Tief in uns spüren wir es alle:
Wir sind hier aus einem ganz bestimmten Grund.
Wir tragen einen „Don“ in uns. Eine einzigartige Seelenbestimmung.
Don ist das Wort, welches die Maya genau dafür nutzen: Die Seelenbestimmung, die einzigartigen Fähigkeiten, die wir in uns tragen.
Doch in unserer Welt vergessen wir.
Uns und auch unsere Aufgabe.
Wir fangen an Rollen zu übernehmen.
Es anderen recht zu machen.
Und vergessen immer mehr.
Wir verlieren uns in der Welt.
In Erwartungen.
In Vorstellungen.
Und wenn wir dann jemanden treffen, der seine Bestimmung lebt sind wir fasziniert.
Dann spüren wir die Kraft und Ausstrahlung dieses Menschen.
Dann springt der Funke in uns an!
Der Funke der Hoffnung, der Begeisterung, der Kraft.
Und dann wollen wir das auch: Unsere Bestimmung finden.
Wir leben schon in einer sehr seltsamen Welt.
Bei den Urvölkern wissen die Menschen schon von Geburt an, in welche Richtung ihre Bestimmung geht.
Besonders wenn sie den spirituellen Don haben (z. B. Heiler, Hebammen, Priester) , wird es den Eltern bei der Geburt oder in der frühen Kindheit schon von den Ältesten, Hebammen und Priestern mitgeteilt.
Und die Familie hat die Aufgabe ihre Kinder zu begleiten, ihren Don, ihre Fähigkeiten zu entfalten.
Ja und in unserer Welt wird Kindern permanent erzählt, wie sie sein sollen und wie sie nicht sein dürfen.
Eine freie Entfaltung ist in der Mainstreamgesellschaft nicht möglich.
Es gibt Schubladen, in die wir uns einordnen müssen.
Und die uns bewegungsunfähig machen.
Klein halten.
Manipulieren.
Und wir denken, das ist normal.
Jeder lebt ja schließlich so.
Vor vielen Jahren kam ein Buch zu mir.
Das Buch eines Mayaältesten.
Es kam in einer Zeit zu mir, in der ich sehr verzweifelt war.
Ich fühlte mich gefangen in meinem Leben.
Ich wusste: Das was ich hier tue (Köchin in unserem veganen Restaurant) kann ich zwar sehr gut (mehrere Auszeichnungen),
doch es machte mich nicht glücklich.
Ich sehnte mich nach mehr!
Und dann kam das Buch.
Und ich las die Worte des Ältesten:
Du kannst nur dann wirklich glücklich und erfüllt leben, wenn du DEINE Bestimmung lebst.
Das, was wirklich IN DIR ist.
Nicht das, was andere erwarten.
Nicht das, was du glaubst, was richtig ist.
Sondern wirklich das, was deine Seele mitgebracht hat.
Und ich wusste: Das ist die Wahrheit.
So machte ich mich auf die Suche nach mir selbst und nach meiner Bestimmung.
Und das veränderte mein Leben ganz und gar.
Der Ruf meiner Seele und das Folgen dieses Rufes führte mich in meine Kraft.
Zu meiner Aufgabe.
Und genau darum geht es im heutigen Video.
Ich gebe dir viele Hinweise, was du jetzt tun kannst, um deinen Don, deine Bestimmung zu entfalten!
Dazu gehört dein klares Ja.
Und auch die Rückverbindung zu den Ahnen.
Wieso das so ist, erfährst du im Video.
Heutiges Ritual nach dem echten Mayakalender
Heute ist im Mayakalender die Energie von 6 Toj.
Ein Tag, um Gleichgewicht zu schaffen.
Der 6. Tag bei „13 Tage für Mutter Erde“.
Haben die Rituale schon Veränderung in deiner Umgebung gebracht?
Hast du schon das Steinritual von Urs gemacht?
Wir machen hier tägliche Zeremonien und es verändert etwas!
Es regnet!
Nun schon den 3. Tag!
Mama Erde atmet auf.
Heute ist ein sehr guter Tag, um Danke zu sagen – und damit Gleichgewicht zu kreieren.
Für die Urvölker ist es klar: Wenn wir etwas nehmen, ist es wichtig auch etwas zurückzugeben, so dass das Gleichgewicht bestehen bleibt.
Zu oft haben wir von Mutter Erde genommen, ohne etwas zurückzugeben.
Wir kaufen ein und machen uns so selten bewusst, dass alles von Mama Erde stammt.
Und nicht selbstverständlich ist.
Sagen wir doch heute einfach mal „Danke Mama Erde“. In jedem Moment, in dem wir etwas von ihr nehmen.
Danke das erste Mal, wenn du aufstehst für den Sauerstoff den du atmest und den Mama Erdes Bäume kreieren.
Danke für das Wasser, mit dem du duscht.
Danke für das Wasser, mit dem du deinen Tee kochst.
Danke für das Frühstück.
Gehe mit dem „Danke“ durch deinen Tag.
Jedes Mal, wenn du „Danke Mama Erde“ sagst, erinnerst du sie!
Sie hört dich.
Spürt deine Wertschätzung.
Und sieht sich gesehen in ihrer Kraft als Große Mutter.
Wenn wir sie wertschätzen, kehrt ihre volle Kraft zurück.
So lasst uns diesen Tag zum Tag des Dankes an Mutter Erde werden.