Die Welt hat sich inzwischen weiter gedreht und wir rĂŒcken immer nĂ€her an etwas heran, das irgendwie âin der Luftâ liegt â wenn man auch die Luft stĂ€ndig kĂŒnstlich zu verschieben versucht, um das Unvermeidliche zumindest von der abgehobenen Elite abzuwenden.
Immer wieder wird Ăsterreich als Operettenstaat hervorgehoben⊠und es macht natĂŒrlich auch in diesen Zeiten von diesem Ruhm dankbar Gebrauch. Die letzte Ausgabe dĂŒrfte den Titel âDie bunte Welt der Smartiesâ erhalten und sie ist als Schlussakt-Operette konzipiert. Entsprechend einer bestimmten Agenda wird sie âWeltstatusâ bekommen und ĂŒberall aufgefĂŒhrt werden.
EingehĂŒllt von der nĂ€chsten Sahara-Staubwolke, die vollgepumpt ist mit Schwermetallen und anderen âsmarten Dingenâ, wird uns auch an diesem Wochenende wieder dramatisch vor Augen gefĂŒhrt, dass âdie Erde kochtâ und ihr Ende nahe sei â ausser natĂŒrlich, wenn wir brav die drakonische Massnahmen zur Zerstörung der Gesellschaft hinnehmen, die einzig und alleine dazu da sind, um⊠das Klima zu retten: also Menschheit tot, Klima gerettet, oder so.
Die April-Konstellationen haben es in sich und das beginnt mit der grossen Sonnenfinsternis am Montagabend unserer Zeit. Die Nasa will da bloss ein paar kleine Raketchen in den Schatten schiessen, deren Namen sie der Ă€gyptischen Mythologie entlehnt hat (RA, Sekhmet,âŠ). Das lĂ€sst Finsteres erahnen. Dazu noch das berĂŒchtigte âCernâ im Westen der Schweiz, welches gerade wieder auf Hochtouren lĂ€uft.
SpĂ€ter im Monat (am 21.4.) gibt es dann eine Jupiter-Uranus-Konjunktion, zusammen mit einem Sonne-Pluto-Quadrat. Geballte Ladung also. WĂ€hrend die meisten Matrix-Astrologen davon schwadronieren, welch einzigartige Aufbruchsstimmung das sei, da der GlĂŒcksplanet Jupiter involviert sei, sollten wir einmal einen Schritt zurĂŒck machen und genauer hinschauen.
Man geht also noch immer vom GlĂŒcksbringer aus und diese Rolle ist tatsĂ€chlich eine smarte Erfindung. Ăbersetzt man jedoch Jupiter mit Zeus, dessen ĂŒbergriffige Geschichten wir zuhauf kennen, dann sieht die Sache schon anders aus. Dann liegt das GlĂŒck wohl eher nur bei bei den Gefolgsleuten dieses Gottvaters, wĂ€hrend es fĂŒr die meisten Menschen viel dĂŒsterer aussieht. Soeben hat er wieder einen Krieg in die Wege gelenkt und die ersten Blitze gegen Erde und Menschheit geschleudert.
Auch die unglĂŒckliche âEuropaâ kann ein Lied von seinen Götter-Eskapaden singen und von seinen BetrĂŒgereien. Liebschaften, Vergewaltigung, Kinderfresserei, Manipulation, Diebstahl, Betrug⊠als Attribute eines Gottes und GlĂŒcksbringers also? Deshalb noch einmal die Frage: FĂŒr wen? Und da diese bunte Götterwelt genau die Schablone zu sein scheint fĂŒr den heutigen âWerte-Westenâ, könnte darin die Antwort liegen.
