Der FrĂŒhling ist ins Land gezogen. Ăberall blĂŒht neues Leben auf und die Tierwelt ist aus ihrem Winterschlaf erwacht. Es war ein abruptes Aufwachen und wir wissen, dass nur weniges daran einen natĂŒrlichen Ursprung hat. Das entspricht auch dem Zustand unserer momentanen Lebenswelt, die immer mehr von wahnhaften sogenannten âElitenâ einer âsmarten Zukunftâ entgegengesteuert wird und dabei das natĂŒrliche Leben ausschaltet.
Leben bedeutet, sich im pulsierenden grossen Universum von lebendigen Teilchen, Wellen, Energien⊠zu befinden und mitzuschwingen. Es heisst unter anderem: verbunden-sein mit allem, was ist, laufend aus dieser Einheit hervorgehen und wieder zu ihr zurĂŒckkehren, Inspiration und Nahrung ohne Ende bekommen, unendliche FĂŒlle, ⊠Das ist das, wofĂŒr wir hierher gekommen sind. GrundsĂ€tzlich ist jedes Lebewesen lebendig und im Leben. Es ist darin so tief verankert, dass es ein grundlegender Teil davon und auch Teil alles anderen ist. Es kann nur wĂ€hlen zwischen Leben und bewussterem Leben.
Diejenigen aber, die aus gravierenden GrĂŒnden herausgefallen sind aus ihm, âdĂŒrstenâ nach Blut, weil Blut der Inbegriff menschlichen (und tierischen) Lebens auf diesem Planeten ist. Und sie haben es in ihrem âBlutrauschâ geschafft, ihre scheintote Welt ĂŒber alles zu bringen. Ein Hauptwerkzeug dabei ist ihre Technologie, die komplett erd- und lebensfremd ist â also ânicht aus dieser Weltâ stammt. Sie sollte ihnen die totale Kontrolle ermöglichen. Spannend dabei ist, dass sowohl die monotheistischen Religionen, als auch die gesamten Technologie-Konzerne in ihrer FĂŒhrungsspitze nur MĂ€nner haben (und ein paar hinein-gezwungene Frauen) sowie ein Heer derselben als AusfĂŒhrende. Denn mit Frauen liesse sich das niemals machen.
Ihr vernetztes Denken bezieht in Windeseile stets unendlich viele Möglichkeiten mit ein, was unverzichtbar ist, um das Leben und Ăberleben des Nachwuchses und damit der gesamten Menschheit zu garantieren. Ihre Verbundenheit mit der Quelle allen Lebens ist deshalb unendlich wichtig. Zerstört man die Kraft der Frauen, dann sieht es mit dem Weiterbestehen einer solchen Zivilisation denkbar schlecht aus. An diesen Punkt sind wir seit einer Weile schon herangekommen. Freilich ist selbiges auch fĂŒr MĂ€nner unverzichtbar. Doch MĂ€nner unterstehen in gesunden Gesellschaften, solange sich diese auf der dreidimensionalen Ebene befinden, der FĂŒhrung durch die Frauen â eben aus dem vorher genannten Grund.
Wir alle wissen, wie man zu sich selbst zurĂŒckfindet. Egal, wie weit wir uns von uns selbst entfernt haben, wir kennen den RĂŒckweg. Die Heimat ist der Urgrund, der Platz, von dem alle Gedanken und GefĂŒhle ausgehen und in den sie zurĂŒcksinken, indem sie sich auflösen, um von neuem zu entstehen. Der Urgrund ist der interne Ort, an dem eine Frau sich ganz fĂŒhlt, ganz und gar ungeteilt, von keinem Gedanken und GefĂŒhl zerrissen oder abgelenkt. FĂŒr viele macht sich die Heimat durch einen Seinszustand bemerkbar, in dem sie sich frei fĂŒhlen, frei von Sorgen, frei von drĂ€ngenden Forderungen, frei von dem konstanten Getöse der Innen- und AuĂenwelt. In diesem simplen Sein herrscht Friede, aber es enthĂ€lt auch Visionen, Einsichten und andere SchĂ€tze, die spĂ€ter, bei der RĂŒckkehr in die Oberwelt, von der Psyche benutzt werden können.
