Stärke entsteht im Feuer: Der Fels in uns. Die Erinnerer erheben sich. Katharina Sebert (Auszug aus dem aktuellen Inselbrief)

EINLADUNG: In diesem Inselbrief findest du viele Einladungen zu tiefer und nährender Selbstliebe und Selbstfürsorge, um einen Raum für dich und dein Umfeld zu erschaffen, in dem du geborgen, behütet, in Friede und geführt bist, in welchem du für dich und die Welt ein LICHTBLICK und ein Erinnerer wahren Menschseins bist.
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Vollendung der bisherigen Welt, wie wir sie kannten

In den Rauhnächten zum Jahr 2012 erhielt ich Visionen für die kommenden zwölf Jahre, die im jetzigen Jahr 2024 darin münden, dass das Lichtgitternetz von Großmutter Erde vollkommen durchlichtet ist und sie und all ihre Kinder in voller Kraft und Schönheit strahlen.

Damals sind mir auch innere Bilder geschenkt worden, wie wir in naher Zukunft leben werden und diese sind so voller Friede, Liebe, Schönheit und Miteinander, dass sie mich seither zutiefst beglücken und tragen. Auf uns wartet wahrlich der Himmel auf Erden und die vollständige Erfüllung der zentralen kosmischen Gesetzmäßigkeit von Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade auf allen Ebenen, in allen Bereichen und für alle Kinder von Großmutter Erde.

Alles ist in uns

Wie ein Diamant, so wurden wir in diesen Jahren geschliffen, sind durch Druck und Feuer, durch große Herausforderungen gegangen, durch Prüfungen des Lebens und durch eine tiefe kollektive Heldenreise, die sich für jede und jeden von uns ganz einzigartig entfaltet hat.

All das ist in göttlicher Weise geführt und so entfaltet sich nach Urzeiten endlich wieder die göttliche Ordnung in und durch uns. Wer sind die Felsen, Berge und Gebirge, die jetzt entstehen? Es sind die Erinnerer und Hebammen wahren Menschseins, die sich erheben und stabile Felsen in der Brandung sind, Inseln der Ruhe, Zuversicht und Hoffnung, der Menschlichkeit, des Miteinanders und der Güte.

Wir sind bereit

Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, an die Schwelle des heiligen Portals zu treten, den Urfels zu gebären, der in unserem Inneren seit Urzeiten darauf wartet, geboren zu werden, um aus der Feuerglut heraus unsere wahre Form der LIEBE anzunehmen, uns in unserer wahren Würde, Schönheit, Größe und Medizin zu erheben.

Wir sehen die Welt, wie wir sie kannten, vor unseren Augen zusammenbrechen. Bis vor kurzem geschah das wie in Zeitlupe und nur für jene sichtbar, die genau beobachteten, jetzt entfaltet es sich in Echtzeit und deutlich für alle, die bereit sind zu sehen, und schon bald findet ein unübersehbares Finale furiosum statt, dessen Ausmaß und Auswirkungen wir noch nicht einschätzen können, bis auf die Tatsache, dass es das Leben jedes und jeder Einzelnen auf Großmutter Erde betreffen wird und dass wir jenseits dieses allumfassenden Übergangs befreit von Gewalt, Gegeneinander und Krieg eine Welt im Sinne der höchsten Vision im Miteinander mit all unseren Geschwistern der Pflanzen-, Tier und Menschheitsfamilie aufbauen und gestalten.

Insel in aufwühlenden Zeiten

Wie können wir Fels in der Brandung, stabiler Berg und Insel in diesen aufwühlenden Zeiten des Zusammenbruchs und Übergangs sein? Auf welche unerschöpfliche Quelle in uns können wir bauen? Wo(rin) finden wir Zuversicht, Hoffnung und die Gewissheit, dass alles gut ausgeht? Was hält und trägt uns in und durch diese Zeit?

Was auch immer deine Antwort ist: Die Quelle all dessen muss in uns selbst sein, damit wir gewiss sein können, dass sie immer mit uns ist, uns in allem zur Verfügung steht und wir allüberall darauf zugreifen und uns rückverbinden können. Nur Einfaches, Schlichtes und Wahres hilft und trägt uns in solchen Zeiten.

Hier sind die direktesten und einfachsten Möglichkeiten:

Atmung – Lange Atemzüge mit einer kürzeren oder längeren Pause in der Atemleere und -fülle signalisieren und ermöglichen unserem Körper Entspannung, Beruhigung und Heilung. Je aufgewühlter wir sind, umso langsamer, sanfter und zärtlicher sollte die Atmung sein und gerne in der Vorstellung, als würden wir in das Herz ein- und ausatmen.