Mit der letzten Konjunktion dieser beiden Planeten hatte Gott Jupiter-Zeus in Fukushima (am 11.3.11) ein Kernkraftwerk in Angriff genommen und es dann fein sĂ€uberlich als Unfall getarnt. Das macht er immer. Als diese Konjunktion das letzte Mal im selben Zeichen wie jetzt, nĂ€mlich im Stier, stattgefunden hat (1941), hatte eben-dieser Göttervater den Angriff auf Pearl Harbour inszeniert und dabei die Japaner in den Hinterhalt gelockt â was sie dann in den Weltkrieg katapultierte, genauso wie man es wollte. GlĂŒcksbringer also fĂŒr den Götterhimmel, der Rest leidet bis heute unter den Folgen. Stier ist aber auch das Zeichen, das man fĂŒr die Finanzen verwendet. Regiert wird es von der Liebesgöttin Venus. Geld, Sex und Macht also. Das ist das, worum sich Operetten gerne drehen.
Die (heutige) Astrologie reprĂ€sentiert den von der Matrix vorgegebenen Götterhimmel und damit auch den gesamten alchimistisch-magischen Ritualbereich, ĂŒber den man sich Macht und Einfluss verschafft. Dass die Uranus-Wassermann-Zeit deshalb der damit verbundenen smarten Technologie zum Durchbruch und damit der Menschheit zum Aufstieg verhelfen sollte, ist auf demselben Mist gewachsen. Ansonsten sollten wir uns schleunigst aus diesen Krakenarmen befreien.
Ist also etwa die ganze Welt ein Operettenstaat, in dem gerade der Schlussakt einer âbunten Welt der Smartiesâ zur AuffĂŒhrung gebracht wird? Zu dieser bunten Welt gehört auch die Regenbogen-Welt der Elite. Sie wird zwar immer bunter, ist aber in keiner Weise farbenfroh. Vielmehr wird ihr buntes Treiben doch einigen Menschen langsam zu bunt.
Die durch das Covid-Verbrechen hĂ€ngen-gebliebenen Seelen der anderen deutsch-sprachigen LĂ€nder sind nun ebenfalls gesammelt und treten den Heimweg an. Ăsterreich hat sich in diesen Arbeiten als eine Art Taktgeber gezeigt, ĂŒder den der rot-beschildete Finanzarm der Götterelite vorgibt, was weltweit dann âSache istâ â freilich versteckt hinter feinen, neutralen Fassaden.
Wichtig aber ist dafĂŒr das Volk, denn die Ăsterreicher bringen aus ur-keltischen Zeiten noch den Feinsinn und die GutmĂŒtigkeit mit, was bei solchen Agenden und hinterhĂ€ltigen Operationen recht brauchbar ist. Zudem zeigen sie zumindest im Hintergrund noch eine solide Verbindung zwischen Geist und Materie, wenn auch zum Grossteil heute âvatikan-katholischâ verbrĂ€mt.
Ganz anders sieht es in der Schweiz aus. Diese zentral gelegene âKammerâ wurde einst, als man die Macht von Ăgypten ĂŒber Rom nach Europa verlegte, als âheimliches Zentrumâ fĂŒr die neue Weltregierung auserkoren und auch als âihr Gehirnâ etabliert. Der rĂ€toromanische Bereich war und ist dafĂŒr besonders wichtig.
Am Hinterhaupt dieser Kopfzentrale befindet sich heute dieses unselige âCernâ, und das hat seinen Grund. Wenn man nur schaut, welche Organisationen ihren âSitzâ in diesem Götterolymp haben, dann wird vieles klar. NatĂŒrlich wird auch dort alles super-neutral gehalten, wĂ€hrend im Inneren der âKrieg der Sterneâ tobt.
Die Privilegien, welche die dort lebenden Menschen eingerĂ€umt bekommen haben, damit sie produzieren, was fĂŒr eine solche Weltmacht notwendig ist, haben allerdings einen hohen Preis. Das ist beim Abgang der unerlösten Seelen sichtbar geworden⊠und es ist eng verbunden mit der âCern-Hölleâ, welche sie soeben in Genf wieder zu öffnen versuchen.
