Sanft dĂŒrfen wir uns lösen
Aus allen Feldern, die uns nicht mehr nÀhren
Aus allen Freundschaften, die uns nicht mehr erfĂŒllen
Aus allen Begegnungen, die nicht der Wahrhaftigkeit entsprechen
Aus Familien, die uns schwÀchen anstatt zu stÀrken
Aus allen Beziehungen, die nicht mehr von der Liebe getragen sind
Aus allen unehrlichen und nicht wertschÀtzenden Verbindungen
Es ist so vieles, was nun endet, sich löst und erlöst
Und wir gehen Schritt fĂŒr Schritt in die Freiheit
Manchmal wollen noch TrÀnen geweint werden
Manchmal wollen Verzweiflung und Wut noch gefĂŒhlt werden
Doch der Drang nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist noch gröĂer
Was nicht mehr ist, muss nicht mehr Sein
Was nun verblasst ist der âfalsche Scheinâ
Lass los, was dir nicht mehr dienlich ist
Ăffne deine Arme und fĂŒhle die Freiheit