Der Mai öffnet uns Tore und ermöglicht, dass wir neue Schritte gehen dĂŒrfen – vor allem das 5.5 Tor wird sich machtvoll öffnen und uns einladen, vollkommen neue Schritte im Leben zu gehen
Viele unterschiedliche Energien wirken derzeit im kollektiven Feld – die SonnenstĂŒrme bringen neue Frequenzen, das Erdmagnetfeld Ă€ndert sich bestĂ€ndig und die KrĂ€fte der tiefen Transformation und des Wandels wirken stĂ€rken denn je
Doch auch die Last des alten liegt noch auf uns
Die Schmerzen der Vergangenheit wollen sich gerade nicht wirklich lösen
âEtwasâ hĂ€lt uns zurĂŒck
Ein Teil dieses âetwasâ sind wir selbst , auch wenn wir immer wieder hoffen wĂŒrden, dass diese Energien von auĂen kommen und âandereâ oder âetwas anderesâ schuld daran ist, dass wir uns nicht aufrichten und wahrhaftig zu uns stehen
Hier spĂŒre ich sehr deutlich , dass die Tore und TĂŒren zur Vergangenheit sehr bewusst von uns selbst geschlossen werden wollen
Dies nehme ich in diesen Tagen auch als die Herausforderung fĂŒr viele von uns wahr
Wir spĂŒren , dass etwas Altes endet und doch gelingt es uns nicht, es wirklich loszulassen und freizugeben
Wir halten fest , fĂŒhlen Blockaden, Verdichtungen oder auch Schmerzen
âŠ. Und irgendwie ist dieser Prozess der Leichtigkeit bringen sollte , mit einer Schwere belegt
Es braucht derzeit viel Zeit und Ruhe fĂŒr uns selbst
Was wir noch in uns tragen will gefĂŒhlt werden
Wahrhaftig gefĂŒhlt âŠ. Selbst dann , wenn diese GefĂŒhle nur schwer zu ertragen sind oder wir sie bislang immer wieder weg gedrĂŒckt haben, weil sie âunertrĂ€glichâ sind
Dennoch muss der Weg nun noch einmal ins Innere gehen, da das FĂŒhlen auf einer völlig neuen Ebene oder auch Dimension erlebt werden will
âFolge deinem FĂŒhlenâ hab ich diesen Text gebannt
Wie wĂ€re es , wenn wir alles kopfdenken , kontrollieren , erklĂ€ren und durchdenken einmal mit wahrhaftigem fĂŒhlen ersetzen wĂŒrden ?
Wie wĂ€re es , wenn du deinem FĂŒhlen folgst
Deinem Herzen
Deiner Seele
Deinen SehnsĂŒchten
Deinen TrÀumen
Der Weg in die neue Zeit wird ein fĂŒhlender seln
Ich freue mich auf ihn
Denn ich bin seit jeher eine fĂŒhlende
Selbst wenn mich mein FĂŒhlen in diesen Tagen immer wieder an meine Grenze bringt