Wir könnten heute die Falle erkennen, denn seit ein paar Jahren schon sollten uns âdie Schuppen von den Augenâ gefallen sein. Jetzt setzen die, die im Hintergrund die âsmarte Weltâ hervorgebracht haben, zu ihrem finalen Putsch an â nĂ€mlich den Planeten und seine Bewohner in ihre Krallen zu bekommen. Die smarte Welt war das Werkzeug dafĂŒr, dass das auch gelingen kann.
Sie haben damit alle gleich-gemacht â und das ist ihre grösste LĂŒge. Denn keiner der Milliarden Menschen hier kann je gleich sein. Jeder ist unverwechselbar und einzigartig. Sie deshalb alle ĂŒber denselben Kamm zu scheren, schneidet sie von ihrer IndividualitĂ€t ab â und zwar immer vollstĂ€ndiger. Ein In-dividuum ist ein unteilbares Wesen. Was sie jedoch wollten, ist eine einzige graue KI- und smart-Masse, denn eine programmierte Welt kann mit Unterschieden nicht umgehen, deshalb mĂŒssen alle gleich sein. Und die im Hintergrund sind eben auch selber grau und finster.
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Wir erinnern uns vielleicht noch an die âbunten Smartiesâ in den achtziger und neunziger Jahren und wer smart sein wollte, hat sie natĂŒrlich gekauft. Damals war die Firma bereits von jener Krake aufgekauft worden, die heute versucht, die gesamte Lebensmittelindustrie in einer Hand zu vereinen, um es mal so auszudrĂŒcken.
Der Schokolade-Kern in bunten HĂŒllen hat deshalb heute auch das Frosch-Siegel aufgedrĂŒckt bekommen⊠ein Siegel, dem man folgen soll, wie die Werbung sagt â damit sie die Agenda 2030, die âNachhaltigkeitâ der dezimierten und transhumanen KI-Erdbewohner auch auf diesem Weg erreichen können. Die Agenda 2030 verweist ĂŒbrigens ĂŒber die Zahl 23 genau auf das, was wirklich dahinter steht. Und wir sollten, wenn uns unser Leben lieb ist, die Finger von all dem lassen.
Mit den nunmehr frei-gezwungenen RKI-Protokollen zur Machart der sogenannten Pandemie, die erst zum Teil einsehbar sind, hat sich nun das bestĂ€tigt, was die als Verschwörer, Impfgegner und Coronaleugner⊠Verunglimpften schon sehr lange gewusst haben. Dieses âgrösste Verbrechen an der Menschheitâ ist durch und durch geplant gewesen.
Das, was man da im Geheimen ausgeheckt hat, wird vielen nicht nur die Schamröte ins Gesicht treiben, sondern auch eine Wut aufkommen lassen, die wir eher als âheiligen Zornâ bezeichnen können. Dieselben Protokolle wurden auch in den USA in die Veröffentlichung gezwungen und es sollte nun nur noch kurze Zeit dauern, bis all das ĂŒber die Verursacher hereinbricht⊠und damit natĂŒrlich auch ĂŒber die vielen, die noch ĂŒber glauben, wegschauen zu können.
Kurz bevor es darum ging, die vorbereitete Agenda mit einem Schlag in die Ăffentlichkeit zu heben (2019), musste man in Ăsterreich die damals bestehende Regierung weg-putschen â und zwar unter Zuhilfenahme eines immer wieder gefĂ€hrlich gewordenen deutschen Agenten aus den SphĂ€ren des öffentlich rechtlichen Rundfunks. Danach setzte man eine âhonorigeâ Beamten-Experten-Regierung ein, die in ihrem Bier(-lein)-Rausch gleich auch noch die bestehenden gesetzlichen Rahmen hinwegfegte, um eben danach sang- und klanglos alles aushebeln zu können, ohne dafĂŒr belangt zu werden.