Dieses und alle weiteren Zitate: Clarissa Pinkola Estés, Die Wolfsfrau
Aktuell befinden wir uns in der Zeit zwischen zwei Finsternissen. Die erste davon war geprĂ€gt vom Anschlag auf ein Konzerthaus in Moskau und von der Bekanntgabe der Krebsdiagnose der britischen Prinzessin und Frau des Thronfolgers. Soweit die offiziellen Narrative. Die Signatur dieses Tages war 223 oder 322. Und wir wissen, was das zu bedeuten hat. Mittlerweile wird dieser Tag fast jedes Jahr schon fĂŒr derlei âwelt-erschĂŒtterndeâ Aktionen verwendet. Dann kam die Mondfinsternis.
Danach und fast genau 24 Stunden spĂ€ter, gab es in den Vereinigten Staaten einem BrĂŒckeneinsturz, dessen Ausmass wir noch kaum erfasst haben. Sie ist ausgerechnet nach dem Dichter der amerikanischen Hymne benannt ist. Auch ansonsten sieht alles sehr nach gutem Timing aus⊠besonders, was die USA betrifft und ihren geplanten Abriss. Der Blick auf die aufgefaltete BrĂŒcke gibt Auskunft ĂŒber den Zustand dieser sogenannten Supermacht: Es sieht nach billig konstruiertem Ramsch aus, der bei einem angefahrenen Pfeiler sich wie wie ein Lego-Konstrukt einfach zusammenfaltet. Das ist sinnbildlich fĂŒr eine Nation, die aufgebaut wurde auf einem kontinent-weiten Völkermord und jeder Menge Lug und Betrug. Der Rest dieser Völker wurde dann in Reservate gesperrt â und das ist bis heute so. Man hat sich genommen, was man brauchte. Eine Grundhaltung, die sich durchzieht.
Das ist die Basis eines Monsters, das gebildet wurde aus Eingereisten aus aller Herren LĂ€nder (auch das war damals hoch-organisiert), die â auf diese Weise aufgemischt â ihre Wurzeln und dabei auch ihren Verstand verloren haben. Mit ihnen kann man deshalb tun, was man will, denn ihr Blick bleibt auf das Ăberleben und die materielle Welt fixiert. Man kann ihnen das Wasser und die Nahrung vergiften, den Himmel besprĂŒhen, sie bestrahlen⊠und aus Bildung, Medizin, Politik einen Kasperltheater machen. Dann setzt man ihnen, trotz anderer Erfahrungen, solche Flausen wie âdas Land der unbegrenzten Möglichkeitenâ in den Kopf und sie werden nie wieder selber denken. Sie werden ihren Brötchengebern aus der Hand fressen und von ihnen ĂŒber die Jahrzehnte und Jahrhunderte gezielt in den Abgrund gelenkt. Da sind sie nun angekommen.
Jetzt macht man dasselbe in Europa⊠Die Herren-LĂ€nder, aus denen die Millionenheere kommen, waren bisher die SklavenlĂ€nder. Und man richtet sich nun eine Mischrasse ein, die keine Wurzeln mehr hat und die den Verstand zunehmend an eine satanische Technologie verliert. MĂŒtter ohne natĂŒrliche Instinkte liefern all dem ihre Kinder aus, weil sie selber schon lange keinen Halt mehr haben.
Wir befinden uns momentan in der Karwoche â dem jĂ€hrlichen Höhepunkt jener Mafia, die noch einmal versucht, alle FĂ€den oder besser alle Register zu ziehen. Aus dem (warmen) SĂŒden schaufeln sie in den kommenden Tagen Schnee gegen die Alpen, wĂ€hrend auf den Wetterkarten weiter im Norden etwas von 25-Grad-Temperaturen zu lesen ist, mit der Bemerkung, erste Sommertage stĂŒnden bevor. Es ist noch immer MĂ€rz. Bei uns lagen die Morgentemperaturen bis gestern bei etwa null Grad. Bereits am frĂŒhen Morgen war der Himmel von allen Richtungen her eingesprĂŒht. Wenige Stunden spĂ€ter lag dann ein Grauschleier ĂŒber allem. Dann wurde âaufgeheiztâ, wozu ausgerechnet eine MĂ€rzsonne in der Lage sein sollte â wie sie es uns einzuhĂ€mmern versuchen.
Doch es gibt noch mehr: Heute ist wieder Hochdruck-Wetter angesagt (also âSchönwetterâ). Das Barometer zeigt auf Tiefdruck und 25 Grad. Ein Sturm fegt ĂŒber das Land und man hat uns bereits seit Tagen darauf vorbereitet, dass ausgerechnet am Osterwochenende dann âSahara-Staubâ ĂŒber allem liegen wird und somit das Sonnenlicht gedimmt wĂ€re. Das ist genau das, womit Herr Gates schon so lange prahlt: Er möchte die Sonne dimmen⊠wegen der ErderwĂ€rmung. Und jetzt noch das: abwechselnd Schnee und Staub aus der Sahara â alles aus dem (warmen) SĂŒden, wĂ€hrend der stĂŒrmische Wind aus dem Osten kommt, momentan aber mehr aus dem Westen. Erstaunlich, wie schnell man so eine WĂŒste verlegen kann. Bei den Tonnen an Sand, die sie uns wieder einmal geschickt hat, muss sie wohl bald schon völlig kahl sein.
