Current Update11/4. Jada A. Seidl

Die Integration nach der Finsternis ist  doch fĂŒr viele noch nicht abgeschlossen. Es ist sehr wahrscheinlich,  dass sich viele aufgezogen, wie ein Duracell HĂ€schen, schon fast manisch, wĂ€hrend der Finsternis gefĂŒhlt haben und viele  Aufgaben erledigen konnten, die in ihrem materiellen Raum betreffend gereinigt werden sollten. 

Als die Finsternis endete, verlangsamte sich das Tempo und ging in den Integrationsmodus ĂŒber. 

Wir haben seither eine  große Plasmawelle, die am Tag nach der Sonnenfinsternis innerhalb von Stunden voneinander zweimal den Lichtquotienten erhöht hat und sowohl eine Verschiebung im Bewusstseinsstaat des Kollektiv als auch eine erweiterte DNA und LichtempfĂ€ngnisencodierung der Sternensaaten initiiert hat.

Was wir seit dem 3/4  (du kannst selber in Update 3/4 und 7/4 nachlesen) wissen, wir vernetzen Bewusstsein und bewusstes Sein, arbeiten bis Mitte April in den Tiefen der Felder von Entschlossenheit, Disziplin,  EinschrÀnkung und Disziplingrenzen, verweben DNA mit der Frequenz des Empfangs. 

Neue Energienetze bauen sich ĂŒber dem Planeten auf und versendet an alle Individuen eine Einladung -Erwachen, Aufstieg , oft ganz spontan und unerwartet –  höher als je zuvor – und eröffnen  neue Plasmabreitband -Streamingstandleitungen zu den LichtrĂ€ten der neuen omniversalen Matrix.

Mittendrin geschieht Wiedergeburt des VermÀchtnis Liebe, eines/ deines neuen Emotionszyklus , die den Klebstoff, die Materie, der/ dieser  neuen RealitÀtszeitachse bildet. 

Am Tag der Finsternis war unser ganzes Sonnensystem voller Aufregung â€“ Purer Freude.  In ihrer VollstĂ€ndigkeit hat sich ein großer Frieden und NeutralitĂ€t  ĂŒber ALLES gelegt. 

Die  neue Qualia der göttlichen Weiblichkeit kehrt  in der Gesellschaft unseres Kollektiv zurĂŒck. Es ist schwer, die FĂŒlle zu artikulieren. 

Es geht dabei um Wiederherstellung der Harmonie und des Gleichgewichts der Geschlechter und um UnabhÀngigkeit, NeutralitÀt, Grenzen, die Resilienz zwischen Bewusstsein und Verstand.  

Es ist also  kein Wunder, bei soviel weiblichen Schöpfungsneutronen, dass viele Frauen in der vergangenen Woche ungewöhnliche und intensivere Zyklen durch den Strom hatten. Selbst diejenigen, die keine Zyklen haben, hatten KrÀmpfe.

Intensive Dehydrierung, MigrĂ€ne, MuskelkrĂ€mpfe und Schmerzen, hĂ€ufige ToilettenausflĂŒge, Übelkeit, Lethargie, frösteln oder  schwitzen, jede Stunde Nachts wach werden und die SchĂ€del-und HĂŒftknochenschmerzen haben mit der nĂ€chtlichen Aktivierung des kristallinen Gitternetz des Planeten und unserer Körper zu tun. 

Was passiert als NĂ€chstes, nach jeder Schicht wird es Folgen von alten Zeiten geben. Beobachte einfach, halte nicht fest, was auch immer es ist. Ab Mitte des Aprils  bewegen wir  uns in eine sehr fruchtbare Zeit. GrundsĂ€tzlich folgt karmische Belohnung nach den Talabstiegen in die Tiefen des Mittelpunkts  unseres Kerns (der letzten Monate) in der materiellen Welt, bevor wieder der nĂ€chste Gipfel – ab Mitte April – der kosmischen Summits erklommen wird.

Wer grad in seinem Umfeld mit Dingen konfrontiert wird, die in eigenen jungen Jahren Thema waren
. Beobachte und versuche dich von deinen  Emotionen zu entkoppeln, werde neutral und erkenne was es mit deinem damaligen Umfeld gemacht hat.

Du bist soweit gekommen, vertrau dir, du kommst auch durch diese Treibsandinseln.

Dein Gehirn ist Ă€ußerst dehnbar, dauerhaft lernfĂ€hig und wird das, mit dem du es tĂ€glich fĂŒtterst, glauben beginnen.

FĂŒttere dir selbst also möglichst

„nahrhafte“ Gedanken wie


„Ich bin schlau.“ „Ich bin mutig.“

„Ich kann das schaffen.“, oder

„Ich bin schon in Ordnung, wie ich bin. “

Ein nahrhaft gefĂŒttertes Gehirn und ein bewusst und achtsam unterstĂŒtzter, hydrierter Körper kann einfacher mit der inneren Fusion die neuen hohen Lichtquotienten aufnehmen und Gitterstrukturen des VermĂ€chtnis Liebe aufbauen.

Jada

Bilder Jada Privat

Originalbeitrag

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💖11/4💖

đŸ’«đŸŒŸđŸ’«ErmĂ€chtigung đŸ’«đŸŒŸđŸ’«

Dein Gehirn wird das, was du dir tÀglich sagst, glauben beginnen.

FĂŒttere dir selbst also möglichst

„nahrhafte“ Gedanken wie:

„Ich bin schlau.“ „Ich bin mutig.“

„Ich kann das schaffen.“, oder

„Ich bin schon in Ordnung.“

FĂŒr alle đŸ’«đŸŒŸđŸ’«đŸ’–einen großartigen Tag in der Mitte des zweiten Fenster der Ausrichtung und Synchronisierung mit deinen am meisten aufeinander abgestimmten Zeitlinien und RealitĂ€ten in der

DNA LichtempfÀnigniscodes mit Bewusstsein und bewusstes Sein vernetzen.

đŸ„°Jada