Und es ist das, was von der Schweizer Agenda-Agentur (WEF) ĂŒber die Regierungen von langer Hand vorbereitet und dann erbarmungslos erpresst wurde. Dazu setze man hier noch eine kompetenz-befreite grĂŒne Ministerin ein und der Operettenstaat war gerettet. Ăhnliches ist auch in anderen LĂ€ndern geschehen. Wo Regierungen nicht âauf Linieâ waren, mussten sie weg. Das gilt auch fĂŒr die EU, die man sowieso von innen her einfach âaufgekauftâ hat.
Aber was ist denn eigentlich dieses âSmartâ, das man uns seit Jahren in unsere Köpfe hĂ€mmert, wĂ€hrend es in unseren Herzen nie angekommen ist und auch nie ankommen kann, weil es zu wesensfremd ist. âSmartâ wird hinlĂ€nglich mit intelligent, schlau, klug, gewieft, gewandt, tĂŒchtig ⊠in Verbindung gebracht. Dabei gehört zur Wortbedeutung auch âdas Brennen, der Schmerz, usw.â â und da sollten wir besser einmal hinschauen. Denn âto smartâ bedeutet auch: schmerzen, weh tun⊠unter etwas leiden.
Seit vielen Jahren schon fĂŒttern sie uns mit diesem Begriff und pflastern damit unsere Lebenswelt zu. Sie werfen immer wieder solche doppelbödigen Wörter in die Arena, um uns zu âsensibilisierenâ und meinen dann zumeist etwas ganz etwas anderes, als das, was wir darunter verstehen. Die Menschen lassen sich zwar fĂŒr eine Weile tĂ€uschen. Doch es erzeugt stĂ€ndige Dissonanz in ihnen.
So hat nun zum Beispiel eine Studie in Finnland herausgefunden, dass jene, die der vorgegebenen Propaganda hinterher laufen (und z.B. woke sind), deutlich depressiver und unglĂŒcklicher sind. Warum wohl? Noch sind zwar die schrillen Töne ĂŒberall vernehmbar. Doch die Auswirkungen dieser auf âLug und Trugâ aufgebauten Strategie trifft bei jedem Menschen auf einen Sensor, der stets in seinem Innersten aktiv ist â selbst wenn man ihn noch sosehr blockiert hat. Und dieser Sensor reagiert sehr sensibel auf LĂŒgen, Manipulationen, Betrug⊠und er warnt und warnt. Beachtet man ihn allzu lange nicht, dann sind allerdings Depressionen, Ăngste, Panikattacken und Ă€hnliches die Folge. Das ist eine grosse Hoffnung fĂŒr die Menschheit.
Die smarte Weltdiktatur hat unerkannt und heimlich im Hintergrund das hochgezogen, was die Massen jetzt, in diesem entscheidenden Zeitabschnitt, in Bann hÀlt und sie paralysiert. Da gibt es:
smart phones
smart watches
smart cities
smart homes
smart money
smart meter
smarte Autos
smarte Zigaretten
âŠ
Alles aber, was âsmartâ genannt wird, zeigt bald schon (meist wenn die Masse der Menschen damit versorgt ist) ihre AbgrĂŒnde. Dann wird uns auch ganz unverblĂŒmt mitgeteilt, dass alles programmiert ist, um die Menschen zu ĂŒberwachen und zu steuern und zwar möglichst lĂŒckenlos. Das erzeugt Schmerz und immer mehr Brennen in unserer Seele. Um uns davon abzulenken, schauen wir allerdings weiter in all diese Dinger hinein, denn sie hypnotisieren uns⊠und auch, weil wir glauben (zumindest fĂŒr eine Weile), dass alles nur ein Spiel sei.
Doch smart bedeutet fĂŒr die Menschheit vor allem: Zwang, Diktatur, TotalĂŒberwachung, Steuerung ĂŒber ein kriminelles Geldsystem, Zensur, Medienpropaganda, Manipulation des Lebens, Labor-Futter, Insekten, gen-manipuliertes Zeug, vergiftetes Trinkwasser, Gift-Medizin⊠und damit Vergiftung von Körper, Geist und Seele.