All das lĂ€uft freilich genau nach Plan, der da lautet: Ordnung aus dem Chaos schaffen. Damit sie diese (neue Welt-) Ordnung aber schaffen können, mĂŒssen sie zuerst Chaos veranstalten. Das allerdings machen sie jetzt ĂŒberall und zwar völlig hemmungslos. Mit ihrer Technologie und ihren Strahlenanlagen (genannt haarp) haben sie inzwischen die Wettergestaltung zum Wetterkrieg gemacht. Zur Ablenkung verbreiten sie Klimapanik. Das und vieles mehr ist eben gerade Teil ihres dunklen Karwochen-Rituals, welches heuer genau zwischen den beiden Finsternissen stattfindet. Wie genial.
Obwohl man den Weg zurĂŒck in einer bestimmten Umgebung manchmal leichter findet,⊠ist dieses Ambiente nicht die Heimat, sondern nur das Vehikel⊠Die Transportmittel sind sehr unterschiedlich: ein Sonnenaufgang, ein Wald, erhebende Musik, ein Aufenthalt am Meer oder einfach nur friedliches Alleinsein.
Wenn es Zeit wird, in die Tiefen zu steigen, gibt es keine Ausreden mehr. Selbst wenn man sich nicht vorbereitet fĂŒhlt, selbst wenn alles mögliche unerledigt bleibt und der Frachter schwer beladen ist, muĂ man die Leiter hinabklettern und eintauchen.
Wir sind diesen offiziellen Vorgaben jedoch keinesfalls hilflos ausgeliefert, sondern können diese Tage nun nutzen, um neues Leben in unser Leben herein zu lassen. Denn wir alle, MĂ€nner und Frauen, haben in nur wenigen Jahrzehnten diesen Zugang verloren und uns somit auf allen Ebenen in höchste Gefahr gebracht⊠weil wir uns selber weder hören noch spĂŒren können. Da aber gibt es dann keine Regeneration des Lebens mehr. Wir laufen deshalb im Hamsterrad (einer alles vereinnahmenden Technik) und pfeifen psychisch aus dem letzten Loch.
Besonders aber die Frauen haben dadurch ihr Seelenkleid verloren â etwas, das notwendig ist, wenn man Leben weitergeben und nĂ€hren will. Und es ist auch notwendig, wenn man fĂŒr die anderen (vor allem fĂŒr die Kinder) prĂ€sent sein soll. Doch man redet uns heute ein, dass es auch ohne all das ginge â mehr noch, dass solche QualitĂ€ten eigentlich nutzlos seien. Stattdessen lassen wir Maschinen in den Körper hineinschauen, damit wir beruhigt sein können, dass âalles passtâ, wĂ€hrend eigentlich gar nichts passt.
Wie sehr gerade dieser Techno-Kult das Innen- und Seelenleben der Frauen zerstört, merken wir heute immer mehr daran, dass sie stÀndig Probleme haben mit ihrem weiblichen Zyklus, dass sie zunehmend unfÀhig werden, schwanger zu werden, zu gebÀren und ein Kind auf allen Ebenen zu nÀhren⊠weil sie sich selbst nicht mehr mit dem Notwendigsten nÀhren können. Sie sind völlig abgelenkt.
Mit diesem Trend scheint man uns spalten zu wollen, indem man uns in eine Entscheidung hineinzwingt, die eigentlich keine ist: âSmart (sein) oder Lebenâ â so ungefĂ€hr wĂŒrde sie lauten. Wenn wir dieser smarten Welt nachgeben, sind wir von ihr gefangen und von ihren giftigen Tentakeln getroffen. Die Masse der Menschen rennt sorglos in diese Richtung und verliert dabei eben ihre Lebendigkeit und ihre Seele. Es ist der uns heimlich unterjubelte âPakt mit dem Teufelâ, wĂ€hrend man uns glauben lĂ€sst, dass wir nur dann fortschrittlich, modern, nachhaltig ⊠und vor allem (als Sklaven) brauchbar sind, wenn wir mitmachen und das Teufelszeug als Spielzeug verwenden.
