„Wir sind für dich da. Wir sind die Schöpfer. Wir sind ein zwölft-dimensionales Kollektiv nicht-physischer Wesen und wir sind hier, um zu helfen.
Wir wissen, dass du auf der Erde das magst, was du magst, und wir ermutigen dich, das zu wählen, was du magst. Wir ermutigen dich, zu dem zu tendieren/dich auf das zuzubewegen, was dir zusagt. Wir laden dich auch ein, das, was du nicht magst, anders zu betrachten. Mit anderen Worten: Das, was du nicht magst, muss nicht von dir abgelehnt werden. Du musst es nicht missbilligen, sondern kannst anerkennen, dass es nicht mit dir in Resonanz steht und auch sehen, wie es dir hilft, das klarer zu definieren, was du magst.
Daher hilft dir das, was du nicht magst, tatsächlich dabei, wählerischer/anspruchsvoller zu werden. Es hilft dir, deine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was mit dir in Resonanz steht. Und in manchen Fällen hilft es dir, mehr von dem zu erschaffen, was du magst. Das hängt jedoch davon ab, ob du Widerstand gegen das hast, was du nicht magst. Denn viele von euch kennen bereits den Ausdruck:[‘What you resist persists.’] ‚Was du ablehnst/widerstehst, bleibt bestehen.‘
Wenn du segnest, was du nicht magst, wenn du dem, was du nicht magst, Liebe schickst, wenn du dem, was du nicht magst, vergibst, kannst du wirklich von seiner Existenz profitieren und mehr von dem bekommen, was du wirklich magst. Natürlich gibt es in eurer Sprache auch andere Wörter für „mögen“. Du schätzt etwas. Du bedankst dich für etwas oder bist dankbar für etwas. Du liebst etwas. Du verehrst etwas oder jemanden, und in deinem Sprachgebrauch kannst du mit dem, was du magst, besser harmonieren.
Je mehr du dich positiv darauf konzentrierst, desto besser. Wenn du etwas magst, es aber nicht hast und es haben möchtest, solltest du auch deine Beziehung dazu ändern. Du solltest froh sein, dass es überhaupt existiert, um dieses Verlangen in dir zu wecken und dich zu bewegen, etwas zu erreichen, das du wirklich möchtest. Wenn du also etwas magst, das du noch nicht hast, feiere, dass du auf dieser Reise bist, es zu bekommen. Diese Reise kann wunderbar sein und viele Geschichten enthalten, die du noch jahrzehntelang erzählen wirst.
Du musst das haben, worauf du zugehst und wohin du dich ausdehnst, um weiterhin in deinem Wachstum und deiner Entwicklung voranzukommen. Manchmal ist das, was du möchtest, einfach nur innere Ruhe. Du sagst zu dir selbst: ‚Ich mag innere Ruhe. Ich habe in der Vergangenheit innere Ruhe gespürt und möchte wieder inneren Frieden haben.‘ Und dann strebst du inneren Frieden an. Du machst dich auf die Reise, um mehr über innere Ruhe zu entdecken, wo sie in dir lebt und was dich manchmal daran hindert, anzuerkennen, dass sie bereits da ist.
Alles, was du willst und magst, ist bereits da, und es gibt keine wirkliche Trennung zwischen dir und dem, was du willst. Wenn du zu dieser Erkenntnis kommst, wirst du wissen, dass du mehr von dem, was du magst, wählst, indem du dich darauf konzentrierst. Auf diese Weise sollst du deine Realität erschaffen und eine Welt gestalten, in der du gerne lebst. Und dabei sprechen wir von deiner persönlichen Welt als Individuum und der Welt, in der du lebst, die alle anderen einschließt. Es ist wirklich so einfach, und du magst wirklich das, was du magst, aus Gründen, die mit deinem Zweck für dein Dasein auf der Erde in dieser Zeit übereinstimmen. Sehr gut.
Wir sind Die Schöpfer, und wir lieben dich sehr.“
Originalbeitrag: https://danielscranton.com/your-likes-dislikes-%e2%88%9ethe-creators/
Audiodatei: https://www.youtube.com/watch?v=JJMz9jfSPrM
© Roswitha / https://www.esistallesda.de