In Wirklichkeit ist âsmartâ also eine einzige Illusion, und sie wurde bewusst erzeugt: Die virtuelle Welt, die sofort ausgelöscht ist, wenn man ihr âden Stecker ziehtâ. Ein grosser Sonnensturm wĂŒrde reichen. Dennoch aber ist es das, worauf die Menschheit zunehmend ihr Leben, ihr Schicksal und der einzelne sogar seine IdentitĂ€t aufbaut. Die Menschen mĂŒssen verrĂŒckt sein.
Es gĂ€be auch eine intelligente Technik und zwar lange schon, aber die wird zum Profit fĂŒr wenige auf Teufel-komm-heraus unterdrĂŒckt. Es wĂ€re eine Technologie, die sich ausschliesslich an der Natur und den grundlegenden Gegebenheiten im Universum orientiert. Mit ihr wĂŒrden die Menschen nicht als gleich, sondern als gleichwertig gelten und sie wĂŒrden weder um ihre Lebendigkeit betrogen, noch wĂŒrden ihre innersten Körper- (und Geist-) Funktionen zerstört oder sie mit tödlichen Frequenzen bestrahlt werden. Und erst recht gĂ€be es da nichts mehr, das man stĂ€ndig vor ihnen geheimhalten muss.
Man hört in diesen Tagen eigentlich stĂ€ndig nur mehr: Die EU will ⊠(medizinische Daten aller Menschen zusammenfĂŒhren, usw.), ohne dazu zu sagen, welcher Agenda das dient und welch ungeheure Auswirkungen das hat. Zum einen ist die EU keine Person und kann deshalb gar nicht wollen. Zum anderen: Wer ist denn dieser von Gangstern gegrĂŒndete Verein, der sich aufwirft, unter den wildesten VorwĂ€nden⊠von uns allen eine âneue Weltordnungâ zu erpressen?
Menschen wollen gerne âintelligentâ sein, obwohl sie kaum (mehr) wissen, was das bedeutet. Ăber eine Glasscheibe wischen und auf ihr herumtippen wird keinesfalls dazu gehören. Diese Art von Schwarm-Intelligenz ist zudem weit weg von Lebendig-Sein und menschlicher Weisheit â der Grundlage fĂŒr jegliche Intelligenz.
WĂ€ren sie tatsĂ€chlich intelligent â also in Einheit mit Körper, Geist und Seele â dann wĂŒrden sie eher eine Baumrinde berĂŒhren oder einen Stein und davon die Informationen und Energien beziehen, die sie gerade brauchen. Das aber wĂŒrde bedeuten, dass sie sich berĂŒhren lassen von jener Intelligenz, die ihnen selber innewohnt und die ĂŒberall in der Natur perfekt vorhanden ist. Es wĂŒrde auch bedeuten: passiv sein können und hinhören. Doch davor herrscht heutzutage weitverbreitete Angst. Lieber wollen sie sicher sein. Wovor aber?
Jeder öffentliche Platz, jede Arztpraxis, jedes Krankenhaus, selbst Kirchen, UniversitĂ€ten, Schulen⊠sind mittlerweile gespickt mit Kameras und oft auch Mikrofonen â und es wird abgehört und ausspioniert. Abgesehen davon, dass sowieso alle, die sich dort befinden, ihre eigenen kleinen AbhörgerĂ€te in Form von Handys stĂ€ndig mit und eingeschaltet haben.
Und es ist alles rechtens, denn man hat sich dafĂŒr heimlich die Gesetze gemacht, die man braucht. Das ist zwar keineswegs zum Schutz der Menschen, dafĂŒr aber zum scheibchenweisen Installieren einer Macht, die langsam nun alles in âden Griffâ bekommt. Eine Menschheit allerdings, die weise und erwacht wĂ€re, brĂ€uchte weder solche Gesetze, noch all diese Institutionen, die sie einschrĂ€nken und missachten.