Der Plan ist denkbar gut aufgegangen und scheibchenweise nehmen sie jetzt immer mehr von uns. FĂŒr die meisten aber ist ihr umfangreicher Aufenthalt in der virtuellen Welt zur NormalitĂ€t geworden und sie werden es kaum merken und willenlos mitmachen, wenn man ihnen jetzt auch noch das letzte nimmt, was zu einem lebendigen Menschsein gehört: die Freiheit. Wie schnell es geht, dass alle mitmachen, haben wir in den letzten Jahren gesehen.
Wir sollten uns allerdings langsam zu GemĂŒte fĂŒhren, dass diese Technologie uns wieder einmal âeinschlĂ€fertâ und anders als die Religionen zuvor, macht sie uns nun zu totalen Zombies. Was aber ist ein Zombie? Wikipedia, die âvertrauenswĂŒrdige Wissensplattformâ meint dazu: Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und Ă€hnlich einem Untoten oder WiedergĂ€nger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.
Alleine die Formulierung ist schon Schwachsinn genug (vermutlich KI-generiert), aber wir sind im Bilde insofern, als es sich dabei um ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen handelt, das sich wie ein Lebloser umherbewegt oder gar bewegt wird. Und so prĂ€sentieren sich heute Massen von Menschen. Sie wirken wie ferngesteuert und âtotâ â und sie sind es auch. Warum?
Schaut man tiefer hinein, dann zeigt sich, dass diese Technologie sehr dunkle Tentakel hat⊠und wer immer von ihr berĂŒhrt wird, trĂ€gt deren PrĂ€gung in sich, ob er nun will oder nicht. Sich dessen bewusst zu sein, hilft jedoch ziemlich gut weiter. Die meisten Menschen aber sind naiv und vertrauensselig. Und so wie bei den Religionen (der Wissenschaft, der Medizin, der Politik, âŠ) haben sie es wieder einmal geschafft, uns in einen Tiefschlaf zu versetzen, damit sie dann alles tun können, um unseren Körper zu stehlen und ihn zu einem Techno-Zombie zu verunstalten. Da ist man bereits weit fortgeschritten.
Wir tragen also nun dieses âMal des Tieresâ nicht mehr nur in unserem Energiefeld (wie durch die Religionen verursacht), sondern direkt in unserem Körper⊠und werden damit noch viel tiefgehender an die Materie gebunden bzw. in sie hinein gekreuzigt. Das ist deshalb so, weil die Urheber des ganzen aus völlig anderen und hoch-intelligenten SphĂ€ren kommen, die jedoch aus bestimmten GrĂŒnden in den Untiefen der satanischen Unterwelt gelandet sind. Alles, was sie deshalb hervorbringen, trĂ€gt ihre Energie und ihre QualitĂ€t, auch wenn sie das nach aussen hin stets zu vernebeln suchen. Es ist und bleibt finster und schwarz-magisch. Die Karwoche ist ihre Festwoche⊠und man spĂŒrt es auf Schritt und Tritt!
Die allermeisten Menschen aber spĂŒren nichts davon, weil sie sich selber nicht mehr spĂŒren. Sie haben gelernt, dass das alles normal ist und es ist auch tatsĂ€chlich sehr bequem. Bequemlichkeit aber macht faul und trĂ€ge. Wir stehen deshalb jetzt vor tiefgehenden Entscheidungen, und die Konturen sind ĂŒberall sichtbar vorgegeben. Die von smarten Eliten gefĂŒhrte (und mehr noch entfĂŒhrte) Gesellschaft setzt auf âsmartâ. Dahinter verbirgt sich die Ablehnung des Lebens und sie wird von sogenannten Philanthropen nun auch ganz offen aus-agiert. Es ist daher jener tiefe Punkt erreicht, an dem es nun keine RĂŒckkehr mehr in die bisherige Welt geben wird⊠Das aber braucht eine absolut klare Entscheidung unsererseits.
OberflĂ€chlich betrachtet verlĂ€uft sie zwischen Smart-sein-(wollen) oder Leben â wobei es in Wirklichkeit diese Entscheidung in keiner Weise gibt, denn ein lebendiges Wesen braucht fĂŒr das Leben keine Entscheidung treffen: es IST bereits im Leben. Es kann sich jedoch entscheiden, bewusst zu leben statt sich aus dem Leben zu stehlen und âsmartâ zu sein.
