«Corona-Tribunal» der Bevölkerung – transition news UPDATE. 20.05.2024

Korruption ist schlimmer als Prostitution.
Diese gefährdet höchstens die Ethik des Individuums,
jene in allen Fällen die Ethik der Gesamtheit.
Karl Kraus

Liebe Leserinnen und Leser

Aufarbeitung der Corona-Politik? Fehlanzeige. Es wird zunehmend klar, dass eine solche nicht freiwillig stattfinden wird. Es war auch nicht anders zu erwarten. Mainstream-Medien und -Politiker winden sich, verdrehen Fakten und manipulieren weiterhin. Was die Schweiz betrifft, stellte selbst die NZZ letzte Woche fest:

«Die Uneinsichtigkeit des Bundesrats zur Aufarbeitung der Corona-Zeit ist erstaunlich.»

Den Vogel abgeschossen hat kürzlich der Schweizer Moderator Sandro Brotz. In der vorletzten SRF-«Arena»-Sendung über die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» behauptete er arrogant, die Covid-Injektionen hätten in der Schweiz bis Ende 2021 40.000 Leben gerettet. Dabei stellte Brotz selbst fest, bei der etsprechenden Studie handle sich um «Modellrechnungen» und «Schätzungen». Der Moderator schließt dann aber: «Einfach, dass wir das schnell auf der Faktenbasis, auf der wissenschaftlichen Basis hier festhalten.»

Die Behauptung wurde mit einer eingeblendeten Grafik unterlegt. Dies zeigt, dass die Szene vorbereitet war, um im passenden Moment aus dem Hut gezaubert zu werden. Dieser Moment war gekommen, als der Journalist Philip Gut die Wirksamkeit der «Impfungen» infrage stellte.

Brotz teilte allerdings nicht mit, dass die erwähnte Studie unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Impfallianz GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde.

Ebenso unerwähnt blieb Kritik an der Arbeit. So sind beispielsweise die Forscher Denis Rancourt und Joseph Hickey der Ansicht, dass die «phantastischen Behauptungen» über weltweit Millionen geretteter Leben höchst unwahrscheinlich seien und diese theoretischen Behauptungen keinen Bezug zur tatsächlichen Sterblichkeit hätten, sondern auf «wilden Annahmen» beruhten. Die Ergebnisse seien «so unwahrscheinlich», dass man sie als «unmöglich» bezeichnen sollte.

Gleichzeitig spielt der Mainstream die Nebenwirkungen weiterhin herunter. Im besten Fall wird eingeräumt, dass diese «in seltenen Fällen schwer» sein können. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang eine Analyse des niederländischen Datenexperten Wouter Aukema, die Erschreckendes über die Schädlichkeit der Gen-Präparate zutage brachte.

Zusammen mit einem Softwareexperten entwickelte Aukema ein Tool, mit dem die beiden alle 15 Millionen Sicherheitsberichte für 6000 Arzneimittel und Substanzen der letzten 20 Jahre herunterladen konnten, die im Datensystem der Europäischen Arzneimittelagentur enthalten sind. Und die Datenübersicht zeigt einen bis zu dreifachen Anstieg der Sicherheitsberichte für die Covid-Injektionen im Vergleich zu allen anderen Arzneimitteln und Substanzen. Erstaunlich ist dabei, dass die am häufigsten gemeldete Nebenwirkung bei allen Covid-«Impfstoffen» «Covid» selbst ist.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie ermittelte zudem, dass die DNA-Verunreinigung im Präparat von Pfizer/BioNTech das 500-Fache des zulässigen Wertes übersteigt.

Einen Hinweis auf die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen geben auch die Antworten des Publikums an den Vorträgen von Tom Lausen. Der Programmierer und Datenanalyst fragt jeweils, wer jemanden kenne, der starke Impfnebenwirkungen hatte. Daraufhin heben sich immer fast alle Hände.

Zur Aufarbeitung sollte auch der «Impfstoff»-Deal gehören, den die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen per Textnachrichten mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, einfädelte. Dabei wurde ein Vertrag über 1,8 Milliarden Covid-19-Impfdosen ausgehandelt. Von der Leyen wurde deswegen angeklagt. Vorgeworfen werden ihr die «widerrechtliche Aneignung von Funktionen und Titeln», die «Vernichtung von öffentlichen Dokumenten» und «illegale Interessenwahrnehmung und Korruption».

Wie meine Kollegin Wiltrud Schwetje in ihrem gestrigen Newsletter feststellte, gaben sich die Leitmedien in den letzten Wochen Mühe, den Fall herunterzuspielen und von der Leyens Weste reinzuwaschen.

Letzte Woche teilte ein Gericht im belgischen Lüttich nun mit, es werde erst im Dezember bekanntgeben, wer die weiteren Ermittlungen gegen von der Leyen übernehmen soll. Die Justiz wolle abwarten, ob von der Leyen ihr Ziel erreicht, erneut EU-Kommissionspräsidentin zu werden.

Im Grunde genügt ein einziger Satz der veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts, um sämtliche Covid-Maßnahmen infrage zu stellen. Dort steht nämlich: «Bei normaler Influenzawelle sterben mehr Leute als bei Covid-19». Die Protokolle beweisen zudem, dass die Maßnahmen politisch motiviert waren und keine wissenschaftliche Basis hatten.

Das alles ist lediglich ein kleiner Ausschnitt dessen, was während der Corona-Zeit «schiefgelaufen» ist. Gründe für Untersuchungen und Aufarbeitungen gäbe es also mehr als genug. Dennoch hält der Mainstream weiterhin am offiziellen Narrativ fest.

Das ist bedauerlich, denn meines Erachtens waren die Covid-Maßnahmen das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. So fordert der Berliner Journalist und Filmemacher Uli Gellermann denn auch ein von der Bevölkerung selbst geschaffenes «Corona-Tribunal». Hier können die Schweizer jedenfalls bis Ende Juli die «Aufarbeitungsinitiative» unterschreiben.

Herzlich
Konstantin Demeter

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Weiterlesen im Original: https://transition-news.org/corona-tribunal-der-bevolkerung