EINLADUNG: Im letzten Inselbrief ‚Den Kelch leeren‘ haben wir uns darauf vorbereitet, göttliche Gnade zu empfangen und im vorletzten Inselbrief ‚Neue Berge werden geboren‘ tiefe Selbstliebe und Selbstfürsorge genährt, um in diesem allumfassend großen Wandel, der mit so vielen Veränderungen für uns alle einhergeht, geborgen, behütet und in Friede und ein LICHTBLICKund Erinnerer wahren Menschseins zu sein.
UND: Wenn du auf die ‚Im-Kreis-meiner-Mitte‚-Bilder im Inselbrief klickst, wirst du zu dem jeweiligen Beitrag in meinem telegram-Kanal geführt – ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Freude, Segen und Inspiration beim Eintauchen!
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Wir befinden uns derzeit in einem Prozess
– des Erkennens:
‚das tut mir gut – das tut mir nicht gut‘,
‚das will ich nähren – das will ich verändern oder vollenden‘,
– des Erinnerns:
‚das ist bedeutsam und wirklich wesentlich für mich‘,
‚danach sehne ich mich schon seit Urzeiten und richte mich darauf aus‘,
und
– des daraus resultierenden Lösens, Heilens,
Loslassens und Vollendens auf allen Ebenen,
im Innen und Außen, im Kleinen und Großen:
‚da(s) mache ich nicht (mehr) mit‘,
‚das geht für mich nicht (mehr)‘,
‚vielen Dank für das Angebot und nein danke‘,
‚ich lebe und verwirkliche das,
was mir wirklich seelenbedeutsam ist
und allem anderen widme ich
weder Raum in meinen Gedanken, Gefühlen,
Worten und Handlungen, noch Lebenszeit‘.
Was zählt wirklich?
In diesem heilig-heilsamen Prozess reduzieren wir uns und unser Leben immer mehr auf das, was wirklich zählt, was wesentlich ist, auf die Essenz der Essenz: Die EINE und einende Wahrheit der LIEBE.
Was weitet, erhebt und nährt mich und wie weite, erhebe und nähre ich mich? Was dient meiner Ausdehnung, meinem Gefühl von Freude und Verbundenheit, von Dankbarkeit und Schönheit? Wo, womit und mit wem schwinge ich in Miteinander, Harmonie und Wahrheit?
Ich wähle LIEBE
Wir wählen nur noch das, was wirklich zählt, was seelenbedeutsam ist, was sich nährend, verbunden, verbindend, freudvoll, wahrhaftig und erhebend anfühlt – wo wir LIEBE sind und in uns und anderen vermehren, vertiefen, weiten und mehren.
Und wir wandeln, heilen, verändern, verlassen oder vollenden, was dem nicht entspricht, was nicht LIEBE IST und wo wir nicht LIEBE SIND. Immer wesentlicher werden wir und wird unser Leben, wenn wir uns und es einzig darauf ausrichten, denn nur darin SIND wir die, die wir in Wahrheit sind und der Himmel auf Erden, der sich für alle erfüllen will, die verkörperte und verwirklichte zentrale kosmische Gesetzmäßigkeit von Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade.
Das Göttliche ist schlicht und groß zugleich
Letztlich reduziert sich alles nur darauf:
Wie kann ich hier und jetzt Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade sein? Wie kann ich mich dorthin immer noch inniger hineinentfalten und wie kann ich für mich und andere ein heilig-heilsamer Raum der LIEBE sein, in welchem wir alle blühend gedeihen?
Das hat ganz organisch zur Folge, dass alles, was nicht 100%ig stimmig ist und passt, wo wir nicht LIEBE sind und sein können, nicht mehr gelingt und funktioniert, und uns damit auf ganz natürliche und schlichte Weise aufzeigt, wo wir daheim sind in der göttlichen Ordnung und wo nicht, wer die Bücher, Klänge, Gedanken, Orte, Situationen, Pflanzen, Tiere und Menschen sind, die mit uns gemeinsam die göttliche Ordnung sind und entfalten – und wer nicht.
Schwingung ist alles
Dafür braucht es keine komplizierten Fragen, sondern einfach Hinspüren, Wahrnehmen und Ernstnehmen – und dann ganz schlicht uns mit dem und jenen zu verbinden, die unsere Schwingung harmonisch ergänzen und erhöhen, und das und jene meiden, wo wir das Gegenteil empfinden und uns im Zusammensein ermüden, erschöpfen oder unwohl fühlen.
Was uns wirklich viel bedeutet, will bleiben und blühend gedeihen, und deshalb heilen wir alles (HIER findest du Heilungswerkzeuge dafür), was uns noch davon abhält, es in seiner glückseligen Wahrheit wachzutanzen, und was vielleicht schon lange keine oder nur noch eine Kompromisslösung oder -verbindung war, das vollenden wir.
Seelenfamilie
Nur noch die wahren Gefährten (Orte, Situationen, Verbindungen, Pflanzen-, Tier- und Menschengeschwister) bleiben. Es reduziert sich auf allen Ebenen auf das wirklich Wesentliche, auf das, was unserem wahren Wesen entspricht. Und alles andere sowie alle anderen dürfen wir getrost hinter uns lassen.
Wie mit einem Brennglas sehen wir gerade all das gleichsam vergrößert und brennen es mit der diamantscharfen und zugleich schlichten Klarheit der LIEBE hinfort in heiliger Gewissheit, dass sich für jedes Wesen jetzt all das genau so entfaltet und entfalten will, wie es gedacht ist.
Die Sehnsucht der Urmutter nach erfüllter Liebe verwirklicht sich
Immer leichter fällt es uns mit der sich erhöhenden Bewusstheit der LIEBE, die Illusion von der Wahrheit zu unterscheiden, das Erniedrigende wieder in Erhebendes und das Zehrende in Nährendes zu wandeln. Vielfach täglich lädt uns das Leben ein, all das zu erkennen, was nicht dem Leben dient und uns dorthin zu wenden und uns mit dem zu verbinden, was ihm dient, was uns nährt, erhebt, heilt und verbindet.
Die ansteigende Schwingung von Großmutter Erde, die in einem wahrlich heiligen Liebestanz mit Großvater Sonne zutiefst blüht, üppigst gedeiht und auf allen Ebenen jetzt in ihre paradiesische Wahrheit zurückkehrt, lädt uns dazu ein, es ihr gleichzutun und mit ihr in diesen Tanz der Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade einzutreten.
Der Kelch füllt sich
Die alte hierarchische und machtdominierte Welt in uns und um uns herum verschwindet und stirbt damit, und mit ihr all die einschränkenden und negativen Muster, Verhaltensweisen und Glaubenssätze.
Nur noch die Essenz der Essenz unserer Seelenwahrheit und der EINEN und einenden Wahrheit der LIEBE wird mit uns die Schwelle in die Zukunft überschreiten, und die zerstörerische bisherige Welt mit all ihren Auswüchsen an lebendigkeitsverhindernden und lebenszerstörenden Vorstellungen, Konzepten, negativen Glaubenssätzen und Mechanismen vollständig und vollendet lassen wir damit hinter uns.
Wahre Menschen, aufrecht, würdevoll und frei
Frei, offen, aufrecht, vertrauensvoll und reinen Herzens überschreiten wir die Schwelle, weil wir vorher geheilt und Abschied genommen haben von allem, was uns und dem Leben noch nie oder schon lange nicht mehr diente und was nicht LIEBE ist und war. Der geleerte Kelch füllt sich mit göttlicher Liebe, Fülle, Schönheit und Gnade und wir verkörpern und SIND darin die göttliche Ordnung auf Erden.
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