Wer nie nach Hause geht, verurteilt sich zu einem Dasein als Zombie, als wandelnde, nach auĂen hin sogar trĂŒgerisch funktionsfĂ€hige Tote. Auf den Bahamas sagen die Leute dann She gone sâsparat, die Seele hat sich von der Frau getrennt und sie in einem Zwischenreich zurĂŒckgelassen
Wenn diese Technik so unglaublich fortschrittlich wĂ€re, wie man es vorgibt, dann mĂŒsste davon viel Freude, Erleichterung, Zufriedenheit, usw. ausstrahlen ⊠und es wĂŒrde ein fester Wille entstehen, gemeinsam fortschreiten zu wollen. Sie wĂŒrde auch wie ein Wunder gefeiert werden â immer und immer wieder. Doch nichts davon weit und breit. Schaut man die Menschen an viel-frequentierten PlĂ€tzen um (z.B. in StĂ€dten, in öffentlichen VerkehrsmittelnâŠ), dann hat man das GefĂŒhl, dass ânoch krankerâ kaum mehr möglich ist. Abgeschaltet sind sie nĂ€mlich diese Wesen, die man da erblickt. Sie haben leere Augen, in denen keine Seele mehr sichtbar ist, und eine leblose Haltung.
Wir können jetzt mit allen möglichen Mitteln in den Körper hineinschauen, ihn ĂŒberwachen lassen, damit nur ja nichts schiefgeht (was auch immer) ⊠aber statt Freude regiert da stĂ€ndig nur die Angst davor, âes könnte ja was seinâ. Denn wenn âdie Götterâ (in weiss) etwas sehen, dann machen sie es sofort zu einem Schreckgespenst. Das Leben ist schliesslich unendlich bedrohlich. Der ĂŒberwiegende Teil ihrer sogenannten Diagnosen ist zudem falsch. Das gilt vor allem fĂŒr eine Schwangerschaft. Auch da mĂŒssen wir stĂ€ndig die Ruhe des wachsenden Fötus stören, denn âes könnte ja was seinâ.
An FlughĂ€fen, in Kirchen, in Museen⊠werden wir âĂŒberwacht und durchleuchtetâ, denn âes könnten jaâ Terroristen unter uns sein. Viele Menschen haben bei einer solchen DauerĂŒberwachung zumindest ein ungutes GefĂŒhl dabei. Sie haben uns allerdings gut trainiert, dass wir trotzdem mitmachen. Bald aber werden sie noch mehr von uns erpressen. Und wir haben gesehen, wie gut es funktioniert, weil die Menschen doch einfach nur das und das⊠haben wollen. Mit den nĂ€chsten Schritten geht es ab in ihr dystopisches GefĂ€ngnis anhand einer digitalen ID, eines digitalen Geldes und einem Social-credit-System.
Wir haben mit all dem das Mysterium des Lebens zerrissen, von dem die alten Völker noch viel mehr gewusst haben, als wir. Deshalb wurden sie auch zerstört. Wir kennen heute zwar unendlich viele Details, aber es gibt keine ZusammenhĂ€nge mehr und damit auch keine Ganzheit. Das Leben ist atomisiert und âverdampftâ vor unseren Augen. Man sagt uns, dass das notwendig sei, denn damit könnten wir⊠z.B. Leben retten, lĂ€nger leben, intelligenter werden, usw. All das ist eine Illusion und fĂŒr die Menschen extrem zerstörerisch.
Doch das Leben bleibt von solchen VorwĂ€nde unbeeindruckt. Und es muss seinen Tribut von jedem von uns einfordern. Wir sind schliesslich nicht hier, um als âseelenlose Zombiesâ unsere Zeit vor seelenlosen Bildschirmen zu verbringen⊠sondern um uns des Lebens bewusster und bewusster zu werden.
Ob man eine Stunde oder Tage zum Auftanken in der Heimat braucht, muĂ nebensĂ€chlich sein. [âŠ] Wenn Frauen sich nicht die Zeit nehmen, hin und wieder heimzukehren, weil die Familie, die Kultur oder ihre Psyche es ihnen untersagen, buddeln sie sich oft heimlich einen unterirdischen Tunnel, durch den sie sich ein StĂŒck weit nach Hause âstehlenâ. Sie ziehen sich ein chronisches Leiden zu und legen sich ins Bett, wo sie schuldfrei lesen und in sich hineinfallen können.
Ich wĂŒnsche allen, die es feiern, ein schönes FrĂŒhlingsfest und geruhsame Osterfeiertage ⊠und werde den Beitrag in den nĂ€chsten Tagen fortsetzen!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net