
Am Tag danach schliesslich, also bereits am Sonntag, begannen in Genf die Verhandlungen zur WHO-Machtergreifung. Wie das doch alles schön ineinander greift! Seither geht es Schlag auf Schlag: So etwa, dass man die FĂŒhrerin der EU nicht in die NATO abkommandieren konnte, sondern dass sie der EU âwohlâ erhalten bleibe. Doch um all das weitgehend zu verbergen, tischt man der Ăffentlichkeit die inszenierte Geschichte eines toten Agenten auf. Und wieder ist sie abgelenkt⊠Gleichzeitig erfahren wir, dass âsein Mörderâ der neue Hitler ist.
Es geht in diesem Zusammenhang um die kriminellen Strategie der Unterwanderung, mit der ein gewisser Herr in Davos seit einiger Zeit bereits offen prahlt. Er habe alle westlichen Regierungen mit seinen Marionetten infiltriert. Wie korrupt mĂŒsste aber, wie in diesem Fall, ein Staatenlenker sein, wenn er solche Spione einschleusen lĂ€sst und zulĂ€sst, dass sie sein Land untergraben?
Freilich liefert man ĂŒberall jetzt die Menschen einer intensiven GehirnwĂ€sche aus, indem man ihnen ein einzig gĂŒltiges Narrativ in den Kopf hĂ€mmert und sie danach militant auf das vorgegebene Narrativ ausrichtet. Sie fĂŒhlen sich dann als âdie Gutenâ und wissen, wer sich dagegen auflehnt ist automatisch âder Feindâ. Solchermassen sind die Kulte von Diktatoren gestaltet. Und sie geben sich natĂŒrlich immer ein âmenschenfreundlichesâ und heutzutage auch klima-freundliches Gesicht.
Noch funktioniert dieser Wahnsinn und er funktioniert, weil auch wir einfach weitermachen und sich kaum jemand die MĂŒhe macht, die Wahrheit herauszufinden, sie offen zu legen und im eigenen Leben umzusetzen. Sie greifen jetzt immer mehr nach unseren Daten und wir machen trotzdem weiter mit in diesem Spiel. Mit diesen Daten und den dauer-funkenden GerĂ€ten geben wir ihnen andauernd Einblick in unsere Lebenswelt â tagtĂ€glich, jede Sekunde live⊠und wir sind dabei ĂŒberzeugt, dass es anders nicht möglich sei.
Auf allen Ebenen bereits wird ein Kult abgezogen, wĂ€hrend man die Kulturen der Völker und Menschen nun schrittweise vernichtet â immer aber so, dass sie es nicht merken. Dieser Eliten-Kult ist zumeist geheimnis-umwittert, wenn sie auch in den vergangenen Jahren immer mehr ihre Kult-Masken fallen gelassen haben und uns nun hĂ€misch ins Gesicht grinsen. Ăberall wird nun sichtbar, was die sogenannten âHerrscherâ tatsĂ€chlich planen und mehr noch: welche Macht ĂŒber ihnen steht und sie wie Marionetten lenkt.
Alles, was durch sie entsteht ist kĂŒnstlich. Und Kunst ist heutzutage der direkte Ausdruck davon. Um diese Kunst machen sie allerdings einen unglaublichen Kult und ihre Kultur hat nichts mit Lebenskultur zu tun, sondern ist ebenfalls ein dunkler und gruseliger Kult. Ein Kult braucht immer AnhĂ€nger und bestimmte Rituale, Symbole und Inszenierungen. Es ist der Tanz um âdas goldene Kalbâ oder um die AltĂ€re der Götter.
Kultur hingegen ist der Selbstausdruck von Menschen und Völkern, der in verschiedenen Formen, Strömungen, Haltungen, ⊠sichtbar wird und sich zumeist ĂŒber lange ZeitrĂ€ume hinweg manifestiert sowie sich auf natĂŒrliche Weise immer wieder auch verĂ€ndert.
wird fortgesetztâŠ
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