Wer ist der 100. Affe und welchen Unterschied macht er – Gedanken von Emmy 04.06.2024

Veröffentlicht am von Emmy.X

Aus gegebenem Anlass möchte ich heute mal wieder meine eigenen Gedanken mit-teilen. Manche sagen, dass auch dies gechannelte Informationen sein könnten – von mentalen Führern, Seelenmitgliedern oder fortgeschrittenen Wesen aus höheren Dimensionen. Denn wenn ich mich in solcher Form mitteile, dann denke ich nicht weiter darüber nach, sondern schreibe auf, was meine Finger gerade schreiben wollen.

Allerdings die Überschrift fiel mir gerade nachträglich zu meinen bereits aufgeschriebenen Gedanken ein. Also, wer ist der 100. Affe? Bedarf es überhaupt dieses sprichwörtlichen 100. Affen, damit sich etwas ändert? Oder bin ich es selbst. Ändert sich alles um mich herum, weil ich mich geändert habe und deshalb eine andere Schwingung ausstrahle? Ist mein Empfinden deshalb genau so neu wie mein Erleben?

Wer ist der 100. Affe und warum macht er einen Unterschied?

Bild von Emmy

(alle Fotos von Emmy)

Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.

In Liebe

Emmy

💕

Manchmal ist es schwierig, eigene Details im Auge zu behalten, wenn man einen guten Überblick über das große Ganze hat. Vielleicht verliert man sich dabei auch selbst mal aus den Augen.

Wir alle kamen mit unterschiedlichen Intensionen bzw. auf unterschiedlichen Wegen, um uns gegenseitig zu vervollständigen in der gemeinsamen Entwicklung, die in der Menschheit zurzeit auf unserem wunderschönen Planeten Erde stattfindet.

Viele nehmen noch immer alles viel zu ernst – was sie sehen, was sie glauben, was ihnen erzählt worden ist oder auch die Art, wie sie glauben sein zu müssen, um „richtig“ zu sein. Dabei gehen Meinungen auseinander oder Menschen wollen einander (liebevoll) in die „richtige“ Richtung weisen, stoßen oder ziehen.

So betitelt einer den anderen vielleicht als egoistisch, narzisstisch oder sieht an ihm andere „Fehler“ oder sucht Möglichkeiten, wie jemand „sein sollte“, um „besser“ zu werden.

Schulen bieten Seminare an, damit verunsicherte Menschen, die etwas in ihrem Leben ändern wollen „aufwachen“ können oder sie weisen Richtungen, die von anderen gegangen werden sollten.

Doch was geschieht in uns selbst, wenn wir immer noch die Fehler in „anderen“ suchen oder Vorbildern folgen wollen, um den eigenen Weg zu finden? Dann gehen wir noch keinen eigenen Weg!

…und ja – ich hätte mitgemacht und ebenso gedacht – das habe ich, als der Prozess des Aufwachens für mich begann. Ich wusste zwar (theoretisch), dass niemand sich höher oder weiter zu sehen braucht, als jemand anderes, weil jeder Weg ausgeklügelt und einzigartig ist, jedoch glaubte ich tief in mir trotzdem, dass mir es besser gelang als manch anderem.

Was ich heute weiß ist, dass das Leben Spaß machen soll. Es ist weder ernsthaft noch schwer. Es ist keine Bürde, keine Last und man sollte sich nicht nach „sonst wo anders“ wünschen, wenn man doch gerade „hier“ ist. Was bedeutet denn Leben genießen, obwohl es gerade anders scheint? Hast du dich das einmal gefragt, z. B. wenn es dir gerade nicht so gut geht? Warum geht es dir nicht gut? Stellst du dich deinen eigenen Fragen oder suchst du die Antworten überall sonst, nur nicht in dir?

los gehts

Deshalb glaub einfach das, was du glaubst und von hier aus gehst du weiter und machst einfach weiter. Und wenn dieser Weg dir zu schwierig, zu herabziehend und zu ernsthaft erscheint und dich unglücklich statt glücklich macht, dann ist es deine eigene Entscheidung, ob du weiterhin unglücklich sein möchtest, oder glücklich. Warum nehmen wir das Leben viel zu ernst? Weil es uns eingetrichtert worden ist?

Warum wollen wir uns selbst und andere Menschen „besser“ machen? Warum glauben wir nicht mehr, dass sich alles immer in unsere ausgesendete Schwingung hinein fügt?

Man braucht niemanden vom eigenen Weg zu überzeugen. Und mir wird es auch niemals besser gehen, wenn sich jemand nach meiner eigenen Überzeugung ändern würde.

Alles, was mich selbst glücklich oder traurig macht, ist in mir selbst und ist und bleibt somit meine eigene Entscheidung!

Da ich genau das jetzt erkannt habe und nun auch in mir fühle, weiß ich, dass es weder Schuldzuweisungen, noch Kriege oder Auseinandersetzungen oder Diskussionen zu geben braucht, um in mir selbst ruhend anzukommen und zu sein.

Bleib einfach bei dir – egal wie etwas scheint. Du selbst brauchst nur Du Selbst zu sein. Fühle, was du fühlst und sei, wer du sein möchtest – so lange, bist du bist, wer du bist und Dich in Dir endlich erkannt hast.

gluecklich

miteinander

DANKE! Du Bist wundervoll, weil alles miteinander verschränkt ist und dir spiegelt, was du ausstrahlst.

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