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln hier unterwegs ist, weiss zum einen, dass vieles jetzt einfach nicht mehr funktioniert. ZĂŒge fallen aus oder bleiben irgendwo stehen. VerspĂ€tungen am laufenden Band⊠Andererseits transportiert man schiere Massen von Menschen und verteilt Tickets, die viele dazu animieren, stĂ€ndig herumzufahren, weil sie ja fĂŒr das Ticket bezahlt haben. Alles natĂŒrlich dem Klima und der Nachhaltigkeit zuliebe.
WĂ€hrend man den EuropĂ€ern (Westlern) zunehmend beibringt, dass Fliegen schlecht sei âfĂŒr das Klimaâ, schaufelt man gleichzeitig Abermillionen von Chinesen und Indern auf den Kontinent. Die nĂ€mlich braucht man sich nicht mehr zurecht-zu-richten, denn die sind schon total-ĂŒberwacht und ĂŒber ein Social-credit-system ferngesteuert. Sie hĂ€ngen deshalb auch pausenlos an ihren GerĂ€ten, filmen achtlos herum, um es umgehend in die Heimat zu ĂŒbertragen. Das Land hier aber mit seinen Menschen ist von keinerlei Bedeutung fĂŒr sie. Es könnte ĂŒberall seinâŠ
Generell sind die Meisten heute im Umgang mit ihren âsmarten GerĂ€tenâ sehr naiv: Wenn sie etwa ihr Handy heben und es gegen Menschen richten, dann werden die alle mitgefilmt (ohne ihre Einwilligung). Es ist eigentlich ein Verstoss gegen deren PrivatsphĂ€re⊠Doch soweit denkt heute niemand mehr.
In ZĂŒgen und anderen Verkehrsmitteln wird in einem fort geplappert. Das kommt von jeder Seite, in allen Sprachen und LautstĂ€rken. Wir könnten das als fehlende Techno-Hygiene betrachten, wobei mit Sicherheit all das beabsichtigt ist und die Menschen auch glauben, dass sie jederzeit das Recht zu allem haben.
Massen von Menschen werden auf diese Weise mit einem Tsunami von seichten, billigen und ablenkenden Dingen ĂŒberschwemmt, die sie in keiner Weise mehr verarbeiten können. Dadurch sind sie verwirrt und mĂŒrrisch. Sie mĂŒssen dann selber ĂŒberall ihre Sprechblasen in die Welt hinaus-jagen, um sich in ihrer Verlorenheit wenigstens noch ein wenig bemerkbar zu machen. Als neuester Schrei des smarten Fortschritts redet man jetzt mit einer KI, die so programmiert ist, dass sie letztendlich die Menschheit auslöscht. Das sagt sie auch auch selber, doch nimmt keiner es ernst.
Was aber bewirkt das? Die Menschen werden zunehmend leer bis hin zu völlig abwesend â auch Kinder schon. Hervorgebracht wurde diese smarte Welt aus der Kriegsindustrie mit dem Ziel, die Menschen komplett zu ĂŒberwachen und zu beherrschen und eben, wenn nötig auch zu vernichten. Und es ist nötig, sagen zumindest viele von denen, die sich im Umkreis der Agenda-Mafia befinden. Sie nehmen sich dabei kein Blatt mehr vor dem Mund und wir sind nun im Bilde:
Damit sie ihr teuflisches Reich errichten können, mĂŒssten Milliarden von Menschen sterben. Damit kommt ans Tageslicht, was viele von uns lange schon gesagt haben. Sie benutzen Chemikalien, um das Wetter zu einer handfesten Waffe umzugestalten, genauso wie sie genetische VerĂ€nderungen vornehmen, indem sie einfach Dinge in den Körper, in die Nahrung, in das Wasser⊠einfĂŒhren, die niemals dort sein dĂŒrften (verstĂ€rkt eben durch diese Wolken-Chemikalien in Kombination mit unmenschlicher Strahlung)
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WĂ€hrend man in Amerika die Agenda der âSmartmeterâ lange schon vorangetrieben hat, war es in Europa nur Schweden, das mittlerweile ein dauer-ĂŒberwachtes Land ist. Deshalb konnte es wĂ€hrend der sogenannten Pandemie auch als âVorbildâ hervorgehoben werden, denn diese Menschen brauchte man nicht mehr einzusperren. Viele von ihnen waren sowieso bereits verchipt und ver-smartmetert. Schweden hatte auch die erste Haarp-Anlage in Europa. Das lĂ€sst bezĂŒglich Total-Ăberwachung keine WĂŒnsche mehr offen.