Berührung – Uns selbst zu umarmen, unsere Hände auf den Körper aufzulegen in der Haltung von ‚ich bin da‘ und einfach atmend ihr Gewicht und ihre Temperatur zu spüren, mit uns zu sein, tröstet, beruhigt und heilt, tut einfach gut und nährt auf allen Ebenen – und natürlich Umarmen, Kuscheln und Nähe mit unseren Liebsten.

Weichwerden – In aufgewühltem Zustand neigen wr dazu, uns anzuspannen: Lass uns gemeinsam mit der sanften und langsamen Atmung ganz bewusst die Schultern, den Kiefer, den Nacken und den Bauch entspannen und weich werden und beobachten, wie sich der Bauch während der Atmung sanft hebt und senkt und mit jedem Atemzug noch ein bisschen weicher ist und wird. Dabei unterstützt es, unsere Hand dort aufzulegen.

Lächeln – Etwas Magisches geschieht, wenn wir lächeln: Unsere Stimmung und Schwingung heben sich, Freudehormone werden ausgeschüttet, wir empfinden alles viel zuversichtlicher, hoffnungsvoller und erhebender, unsere Ängste und Sorgen werden weniger und verschwinden. Lächeln ist auch möglich, wenn wir uns nicht danach fühlen und verändert innerhalb weniger Minuten unser Befinden und Empfinden.

Gebet – Uns in das Gebet zu versenken, uns mit der Urquelle, der Urmutter, mit Gott, Jesus, Maria, unseren Schutzengeln und Begleitern der geistigen Welt zu verbinden, schenkt uns Trost und Hilfe, Zuversicht und Hoffnung. Wir müssen nichts alleine schaffen, können um Hilfe bitten, unsere Befürchtungen, Sorgen und Ängste ihnen übergeben und uns rückversichern, dass wir immer begleitet, behütet, beschützt und gesegnet sind. Diese Verbindung ist dann ganz besonders innig, wenn wir sie täglich pfegen, am besten indem wir den Tag direkt nach dem Aufwachen mit einem Gebet beginnen, uns viele Male tagsüber verbinden und abends vor dem Einschlafen mit einem Gebet für die vielen Segnungen danken und den Tag vollenden.

Dankbarkeit – Dankbarkeit nährt Liebe in uns und wo Liebe ist, kann Angst nicht gedeihen. Am einfachsten ist es, uns mit inneren Bildern zu verbinden, wo wir uns in einer Situation sehen und fühlend wahrnehmen, in der wir vollkommen friedlich, erfüllt, glückselig und verbunden sind. Es stellen sich umgehend Glücksgefühle ein. In ein solches Dankgebet können wir vielmals täglich eintauchen und damit die paradiesische Welt, die wir gerade vorbereiten, schon jetzt lebendig erschaffen. Die Dankbarkeit, die wir empfinden, fließt direkt in die Manifestation des Künftigen UND nährt die Gegenwart äußerst segensreich.

Um Hilfe bitten – Gerade in herausfordernden Zeiten tut es gut, offen zu sein und um Hilfe zu bitten, ob im Gebet oder im tatsächlichen Miteinander mit anderen in unserem Umfeld. Es liegt in unser aller Menschsein der tiefe Wunsch, zu Gutem beizutragen und jede gute Tat ist ein Segen für alle Beteiligten. Wir brauchen also nicht zurückhaltend zu sein, wenn wir um Hilfe bitten. Wer auch immer uns gerne und aus freiem Willen unterstützt, wird selbst dadurch reich beschenkt.

Heilungswerkzeuge anwenden – Sehr hilfreich sind die folgenden:
Glückseligkeits-Atmung
Ich liebe mich in meine Wahrheit zurück
In den Armen der Urmutter
Herzenspraxis
Ich bin ein Kind Gottes
Blume-des-Lebens-Atmung
Dankgebet
Rückkehr in die Liebe

Wähle dein Lieblings-Heilungswerkzeug und wende es täglich an, so dass es dir zur Verfügung steht, wenn du dich aufgewühlt fühlst.

All das sind Möglichkeiten, ein Fels in der Brandung, uns und anderen eine Insel zu sein, und uns geborgen, sicher und gesegnet, behütet, beschützt und geführt zu fühlen und diese einfachen Mittel auch mit Menschen in unserem Umfeld zu teilen.



Ich verneige mich zutiefst vor dem Göttlichen Plan und seinem Wachtanzen und segne alle lichten Wesen, Kräfte und Menschengeschwister, die dazu beitragen, eine gute, friedvolle und verbundene Welt für Großmutter Erde und all ihre Kinder zu erschaffen – eine Welt, wie sie gedacht ist.
Danke danke danke, SO SEHR DANKE!

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