Die EU hat schliesslich vor einigen Jahren den âWunschâ geĂ€ussert, dass sie in Bezug auf Smartmeter in Europa eine 80%-FlĂ€chendeckung haben möchte. Dann wurden VorreiterlĂ€nder gesucht, zu denen sich natĂŒrlich sofort auch Ăsterreich gesellte. Gesagt, getan erliess man dann zu Hause das Gesetz, es mĂŒsse eine FlĂ€chendeckung von 95% geben. Heute verlangen sie einfach 100%. Operettenstaat eben.
Aus dem bereits weiter oben Gesagten ĂŒber die österreichische Volksseele wird zudem klar, warum gerade Ăsterreich vorne mit dabei sein muss. Man muss sich das Volk jetzt gefĂŒgig machen. Allerdings sollte man sich klar machen, dass sie sich aus ihrer ur-alten Kraft heraus womöglich auch dann noch erheben werden, wenn niemand mehr damit rechnet⊠und weil alles am Boden liegt.
Liest man sich durch die zahllosen Berichte von Plattformen wie stopsmartmeter (gibt es auch in Deutschland) oder smart.meter.nein, die Zeugnis davon ablegen, wieviele Menschen sich gegen den Einbau dieser GerÀte gewehrt haben und wie mit ihnen dann verfahren wurde, dann könnte man den Eindruck gewinnen, es seien hier vergangen geglaubte Dikaturen wieder leibhaftig auferstanden ⊠Aber das ist freilich nur ein persönlicher Eindruck.
Es werden dabei Gesetze einfach gemacht oder verbogen oder ignoriert⊠und es funktioniert alles, denn âman halte sich schliesslich nur an das Gesetzâ. So etwa verĂ€ndert man einfach den Namen âSmartmeterâ und umgeht auf diese Weise âdas Gesetzâ. Antworten auf gestellte Fragen gibt es grundsĂ€tzlich keine, sondern man wird im besten Fall belehrt und an eine Kontrollorganisationen verwiesen, die in Wirklichkeit der verlĂ€ngerte Arm davon ist.
Dann aber wird auch gedroht oder wie in einem Bundesland sofort mit einer Klage konfrontiert und in schneller Folge dann fast 3000,- Euro kassiert. Immer wieder werden die Betroffenen einfach ĂŒberrumpelt und mit dem gehirngewaschenen Zeug der technischen Mitarbeiten zugedröhnt. Nach und nach wird den Widerspenstigen auch der Strom einfach abgedreht. Dabei gĂ€be es ein Gesetz, das eine Ablehnung ermöglicht.
Ich selber habe heuer auch einen Brief an die betreffende Energiegesellschaft geschrieben (den ich hier als pdf anhĂ€nge), wobei ich da keinerlei emotionale Anhaftungen habe⊠weil jetzt schon zu sehen ist, dass dieses âWerkâ schliesslich zusammenbrechen wird. Alles, was auf so unendlich vielen LĂŒgen und Tricksereien aufgebaut ist, kann letztendlich keinen Bestand haben. Inzwischen aber werden wir die FĂ€higkeit entwickeln, uns ĂŒber diese dunklen Energien hinaus zu erheben und damit das System ĂŒberflĂŒssig zu machen.
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